Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers"

[Nighthawk_]

Daran würde ich in Anbetracht des chinesischen , inoffiziellen Militärhaushaltes stark zweifeln, der etwa bei dem dreifachen des offiziellen von gut 30 Milliarden Euro, also geschätzte 90 Milliarden Euro, beträgt.

Ich rede ja von offiziellen Zahlen. Und da steht Japan bei gut 45 Milliarden Euro.
Das China da irgendwie rumtrickst und verschleiert ist mir schon bekannt, mangels harter Zahlen halte ich mich bei solchen belanglosen Nebensätzen halt an die offiziellen Zahlen.
Wenn nötig betrachte ich das natürlich differenzierter.
Aber du darfst dir einfach ein „offiziell“ zu dem Satz dazudenken, ja?

[Tordal]

Die Nordkoreaner haben am Mittwochabend ( Ortszeit) eine weitere Rakete abgeschossen.
Das ist natürlich schon sehr provokativ, gerade wenn man an die Reaktionen vieler Staaten und auch der UN auf die Tests letzte Nacht denkt.
Damit haben sie sich trotz Iran-Krise, Afghanistan und dem Irak auf jeden Fall wieder die Aufmerksamkeit der USA und der Staatengeminschaft gesichert.
Was denke ich mal auch eines der Ziele für diese ganze Aktion war.
Würde mich sogar nicht wundern, wenn sie die Raketentest bewusst zeitlich mit dem Shuttle-Start und dem Unabhängigkeitstag der Amerikaner abestimmt hätten. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung meinerseits.

[Nighthawk_]

Viel wichtiger ist die Vermutung das Nordkorea und der Iran zeitgleich für die USA zwei Krisenherde schaffen könnten...

Weis jemand was das für eine Rakete war?

[Kopernikus]

Weis jemand was das für eine Rakete war?

Laut CNN, die sich wiederrum auf japanische Medien berufen, eine Mittelstreckenrakte, also demnach Scud oder Rodong (Schreibt man das so?)

[Nighthawk_]

Das is so ne Sache.
Die schreiben sowieso vollkommen verquer
Würde aber auch Rodong sagen
->

[Space Marine]

Ich rede ja von offiziellen Zahlen. Und da steht Japan bei gut 45 Milliarden Euro.
Das China da irgendwie rumtrickst und verschleiert ist mir schon bekannt, mangels harter Zahlen halte ich mich bei solchen belanglosen Nebensätzen halt an die offiziellen Zahlen.
Wenn nötig betrachte ich das natürlich differenzierter.
Aber du darfst dir einfach ein „offiziell“ zu dem Satz dazudenken, ja?

Tja, das Dazudenken hilft Japan auch nicht, wenn es von China überannt wird

Aber lassen wir das

[Nighthawk_]

Tja, das Dazudenken hilft Japan auch nicht, wenn es von China überannt wird

Aber lassen wir das

Ok ich bin mal so gnädig.
Wie China Japan überrennen will hättest du nämlich sehr sehr gut begründen müssen um moch dahingehend beeinflussen zu können.
Ich halte die chinesische Volksbefreiungsarmee für längst nicht so schlagkräftig wie es auf dem Papier aussieht.

[Ragnar]

Hallo Leute,

meine Erfahrungen in Nordkorea sind begrenzt, aber ich werde euch diesen kleinen Bericht aus dem Reich des Geliebten Führers weiter geben.

Letzten Herbst habe ich im Rahmen meines Aufenthaltes in der Volksrepublik China eine Reise nach Dandong gemacht, der Grenzstadt Chinas zu Nordkorea. Ich hatte in Erwägung gezogen ein Visum für Nordkorea zu beantragen, allerdings war dies mit meinem Budget nicht mehr vereinbar, da ich für diesen Trip noch extra Geld aufbringen müssen. Nichtsdestotrotz besitzt das stark abgeschottete Nordkorea eine Schwachstelle, in Dandong. Gegenüberliegend von Dandong auf der anderen Seite des Yalu Flusses liegt Sinuiju. Mit einem chinesische Boot sind wir über die Grenze auf nordkoreanisches Territorium gefahren. Ich weiß auch nicht wieso die Nordkoreaner dies dulden, aber ich konnte so jedenfalls den Blick auf diese Stadt erhalten, ohne allerdings vom Boot steigen zu dürfen. Man sieht nicht weit ein, aber man kann dennoch genug sehen. Die Nordkoreaner jedenfalls, die mich gesehen haben, waren sehr schnell verschreckt. Wann auch immer man mich erblickte, schaute man hastig weg, was anhand der Uniformierten, die nicht weit entfernt waren, nicht sonderlich verwunderlich war. Mir ist dieses Verhalten auch deswegen so sehr im Gedächtnis geblieben, da dies sehr unasiatisch ist. Für gewöhnlich starren dich Asiaten beinah ungläubig an. Ich selber lebte ein halbes Jahr in China gelebt und konnte dies jeden Tag aufs neue erfahren. Die Chinesen sind sehr freundlich und häufig wollten die mit den paar Brocken, die sie konnten, Englisch reden. Meistens war es aber ein sehr beherztes "Hallo!" oder "How are you?". Jedenfalls sorgte dieses Verhalten immer für ein Lächeln. Ganz anders war es aber wie gesagt in Nordkorea. Man erkennt sofort deren Angst in deren Augen. Ich habe jedenfalls so etwas nicht zuvor erlebt. Auch der Rest von Sinuiju kann man als surreal bezeichnen. Der ganze Hafen ist durchsetzt mit Patroulien Boote, meistens jedoch waren diese in einen recht schlechten Zustand. Es gab auch einige Banner auf koreanisch, die vermutlich den Geliebten Führer Kim Yong Il huldigten. Nach etwas einer Stunde war es auch schon vorbei und das Boot verlies nordkoreanische Gebiet in Richtung Dandong. Am Abend konnte ich dann Zeuge eines weiteres Problems der Nordkoreaner werden, Energieknappheit. Sinuiju verschwand vollständig in der Dunkelheit des Abends und man konnte nur noch erahnen, dass auf der anderen Seite des Flusses Yalus mehrere Hundert Tausend Koreaner lebten. Die Stadt war komplett dunkel, abgesehen von dem Grenzposten, der ein mickrige Glühbirne betrieb. Interessant war wie die chinesische Seite war. Dandong erleuchtete vollständig. Die Hochhäußer lieferten sich diverse Lichtshows und Großscheinwerfer leuchteten in den Himmel. Die Brücke, die die beiden Städte verbindete war auch erleuchtet, vielmehr noch war das ein wechslendes Farbenspiel aber nur bis zur Mitte der Brücke, denn die andere Hälfte war nordkoreanisch.

Alles in allem konnte man doch den einen oder anderen Eindruck erhalten. Nordkorea ist ein Surrealität kaum zu überbieten. Auf der einen Seite werden moderne Raketen (weiter-) entwickelt und an nuklearen Waffen geforscht, und auf der anderen Seite kann die Planwirtschaft nicht einmal eine funktionierende Agrarwirtschaft aufrecht erhalten. Die Nordkoreaner waren deutlich von ihrem Schicksal gezeichnet. Dünne Extremitäten und Kleinwuchs waren, dass was man durch die Kleidung noch erkennen konnte. Den Rest kann man sich ausmalen.

Nordkorea jedenfalls ist wohl die schlimmste Form der Tyrannei, die die Welt derzeit vorweist. Die Staatsführung und Generalität Nordkoreas unterdrückt das eigene Volk aufs brutalste. Ich hoffe, dass diese Volk bald seine Freiheit erhält. Dandong jedenfalls zeigt recht deutlich den Nordkoreaner auf, dass die Welt da draußen nicht so schlimm aussieht wie es die nordkoreanische Führung seinem Volk glauben machen möchte. Es sickert sicherlich etwas an Information über die Außenwelt ein, aber Nordkorea dürfte dennoch das am besten abgeschirmteste Land der Welt sein. Ich plane dennoch in den nächsten Jahren einen weiterreichenden Aufenthalt.

Zum neuen Thema:
Die neuerlichen Provokationen Nordkoreas fallen mal wieder recht deutlich aus. Es war abzusehen, dass dies früher oder später geschehen würde. Nordkorea hat in der Vergangenheit schon immer aggressive Maneuver unternommen. Dabei sind diese Raketentest etwas was mir besonders zu denken gibt. Ich glaube nämlich nicht, dass diese Starts von Kim Yong Il so gewollt sind. Er dürfte sicherlich sein ok gegeben haben, aber dies sieht eher nach einer Aktion des Militärs aus. Die Generalität hat sich schon in der Vergangenheit des Öfteren über die "defensive Haltung" beklagt. Auch der Umstand, dass der nordkoreanische Beamte in Peking meinte, dass das nordkoreanische Außenministerium nicht über die geplanten Raketentests des Militärs unterrichtet wurde, spricht Bände. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. Ich finde es erstaunlich, dass die nordkoreanische Propaganda dies nicht entsprechend verheimlicht. Ich befürchte, dass der ohnehin geistig beschränkte Kim Yong Il nur mit Mühe seine fanatischen Generäle kontrollieren kann. Ich würde mich nicht wundern, wenn Kim Yong Il ein ähnlich mysteriöses Ende finden wird, wie sein Vater. Das Verhalten der Russen Nordkorea so offen zu rügen jedenfalls könnte dafür sprechen, dass die Russen versuchen Kim Yong Il zu stützen, weil dieser seine Generäle nicht mehr so sehr kontrollieren kann.

Ich bin sehr besorgt, dass es in den nächsten Monaten noch zu einigen spektakuläre Aktionen kommen könnte. Nordkorea hat sich eindrucksvoll zurück gemeldet. Dass dies aber im Sinne Kim Yong Ils, kann ich mir kaum vorstellen, denn die Proteste werden seine Macht wohl kaum festigen. Man könnte eventuell behaupten, dass Kim Yong Il auf diese Weise versucht die westliche Welt bzw Japan und Südkorea mehr zu erpressen, aber wenn man die so deutliche Rüge vom Verbündeten Russland und das stillschweigen von China sieht, erkennt man dass sich die politische Führung damit einen Bärendienst tut. Der einzige Gewinner, den ich jetzt sehe, ist die militärische Führung Nordkoreas. Und diese dürfte noch mehr fordern, als ein paar Raketentests im gelben Meer.

[Tordal]

Ein sehr interessanter Bericht, danke dafür.
Von Seiten der Amerikaner heisst es ja mittlerweile auch, das es sich nicht um Tests gehandelt habe.
Vielmehr soll es sich um Fehlstarts gehandelt haben. Das könnte natürlich für deine These sprechen, das eventuell Kim Yong Il die Starts gar nicht befohlen hatte. Denn wenn deine Vermutung zutrifft, würde man dies mit Sicherheit nicht der Öffentlichkeit preisgeben. Das wäre gleichbedeutend mit einem Eingeständnis von Schwäche ihres politischen Führers.
Ich habe auch meine Bedenken, was die weitere Entwicklung in der Region anbelangt. Denn meiner Meinung nach ist die stalinistische Staatsführung in Nordkorea absolut unberechenbar.

Nordkorea will ungeachtet des wachsenden internationalen Drucks weiter an seinen Raketentests festhalten. Ein Sprecher des Aussenministeriums in Pjöngjang sagte, man werde Gewalt einsetzen, wenn man zu einem Ende der Tests gezwungen wird.
Unterdessen berichtet die größte Tageszeitung Südkoreas "Chosun Ilbo" drei bis vier Raketen kurzer oder mittlerer Reichweiten seien bereits auf Abschussrampen montiert und startbereit.
Nordkorea habe zudem die Weisung ausgegeben, dass bis zum 11. Juli in einigen Gebieten vor der Ostküste keine Schiffe verkehren dürften.

[Bynaus]

Wirklich ein sehr interessanter Bericht, Ragnar, vielen Dank.

Haben zwar den Zweitgrößten Militärhaushalt der Welt, schaffen es aber gleichzeitig nicht mit den Resdriktionen aus der Vergangenheit aufzuräumen.

Wenn ein Land mal eine pazifistische Verfassung hat, die es ihm verbietet, Offensivstreitkräfte zu unterhalten, dann ist das für dich natürlich eine "Restriktion", die man "aufräumen" muss...

Die Frage ist halt, was man gegen Nordkorea tun soll - wie schafft man es, das Land wieder in die Staatengemeinschaft einzubinden und seine Regierung zur Vernunft zu zwingen, ohne dabei einen Krieg loszutreten?

Der neuste Raketen"test" war wohl als Provokation der Welt einerseits, zur Verstärkung der internen Propaganda andererseits gedacht. Vielleicht auch, wie Ragnar erwähnte, ein interner Machtkampf?

[Nighthawk_]

Wenn ein Land mal eine pazifistische Verfassung hat, die es ihm verbietet, Offensivstreitkräfte zu unterhalten, dann ist das für dich natürlich eine "Restriktion", die man "aufräumen" muss...

Dieser Artikel in der Verfassung verbietet mehr als nur Angriffskriege.
Auch (humanitäre) Interventionen die durch den SR gedeckt sind. Und ja, damit habe ich ein Problem. IMO sollte jedes "wichtige" Land der Welt (va. ein so importabhängiges wie Japan) seinen Teil dazu beitragen, dass es auf unseren Planeten einigermaßen gesittet abläuft.
Zurücklehnen und die anderen machen zu lassen ist in meinen Augen ein Stück weit feige.

Die Frage ist halt, was man gegen Nordkorea tun soll - wie schafft man es, das Land wieder in die Staatengemeinschaft einzubinden und seine Regierung zur Vernunft zu zwingen, ohne dabei einen Krieg loszutreten?

IMO ist das schlicht nicht möglich.
Ragnar dürfte ziemlich recht haben, wenn er von den Machtstrukturen berichtet. Es sollte klar sein, dass da in keinen Fall irgendwas gutes nachkommt. Höchstwahrscheinlich irgendeine Militärdiktatur die den Hardlinerkurs sicherlich fortführen wird.
Eine Erhebung der Bevölkerung halte ich angesichts so vieler Jahre Propaganda, Überwachung, Indoktrinierung und Abschottung für sehr unwahrscheinlich.

Nochwas zum in Spiel gebrachten Abschuss der Raketen:
U.S. Interceptors Were Ready for North Korean Missile

[Bynaus]

Auch (humanitäre) Interventionen die durch den SR gedeckt sind.

Wie erklärt sich dann der Einsatz im Irak? Verfassungskonform? Wenn ja, dann braucht man nichts an der Verfassung zu ändern. Wenn nein, dann genügt eine kleine Änderung, welche humanitäre Interventionen, die vom SR abgesegnet sind, erlaubt.

Es sollte klar sein, dass da in keinen Fall irgendwas gutes nachkommt.

Also was tun? Mal Bomben werfen und sehen, was passiert?

[Tordal]

@Bynaus

Die Militäreinsätze Japans in Afghanistan und Irak sind deshalb auch in Japan sehr umstritten.
Die jüngsten Ergänzungen des Sicherheitsvertrags mit den USA ermöglichen es Japan seine Aktionen bis in den Indischen Ozean auszuweiten. Das Folgende habe ich mal aus dem Netz gesucht, hilft dir vielleicht weiter.

"Laut eines Artikels der „Japan Times“ vom 29. Oktober 2005 arbeitet derzeit die LDP an einem Entwurf der Verfassung, in dem Artikel 9 in Teilen geändert werden soll. Absatz 1 bleibt unverändert bestehen, Absatz 2 soll jedoch gestrichen werden. Es wird ausdrücklich betont, dass das Militär weiterhin nur der Selbstverteidigung dienen soll, aber auch der Sicherung internationalen Friedens und Sicherheit."


Die japanische Verfassung von 1947:
Artikel 9
(1) In aufrichtigem Streben nach einem auf Gerechtigkeit und Ordnung gegründeten internationalen Frieden verzichtet das japanische Volk für alle Zeiten auf den Krieg als ein souveränes Recht der Nation und die Androhung oder Ausübung von militärischer Gewalt als ein Mittel zur Regelung internationaler Streitigkeiten.
(2) Zur Erreichung des Zwecks des Absatz 1 werden Land-, See- und Luftstreitkräfte sowie andere Kriegsmittel nicht unterhalten.
(3) Ein Kriegführungsrecht des Staates wird nicht anerkannt.

[Nighthawk_]

Wie erklärt sich dann der Einsatz im Irak?

Ziemlich nutzloser, va symbolischer Einsatz (AFAIR zum Teil unbewaffneter) kleiner Kontingente (keine Kampfeinheiten) herbeigeführt durch die Vergewaltigung der Verfassung?

Verfassungskonform?

Eher nicht. Und selbst wenn, der Irak-Fall kann nicht mit einer umfangreichen Intervention verglichen werden.

Wenn nein, dann genügt eine kleine Änderung, welche humanitäre Interventionen, die vom SR abgesegnet sind, erlaubt.

Das fordere ich doch

Also was tun? Mal Bomben werfen und sehen, was passiert?

NMD fertig stellen, den Japsen und den Südis weiterhin Waffen reindrücken und hoffen das die Nordis in einen für dich günstigen Zeitpunkt durchdrehen.
Lohnt sich nicht mit den Verrücken heute einen Krieg anzuzetteln.
Das schaffen die über kurz oder lang schon selber.

[Kopernikus]

Nordkorea droht mit Gewalt

Ungeachtet der scharfen internationalen Kritik will Nordkorea seine Raketentests fortsetzen. Für den Fall von Uno-Sanktionen droht Pjöngjang sogar mit "Gegenmaßnahmen". Einem TV-Bericht zufolge steht ein weiterer Start einer Langstreckenrakete bevor, die Alaska erreichen könnte.

Seoul - Das Land werde Gewalt einsetzen, wenn es zu einem Ende der Tests gezwungen werde, sagte heute ein Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang im staatlichen Fernsehen, das berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Der Raketenabschuss habe nichts mit den Sechs-Parteien-Gesprächen über das Atomprogramm des Landes zu tun. Die Tests hätten die Fähigkeit des Landes zur Selbstverteidigung gestärkt.
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Quelle: spiegel.de

Von angespannter Ruhe an den Rand eines krieges innerhalb von 48 Stunden, reife Leistung....

Wenn Nordkorea nicht bald zur Vernunft kommt, dürfte es wohl keine Frage mehr sein, ob es Gewalt kommt, sondern wer zuerst schießt. Gehen sie die Eskalationsstufe weiter hoch und testen als nächstes eine Atombombe, was von Japan und Südkorea als Kriegserklärung aufgefasst wwerden wird, oder greifen sie gleich Südkorea als Reaktion auf eventuelle UNO-Sanktionen an? Die nächsten Tage werden sicherlich spannend....