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Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten

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  • Soundwave
    antwortet
    Zitat von Sina B.
    Was sind Kriegsverbrechen? Schafft Krieg ab und das anscheinend wirkungslose Tribunal gleich mit...
    Krieg abschaffen... Hach, wär das schön...
    Aber solange es Menschen wie Bush gibt...

    Zitat von Wikipedia
    Kriegsverbrechen sind Verstöße gegen das Völkerrecht, die bei der Führung eines Kriegs von den kriegführenden Parteien begangen werden oder in engem Zusammenhang mit der Kriegsführung stehen. Verbrechen, die lediglich in zeitlichem oder örtlichen Zusammenhang mit Kampfhandlungen stehen, aber keine oder nur eine schwache ursächliche Verbindung damit haben, werden nicht als Kriegsverbrechen bezeichnet.
    Aber das nachfolgende finde ich viel interessanter...
    Zitat von Wikipedia
    Heute versteht man unter Kriegsverbrechen im Allgemeinen Verstöße gegen Genfer Konvention oder Haager Landkriegsordnung. Als solche Verstöße gelten seit Ende des Zweiten Weltkrieges aufgrund neuerer weltweiter Übereinkünfte dazu zum Beispiel die gezielte Tötung von Zivilisten, Zerstörung von Wasser- und Elektrizitätswerken,...
    Seltsam? Meist sind diese doch Angriffsziel Nr.1 bei den Amis...
    ...Aushungern der Zivilbevölkerung, Behinderung humanitärer Hilfe, Flächenbombardements,...
    ...nach dem Abbau des Atomwaffenarsenals der USA der Haupteinsatzzweck der B-1, B-2 und B-52...
    ...Angriff und Bombardierung unverteidigter Städte, Wohnungen oder Gebäude, Einsatz biologischer oder chemischer Waffen, Verwendung von Antipersonenminen und unterschiedslosen Waffen (z.B. Streubomben),...
    ...Clusterbomben findet man bei Jagdbombern der Air Force und der Navy fast ständig...
    ...die Tötung von Gefangenen, Geiselerschießungen, die Ausplünderung besetzter Gebiete...
    ...ohne Worte...
    ...oder der systematische Raub von Kulturgütern sowie Völkermord oder andere Massentötungen (Demozide).

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mr.Viola
    Ich denke nicht dass wir wirtschaftlich abhängig sind von den USA. Gerade mal Europa, das jetzt ja sehr stark kooperiert ist ja in allen Belangen autark.
    Entschuldige bitte, wenn ich da ein wenig anderer Meinung bin. Wir sind nicht abhängig?!? Unsere Börse richtet sich strikt nach den Vorgaben der Amerikaner, unsere Währung hängt von der Ausgabe der amerikanischen Leitzinsen ab, deren Bohrtürme werden weggespült, aber wo gehen die Spritpreise in den Himmel?!?

    Ganz so autark, wie du unser schönes Europa siehst, ist es leider bei weitem nicht.

    Was Den Haag angeht, ich hab sowieso nie verstanden, warum man sowas braucht. Was sind Kriegsverbrechen? Ist nicht jeder Mord, gleich ob im Krieg oder nicht, ein Verbrechen gegen uns selbst? Warum die Unterschiede machen?!?

    Schafft Krieg ab und das anscheinend wirkungslose Tribunal gleich mit...

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von TV22011980
    Hast du das nicht mitgekriegt? Es gibt (dank George W. Bush) in USA ein Gesetz, dass kein amerikanischer Staatsbürger an Den Haag ausgeliefert werden darf. Wurde AFAIK noch vor vor Afghanistan verabschiedet... sozusagen als Blankoscheck für sich und seine Truppen...
    Ja das weiß ich eh, aber wenn schon so ein Tribunal existiert müssten alle Kriegsverbrecher dieser Welt davor gestellt werden, was die Amis im 1. Irak-Krieg angestellt haben war sicher um einiges schlimmer als der Jugoslawien-Krieg, aber davon redet niemand mehr. Gab es in DenHaag eigentich schon mal andere Angeklagte außer welche von Jugoslawien-Krieg? Ich denke sowieso dass Den Haag ein einziger Fehlschlag ist, weil effektiv ist das nicht? Da werden von den USA und der EU einige Namen genannt, diese muss Serbien, Bosnien, Kroatien ausliefern, sonst werden sie wirtschaftlich sanktioniert, das Tribunal ist ja das reinste Druckmittel gegenüber den Balkan-Staaten.

    Zitat von Skymarshall
    Die USA verschaffen sich selber "Narrenfreiheit". Und der Rest der Welt schaut zu.Man ist wohl sehr wirtschaftlich abhängig von den USA. Ansonsten könnte man umgekehrt diese boykottieren. Dann können sie zwar mit Militär drohen aber es wird ihnen nichts nützen weil ihnen die Ressourcen abgeklemmt werden.
    Ich denke nicht dass wir wirtschaftlich abhängig sind von den USA. Gerade mal Europa, das jetzt ja sehr stark kooperiert ist ja in allen Belangen autark. Und da wir jetzt auch gute Beziehungen zu Russland und China haben, brauchen wir die Amis gar nimmer. Wie würde Bush wohl auf ein Bündnis EU + Russland + China reagieren?? Atombombe?? Effektiv leben die USA eh nur von Arschkriecherstaaten wie Großbritannien oder Saudi-Arabien. Oder sie stürzen halt irgendwo die Regierung und übernehmen diese.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von TV22011980
    Hast du das nicht mitgekriegt? Es gibt (dank George W. Bush) in USA ein Gesetz, dass kein amerikanischer Staatsbürger an Den Haag ausgeliefert werden darf. Wurde AFAIK noch vor vor Afghanistan verabschiedet... sozusagen als Blankoscheck für sich und seine Truppen...
    Die USA verschaffen sich selber "Narrenfreiheit". Und der Rest der Welt schaut zu.

    Man ist wohl sehr wirtschaftlich abhängig von den USA. Ansonsten könnte man umgekehrt diese boykottieren. Dann können sie zwar mit Militär drohen aber es wird ihnen nichts nützen weil ihnen die Ressourcen abgeklemmt werden.

    Aber so kann man wohl nichts gegen "die Penner" machen.

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  • Soundwave
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola
    Naja ich wäre ja dafür, dass sich George Bush sen. sowie George Bush jun. mit ihrer Außenpolitik ja heftig für das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag empfholen haben. Dann wären wir sie endlich los von der internationalen Bühne und die Welt wäre wieder um einiges sicherer.
    Hast du das nicht mitgekriegt? Es gibt (dank George W. Bush) in USA ein Gesetz, dass kein amerikanischer Staatsbürger an Den Haag ausgeliefert werden darf. Wurde AFAIK noch vor vor Afghanistan verabschiedet... sozusagen als Blankoscheck für sich und seine Truppen...

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Naja was erwartet ihr euch wenn ein Mitglied der Bush Sippe und die NRA sich zusammensetzen und ein Gesetz beschließen????? Da kann ja nichts gutes rauskommen. Mal sehen wie lange es dauert bis es einen Zwischenfall gibt wegen diesen Gesetzes, aber vielleicht gehen jetzt dann auch die Tourismuszahlen zurück in Florida, dann haben sie sich ja ins eigene Fleisch geschnitten.

    Zitat von TV22011980
    Oh Gott, erinner' mich bloss nicht daran...
    Wie wir die Bushs kennen, wir George W. entweder die Verfassung so ändern, dass er für eine weitere Amtszeit kandidieren kann, oder Jeb wird sein Nachfolger
    Naja ich wäre ja dafür, dass sich George Bush sen. sowie George Bush jun. mit ihrer Außenpolitik ja heftig für das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag empfholen haben. Dann wären wir sie endlich los von der internationalen Bühne und die Welt wäre wieder um einiges sicherer.

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  • Soundwave
    antwortet
    Zitat von Sina B.
    Sag nicht, dass du nicht auch scon mal jemanden erschiessen wolltest, der dir entgegen der Fahrtrichtung den letzten Parkplatz geklaut hat?!?
    Nein, da sich hier im wunderschönen Kreis Coesfeld dieses Problem praktisch nie einstellt.
    Zitat von Sina B.
    Ich sage, diese Warnung hätte man schon vor Jahren geben sollen und zwar an unseren Flughäfen, um Reisen dorthin zu unterbinden
    Tja, jetzt war diese Warnung ja überdeutlich im TV ...
    Zitat von Sina B.
    Jepp und diese Dynastie von Schwachsinnigen und Schiesswütigen wird die Welt irgendwann zum Untergang führen; einige Atomwaffen haben die Spinner ja noch...
    Oh Gott, erinner' mich bloss nicht daran...
    Wie wir die Bushs kennen, wir George W. entweder die Verfassung so ändern, dass er für eine weitere Amtszeit kandidieren kann, oder Jeb wird sein Nachfolger

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von TV22011980
    Also, ich finde es schon ein wenig übertrieben, dass man jetzt auch jemanden wegen eines Parkplatzes oder eines Taxis über den Jordan schicken darf, ohne dafür belangt zu werden.
    Sag nicht, dass du nicht auch scon mal jemanden erschiessen wolltest, der dir entgegen der Fahrtrichtung den letzten Parkplatz geklaut hat?!?
    Dass jetzt sogar an Flughäfen und und Bahnhöfen Flyer verteilt werden, die Touristen warnen, unnötigen Kontakt mit den Einheimischen zu vermeiden, sagt doch wohl alles.
    Ich sage, diese Warnung hätte man schon vor Jahren geben sollen und zwar an unseren Flughäfen, um Reisen dorthin zu unterbinden
    Aber, hey, Florida wird ja schließlich von Jeb Bush regiert, was habt ihr erwartet? Ich weiss nur, dass ich nicht nach Florida reisen werde...
    Jepp und diese Dynastie von Schwachsinnigen und Schiesswütigen wird die Welt irgendwann zum Untergang führen; einige Atomwaffen haben die Spinner ja noch...

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  • Kopernikus
    antwortet
    Sag mal, wozu hat das Forum eigentlich eine Suchfunktion?

    http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=30261

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  • Soundwave
    antwortet
    Also, ich finde es schon ein wenig übertrieben, dass man jetzt auch jemanden wegen eines Parkplatzes oder eines Taxis über den Jordan schicken darf, ohne dafür belangt zu werden. Dass jetzt sogar an Flughäfen und und Bahnhöfen Flyer verteilt werden, die Touristen warnen, unnötigen Kontakt mit den Einheimischen zu vermeiden, sagt doch wohl alles.

    Aber wartet es mal ab: In ein paar Monaten gibt es dann die ersten "Rent-A-Gun"s, wo sich Touristen Waffen leihen können, um sich vor der schießwütigen Anwohnern zu schützen. DAS nenn ich Anarchie. Dann ist jeder in Florida Freiwild...

    Aber, hey, Florida wird ja schließlich von Jeb Bush regiert, was habt ihr erwartet? Ich weiss nur, dass ich nicht nach Florida reisen werde...

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  • Dominion
    antwortet
    Florida - Neues Waffengesetz & Die Lizenz zum Töten

    Lizenz zum Töten, Süddeutsche Zeitung
    Am Samstag ist in Florida ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches das absolute Recht auf Selbstverteidigung vom Eigenheim auf die gesamte Öffentlichkeit ausdehnt. Das bedeutet, dass jeder Bürger des so genannten Sonnenscheinstaates - egal ob im Straßenverkehr, Lokal oder Supermarkt - ab sofort jede Streitigkeit straffrei mit Waffengewalt beenden darf, solange er sich durch das Verhalten seines Gegenübers in seiner Unversehrtheit bedroht fühlt.

    Was das bedeuten kann, illustrierte die Tageszeitung Christian Science Monitor mit einem Fall aus Boca Raton, bei dem ein Hausbesitzer einen 16-Jährigen erschoss, der ihm einen Klingelstreich spielte.

    Weil der Hausbesitzer aussagte, er habe den Knaben für einen Räuber gehalten, kam er mit einer Verurteilung wegen Totschlags und einem Jahr Wochenendarrest davon. Die nun in Kraft getretene Senate Bill 436 würde ihm Straffreiheit wegen Notwehr zusichern.

    Der Bruder des Präsidenten und amtierende Gouverneur von Florida Jeb Bush hatte das Gesetz im April ratifiziert. Der Aufruhr im Land ist immer noch groß. Sämtliche Medien berichteten im Brustton der Empörung, Florida habe Wildwestmethoden legalisiert.

    Wer jemals den amerikanischen Süden bereist hat, der weiß auch, dass sich hinter der gastfreundlichen Herzlichkeit eine impulsive Streitlust verbirgt, durch die banale Ehrverletzungen innerhalb von Sekunden zur bedrohlichen Konfrontation eskalieren können.

    Es sind nicht nur die Waffengegner, die gegen das neue Recht auf tödliche Selbstverteidigung protestieren. Die Polizeichefs aus Miami, Palm Bay, St. Petersburg und der Sheriff des Landkreises Broward haben vergeblich versucht, das Gesetz zu verhindern.

    Polizeichef Chuck Harmon aus St. Petersburg sagte in einem Interview: "Wenn Sie in einer Bar getrunken haben, fühlen Sie sich vielleicht bedroht - aber können Sie das auch richtig einschätzen? Ich glaube einfach, die Bürger könnten so ein Gesetz fehlinterpretieren."

    Wie bei so einigen amerikanischen Gesetzen, die einem als Europäer exotisch erscheinen, ist diese Lizenz zum Töten in Florida aber keineswegs ein radikaler Ausbruch des Faustrechts im bürgerlichen Gesetzbuch, sondern lediglich eine Erweiterung bestehender Rechtsformen.

    Senate Bill 436 mit dem Untertitel "Stand Your Ground Bill" (so viel wie das "Gesetz, um seine Stellung zu behaupten") ist eine Erweiterung der so genannten "Castle Doctrine" aus dem englischen Gewohnheitsrecht. Diese Doktrin besagt, dass jeder das Recht hat, sich und sein Heim mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen.

    So hat fast jeder amerikanische Bürger das Recht, einen Einbrecher zu erschießen. In vielen Staaten wurde dieses Recht auch auf das Grundstück zum jeweiligen Haus erweitert. Doch es sind vor allem die jüngeren Erweiterungen dieser Doktrin, die Rechtsexperten und Polizeikräfte beunruhigt.

    In Texas zählt beispielsweise das Auto rechtlich als Verlängerung des Eigenheims und darf deswegen mit Waffengewalt verteidigt werden.

    Unterstützt werden diese Gesetzeserweiterungen vom Dachverband der Waffenfreunde, der National Rifle Association, NRA, einer der mächtigsten Lobbygruppen im Lande. Die NRA ist so mächtig, dass sie trotz Terrorgefahren und Heimatschutzgesetzen dafür gesorgt hat, dass Scharfschützen- und Schnellfeuergewehre sowie Flinten mit einer Reichweite und Durchschlagskraft, mit der man Flugzeuge abschießen kann, weiterhin legal verkauft werden dürfen.

    Der Marketingeffekt von Gesetzen wie der Senate Bill 436 liegt auf der Hand. Je freier und legaler man mit Schusswaffen umgehen darf und je größer die soziale Angst ist, desto eher wird man sich auch eine solche anschaffen. Florida soll auch erst der Anfang sein. Als nächstes plant die NRA ein ähnliches Gesetz im Bundesstaat Michigan durchzusetzen.

    In Florida darf ab sofort geschossen werden

    Freitag 30. September 2005, 12:48 Uhr
    quelle Yahoo

    Miami (AFP) - Als bedrohlich empfundene Parkplatzstreitigkeiten und andere Meinungsverschiedenheiten dürfen in Florida im Zweifel künftig mit vorgehaltener Waffe ausgetragen werden: Das legt ein neues Gesetz unter der Losung "Ziehen Sie zuerst" und "Verteidigen Sie ihren Raum" nahe, das am Samstag in dem US-Bundesstaat Kraft tritt. Das von Gouverneur Jeb Bush unter Mitwirkung der Waffenlobbyisten der National Rifle Association (NRA) im April gebilligte Gesetz gibt jedem, der sich in der Öffentlichkeit bedroht fühlt, das Recht, eine Waffe zu ziehen.

    Die Befürworter des Gesetzes betonen den Abschreckungseffekt. Mögliche Täter würden es sich wohl überlegen, ob sie sich aggressiv verhielten. Bush sieht in dem Gesetz den "gesunden Menschenverstand" am Werk.

    Waffengegner dagegen bekämpfen das neue Gesetz mit einer Kampagne, die sich vor allem an ahnungslose Touristen richtet. Denn die könnten arglos Opfer des Waffenwahns werden, wie die Aktivisten der "Kampagne Brady" befürchten. "Vermeiden Sie jede Diskussion" raten die Waffengegner daher ab Sonntag in Anzeigen in britischen und US-Zeitungen. Später sollen die Warnungen auch in anderen europäischen Ländern veröffentlicht werden, darunter in Deutschland und Frankreich. Auch in japanischen Zeitungen sind Anzeigen geplant.

    Im schlimmsten Fall werde wohl zuerst geschossen und anschließend nachgefragt, kritisieren die Waffengegner. Deshalb sei es ratsam, bei einem Autounfall "im Wagen zu bleiben und die Hände gut sichtbar zu halten". Wenn jemand wütend aussehe, sollte man lieber nicht schreien, sondern freundliche Miene machen, heißt es auf Flugblättern, die auf Straßen in Florida verteilt werden.

    Die Tourismusbranche ist von der Kampagne wenig erbaut. Die Initiative mache sich die Angst der Menschen zunutze, sagt der Chef des Tourismusbüros Visit Florida, Bud Nocera. Auf die Millionen Touristen werde sie aber keine Auswirkungen haben. Die Kampagne ist nach dem Sprecher des früheren US-Präsidenten Ronald Regan, Jim Brady, benannt, der beim Reagan-Attentat 1981 schwer verletzt wurde.
    Ich kann dazu nichts mehr sagen auser :

    Mir ist so schlecht ! Ich glaub ich muss

    Es grüßt euch
    ein trauriger
    Dominion
    Zuletzt geändert von Dominion; 06.10.2005, 04:10.

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  • Valen
    antwortet
    Zitat von Pekatacan
    Ja, als Beispiel wurde u.a. Kanada genannt.

    Aber da gab es, soweit ich mich erinnere, doch auch einen Vergleich mit Deutschland bzgl. Waffenbesitz und Toten. Weiß zufällig noch jemand wie diesbezüglich die Aussage war?
    Der Unterschied, der letztenendes doch festzustellen war in "Bowling for Columbine" war der, dass in Kanada die Medienberichterstattung nicht so "Hasch-Süchtig" ist in Bezug auf Angstmacherei, nicht so gefiltert wird und nicht alle so bedrohend und schlimm dargestellt wird. Anstatt einfach nur Bericht zu erstatten, ohne Filter.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Kopernikus
    Das Gesetz ist eher ein Problem zweiter Ordnung, viel schwerwiegender ist eigentlich das Problem, das jeder Spinner dort mit einer Waffen rumrennen darf. Wäre das nicht der Fall, müsste man sich auch keine Gedanke darüber machen, wer wann welche Waffe ziehen darf...
    Das Gesetz ist aber eine Einladung für diese Leute. Auch ist der Gesetzgeber dort Schuld das fast jeder Haushalt eine Schusswaffe hat. Ebenso für die viele Morde und "Unfälle" durch Schusswaffen.

    Naja, letztendlich sagst du das ja auch. Beim genaueren durchlesen.

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  • Pekatacan
    antwortet
    Soweit ich mich an die Reportage Bowling for Columbine von Michael Moore richtig erinnere, gibt es in anderen Ländern auch Handfeuerwaffen für jedermann, trotzdem gibt es in Amerika zehn oder nochviel Mal mehr Tote durch Schusswaffen, als sonstwo.
    Ja, als Beispiel wurde u.a. Kanada genannt.

    Aber da gab es, soweit ich mich erinnere, doch auch einen Vergleich mit Deutschland bzgl. Waffenbesitz und Toten. Weiß zufällig noch jemand wie diesbezüglich die Aussage war?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Soweit ich mich an die Reportage Bowling for Columbine von Michael Moore richtig erinnere, gibt es in anderen Ländern auch Handfeuerwaffen für jedermann, trotzdem gibt es in Amerika zehn oder nochviel Mal mehr Tote durch Schusswaffen, als sonstwo.

    Das scheint bei denen ein anderes Problem zu sein, nicht nur die leicht zugänglichen Schusswaffen, wobei das natürlich auch seinen Teil dazu beiträgt.

    In Amerika reicht es ja auch schon, einen Vorgarten ungebeten zu betreten. Erschießt dich der Besitzer, ist er nicht zu belangen...

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