Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten - SciFi-Forum

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Die Waffenproblematik in den Vereinigten Staaten

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  • Blackpain
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Dominion
    Das heißt einfach, ich kann jeden erschießen den ich will kann ja immer behaupten ich wäre bedroht worden....
    ...häufiger mal die Schwiegermamma nach Florida einladen....

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  • Soundwave
    antwortet
    Zitat von Dominion
    Das heißt einfach, ich kann jeden erschießen den ich will kann ja immer behaupten ich wäre bedroht worden....

    Schauder und

    Es grüßt euch

    Dominion
    Genau deshalb werden an Bahnhöfen und Flughäfen eben Flyer verteilt: Sie sollen vor den schießwütigen Bewohnern Floridas warnen.

    Wie lange es wohl braucht, bis in "CSI:Miami" keiner mehr wegen Mordes mehr verknackt werden kann? (Wenns nicht die traurige Wahrheit wär', würd ich jetzt ein "" setzen)

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  • Dominion
    antwortet
    Das heißt einfach, ich kann jeden erschießen den ich will kann ja immer behaupten ich wäre bedroht worden....

    Schauder und

    Es grüßt euch

    Dominion

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  • Soundwave
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder
    ...wenn er jemand anderem den Parkplatz vor der Nase wegschnappt... (stimmt das wirklich???) Au weia...
    Du musst nur in irgendeiner Form beweisen, dass du dich bedroht gefühlt hast. Und das ist in den USA selbst mit einem mittelmäßigen Anwalt doch nun wirklich kein Problem: "Der hat nach seiner Tasche gegriffen..." - "Hatten Sie Angst, dass er eine Waffe ziehen könnte?" - "Ja." --> "Not Guilty"...

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von matrix089
    Naja die Eröffnung war ja nahe zusammenliegend. Da kann man sich leicht "verpassen" ausserdem hat "Domi" ja erst um 4.20 Uhr den Post aufgemacht und war sicher schon müde
    jep Müde war ich da schon Habe mich danach gleich gelegt

    Man kann ja die beiden Threads zusammenlegen...

    Es grüßt euch

    Dominion

    EDIT : Oh wie ich sehe ist das schon passiert
    Danke @ MOD

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Blackpain
    Genau. Schuss in den Rücken bedeutet andernorts automatisch Mord.
    In Texas werden sogar Sechsjährige in Ketten abgeführt. Ist vor ein paar Jahren einem Schweizer Jungen so ergangen (weil er seiner Klassenkameradin einen Schmatzer auf die Backe verpasst hat, galt dann als sexuelle Belästigung).
    einfach nur krank. da müssten die bei uns den jungen aus der "I love Milka" Werbung verhaften!
    Des Weiteren gehört Texas zu den (nicht gerade wenigen US-)Staaten in denen Mann seine Ehefrau selbst nach ZWANZIG Jahren nicht rektal beglücken darf! Gütiger, das ist nicht mal WildWest - das ist Steinzeit.
    Naja ob das nicht woanders hingehört?! Ich kann dies ehrlich nicht mit "Wild West" in Verbindung bringen.

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  • Blackpain
    Ein Gast antwortete
    Genau. Schuss in den Rücken bedeutet andernorts automatisch Mord.
    In Texas werden sogar Sechsjährige in Ketten abgeführt. Ist vor ein paar Jahren einem Schweizer Jungen so ergangen (weil er seiner Klassenkameradin einen Schmatzer auf die Backe verpasst hat, galt dann als sexuelle Belästigung).
    Des Weiteren gehört Texas zu den (nicht gerade wenigen US-)Staaten in denen Mann seine Ehefrau selbst nach ZWANZIG Jahren nicht rektal beglücken darf! Gütiger, das ist nicht mal WildWest - das ist Steinzeit.
    Ich müsste wirklich einen ganz guten Grund haben, um mich auf texanischen Boden zu wagen..

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  • matrix089
    antwortet
    Naja die Eröffnung war ja nahe zusammenliegend. Da kann man sich leicht "verpassen" ausserdem hat "Domi" ja erst um 4.20 Uhr den Post aufgemacht und war sicher schon müde

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von dunkles etwas
    Ich habt doch sicher von dem neuen Gesetzt gehört, dass man in Florida jeden erschißen kann wenn man sich bedroht fühlt.
    Sind die Amerikaner jetzt voll durchgeknallt?
    Glaubt ihr nicht auch das das außer Kontrolle geräht und der Wilde Westen wieder auflebt?
    Naja in Texas wird Notwehr so ausgelegt:
    Wenn jemand in dein Haus eingebrochen ist und sich schon z.B. mit einem Bild zu seinem Auto bewegt, kannst du ihn noch erschießen und zwar aus NOTWEHR.
    Selbst innerhalb der USA ist der Begriff Notwehr sehr breit angelegt.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von Blackpain
    Siehe Texas: Man darf Leute von hinten erschiessen, um seinen Besitz zu verteidigen. Das Gesetz stammt tatsächlich noch aus dem Wilden Westen und war für Pferdediebe gedacht, da man diese halt nur mit einem Schuss in den Rücken stoppen konnte. Für heute bedeutet das: Ein Jugendlicher klaut jemandem einen Fernseher. Der Bestohlene holt die Flinte und knallt den Deliquenten von hinten ab. Kein Mord. Völlig legal!
    Sozusagen legale Selbstjustiz... Also bei Gesetzen wie "es ist verboten, sein Krokodil neben einem Stoppschild zu parken" oder "grüne Autos mit rosa punkten dürfen nur dann gefahren werden, wenn der jüngste Sohn auf dem Dach sitzt und die Nationalhymne singt", ist es mir ja verständlich, warum die amerikanischen Behörden besseres zutun haben, als diese überflüssigen Gesetze aus dem Strafenkatalog zu nehmen. Aber bei soetwas, wo es tatsächlich um Leben und Tod geht, ist es mir ein Rätsel, was da im Kopf der texanischen Regierung vorgeht.

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von Kopernikus
    Sag mal, wozu hat das Forum eigentlich eine Suchfunktion?

    http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=30261
    Mag ja sein das ich es vergessen habe, aber mein anliegen war ernsthaftig...

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  • anom
    antwortet
    Zitat von dunkles etwas
    Ich habt doch sicher von dem neuen Gesetzt gehört, dass man in Florida jeden erschißen kann wenn man sich bedroht fühlt.
    Sind die Amerikaner jetzt voll durchgeknallt?
    Glaubt ihr nicht auch das das außer Kontrolle geräht und der Wilde Westen wieder auflebt?
    Ist doch kein Wunder was sich in Amerika alles abspielt,aber ich denk wenn die Amerikaner glauben,dass sie nach dieses Gesetzt dann sicherer leben können,dann ja......
    Man kann sich ja gegen das Gesetzt doch in Amerika doch protestieren..oder ?

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  • Blackpain
    Ein Gast antwortete
    Siehe Texas: Man darf Leute von hinten erschiessen, um seinen Besitz zu verteidigen. Das Gesetz stammt tatsächlich noch aus dem Wilden Westen und war für Pferdediebe gedacht, da man diese halt nur mit einem Schuss in den Rücken stoppen konnte. Für heute bedeutet das: Ein Jugendlicher klaut jemandem einen Fernseher. Der Bestohlene holt die Flinte und knallt den Deliquenten von hinten ab. Kein Mord. Völlig legal!

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von TV22011980
    Hast du das nicht mitgekriegt? Es gibt (dank George W. Bush) in USA ein Gesetz, dass kein amerikanischer Staatsbürger an Den Haag ausgeliefert werden darf. Wurde AFAIK noch vor vor Afghanistan verabschiedet... sozusagen als Blankoscheck für sich und seine Truppen...
    Nicht nur die USA haben das IStGH-Statut niemals unterzeichnet. Weitere Länder sind die Volksrepublik China, Indien, Iran, Israel, Kuba, Nordkorea, Pakistan, Russland, Syrien und die Türkei. In Anbetracht dessen (wenn man sich diese Staaten nochmal ruhig vor Augen führt), ist dieser Gerichtshof genauso ein Witz, wie ein riesiger Bund von 191 Staaten, der keinen Deut in der Lage ist, eines seiner Mitglieder (USA) daran zu hindern, einen Angriffskrieg nach dem anderen zu führen.

    Zum Thema... unser Deutsches Gesetz zur Strafbefreiung, wenn die Tat unter Notwehr ausgeübt wurde, finde ich ja schön und gut, aber dass in Florida nun jemand erschossen werden kann, wenn er jemand anderem den Parkplatz vor der Nase wegschnappt... (stimmt das wirklich???) Au weia. Und ein Aussterben der Bush-Dynastie ist mit GWs kleinem Bruder Jeb, sowie dessen Sohn George Walker Bush jr. (ja, der nächste) leider nicht in Sicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Auszüge sind schon interessant, allerdings war meine Frage eher rhetorischer Natur. Mir ist da irgendwas in Erinnerung, dass Napalm auch auf der Liste geächteter Mittel ist, alledings haben die Jungs auf der anderen Seite des Atlantik was entwickelt, dass wie Napalm ist, aber noch besser an Menschen haftet und nen andern Namen dafür entwickelt; ergo geht...

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