Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers" - SciFi-Forum

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Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers"

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    LoL, letztes Jahr von Trumps Präsidentschaft. Ich gehe fest davon aus, dass die Dems auch diesmal den- oder diejenige finden werden, der/die es schafft, gegen ihn zu verlieren.
    Ich würde hier viel mehr der toxischen politischen Kultur bei Demokraten und Republikanern die Hauptschuld geben. Da wurde schon bei Obamas erster Kandidatur der Fake- News/Diffamierung Tür und Tor geöffnet. Mit Trump ist dann der Meister auf den Plan getreten, der perfekt auf dieser Klaviatur spielt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    LoL, letztes Jahr von Trumps Präsidentschaft. Ich gehe fest davon aus, dass die Dems auch diesmal den- oder diejenige finden werden, der/die es schafft, gegen ihn zu verlieren.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Alles wie gehabt, der Donald mag Diktatoren, weil sie ähnlich denken wie er selbst,
    Ich glaube, das hat bei Trump in erster Linie damit zu tun, das er hier sehr direkt mit seinen angeblichen "persönlichen Draht" zu diesen angeben kann. Für Selbstdarsteller ist das Gold wert.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Diktatoren mögen den Donald, weil er sich leicht manipulieren lässt und kostenlose Zugeständnisse verteilt. Nach Indien scheint Nordkorea jetzt tatsächlich der zweite Staat zu sein, dem die US-Regierung offiziell das Recht auf eigenen Atomwaffen zugesteht.
    Bei Indien hat sich die USA auch nur sehr oberflächlich empört, mit dem Hintergedanken das es hier ein lokales Gegengewicht zu China bildet. Und falls man jetzt wirklich mit Nordkorea über ein "nuklear freeze" verhandeln will, heißt das nur, das man in Washington auf den Boden der Realität angekommen ist. Wer Nuklearwaffen hat, lässt die sich sicher nicht in Washington genehmigen.
    Die Vorstellung Nordkorea mit Sanktionen zur Aufgabe dieser zwingen zu wollen, war von Anfang an unrealistisch.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Alles wie gehabt, der Donald mag Diktatoren, weil sie ähnlich denken wie er selbst, Diktatoren mögen den Donald, weil er sich leicht manipulieren lässt und kostenlose Zugeständnisse verteilt. Nach Indien scheint Nordkorea jetzt tatsächlich der zweite Staat zu sein, dem die US-Regierung offiziell das Recht auf eigenen Atomwaffen zugesteht.

    Wenn er auch im letzten Jahr seiner Präsidentschaft noch unterhaltsam sein will, organisiert Donald nächstes Jahr den Nachfolgegipfel mit all seinen Freuden: Kim Jong Un, Mohammed bin Salman, Wladmir Putin und Vince McMahon. Veransstaltungsort könne der Royal Rumble in Jeddah sein, das Motto "Die Achse des Bösen".

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Only Trump could go to North Korea (Only Nixon could go to China).

    Na, wenn ich schon mal in Asien bin, kann ich ja mal meinen Buddy Kim zu Hause besuchen.
    Das ist im Grunde nur eine frühe Wahlkampfveranstaltung Trumps auf Staatskosten. Die Botschaft an seine Wähler zu Hause ist simpel, der Dealmaker hat persönlich alles im Griff. Natürlich löst das in Korea rein gar nichts, aber für Korea interessieren sich seine Wähler nicht. Hauptsache "America is great again".

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Only Trump could go to North Korea (Only Nixon could go to China).

    Na, wenn ich schon mal in Asien bin, kann ich ja mal meinen Buddy Kim zu Hause besuchen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Nach dem Treffen in Vietnam gibt es wenigstens eine Geste der USA: Das Manöver mit Südkores fällt dieses Jahr aus, zumindest findet es ohne die USA (zuletzt 11500 GIs) statt. Nun ja, da spart Trump ein paar $$, die er für seine Mauer zu Mexiko sparen kann.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Bei der heute beginnenden Handball-WM der Männer in Deutschland und Dänemark spielt ein gemischtes Team beider Koreas, wie schon das Frauen Eishockey-Team bei den Olympischen Winterspielen 2018.

    Und Mr D.T. aus den USA: Abschwächung von Sanktionen Der hat nur seinen im Kopf.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Nein, China sah sich bedroht als Nordkorea quasie weg fahr und die UN Truppen am Yalu standen.

    China Stieg erst 1951 richtig in den Konflikt ein. Mit der UDSSR konnten sie noch gar nicht konkurrieren.

    Die Opferzahlen sowohl auf Nordkoreanischer als auch Chineischer Seite sind der Ausbildung und Ausrüstung geschuldet, Human Wave kann zwar erfolge bringen, aber die Kosten halt Menschen. Aber das war die einzige Militärische Ressource die China damals aufbieten konnte.

    nd 40000 Tote der UN-Koalition, darunter knapp 37.000 Soldaten der USA, die ja hauptsächlich einen Luftkrieg führten, bei dem 18 der 20 größten Stadte Nordkoreas zu > 50 % zerstört wurden.
    Nein, das Stimmt auch wieder nicht. Die USA bildeten 90% der Hilfstruppen für Südkorea, und hatten 8 Divisionen dort.


    The page you were looking for was not here. Please visit https://www.nj.gov/military/



    https://www.va.gov/opa/publications/...ricas_wars.pdf

    insgesamt in allen Waffengattungen dienten dort 1, 7 Mio Amerikaner in den 3 Jahren.



    Mit US-Soldaten in Nordkorea, Nordkoreaner in Arlington meinte ich militärische Ehrenzüge bei Trauerzeremonien.
    Weiß ich und das wäre unangebracht.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    China wollte in Südostasien den Führungsanspruch gegenüber der Sowjetunion haben, was sich bei der Zahl der Gefallen widerspiegelt.
    2,5 Millionen tote Nordkoreaner, die in der 1. Phase fast ganz eroberten, 1 Million tote Chinesen, 1 Million tote Sükoreaner und "nur" rund 40000 Tote der UN-Koalition, darunter knapp 37.000 Soldaten der USA, die ja hauptsächlich einen Luftkrieg führten, bei dem 18 der 20 größten Stadte Nordkoreas zu > 50 % zerstört wurden.

    Mit US-Soldaten in Nordkorea, Nordkoreaner in Arlington meinte ich militärische Ehrenzüge bei Trauerzeremonien.

    Beide Seiten werden die Rückkehr der sterblichen Überreste medial massiv ausnutzen. So ähnlich wie Kohl und Mitterand Hand in Hand auf dem Soldatenfriedhof.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja, Trump macht alles für ein bischen Applaus. Konkret ist das alles nix, vor allem die Nordkoreaner können sich freuen.


    US-Soldaten in Nordkorea, Nordkoreaner in Arlington ...

    Nicht Wirklich, was viele scheinbar vergesssen der Konflikt dort ist in erster Linie zwischen Nord und Süd wichtig, nicht zwischen Nordkorea und den USA

    die USA sind nur seit 70 Jahren der Schutzgarant für die Existenz des Südens.

    Und das setzt Trump möglichweise leichtfertig aufs Spiel. Egal bauen sich Japan und Südkorea eben ihre eigenes Atomprogramm.









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  • Schpucki
    antwortet
    Ich persönlich bin ja eher skeptisch; behaupten kann so ein kleiner dicker Tator viel, wenn der Tag lang ist. Man sollte die Lage defintiv im Auge behalten, um ganz sicher zu gehen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die USA wollen keine Militärmanöver in Südkorea durchführen und geben Nordkorea Sicherheitsgarantien.
    Nun da wird man im US-Kongress jetzt so einige Fragen haben. Welche Sicherheitsgarantien Trump Nordkorea in Aussicht gestellt hat, und welche Auswirkungen diese auf das strategische Konzept der USA für Südostasien haben? Gerade den Falken wird das nicht gefallen, seien es nun Republikaner oder Demokraten.
    Wie geht es eigentlich John Bolton? Was Trump da verhandelt hat, ist so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was Bolton vertritt. Und er durfte in erster Reihe zuschauen.

    Jetzt muss Trump diese Absichtserklärung schnell auf handfeste Füße stellen, den er hat im November Kongresswahlen. Was bedeutet, Trump steht unter Zeitdruck, bei den weiteren Verhandlungen mit Nordkorea. Während Kim Jong-un auf Zeit spielen kann. Vielleicht sollte er Rudolph Giuliani nach Pjöngjang schicken, um sich zu entschuldigen.

    Clever gespielt Kim, da sehen die G6 beim Umgang mit Trump jetzt aber alt aus. Wobei ich mich frage, ob nicht seine Schwester hinter den neuen diplomatischen Schachzügen des Obersten Führers steckt. Bis vor kurzen hatte Kim Jong-un noch keine solchen Ambitionen gezeigt.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die Sanktionen bleiben aber noch in Kraft. Trump sagt er hätte deutlich die Menschenrechts-Situation angesprochen.
    Wie kann Kim Nordkorea öffnen für die Welt und seine Haut retten, wenn das Volk den Betrug sieht.
    Eigentlich muß er mit Großvater und Vater brechen und die Monumental-Statuen stürzen und den Lebensstandard schnell massiv verbessern, was hunderte Milliarden US$ kosten dürfte.
    Nur weil Kim Jong-un Nordkorea wirtschaftlich entwickeln will, heißt das noch lange nicht, das dort in Zukunft jeder frei herumlaufen darf. Ohne Passierschein kann in Nordkorea keiner seine Provinz verlassen, geschweige den das man Ausländer frei herumlaufen lässt.
    In der nordkoreanischen Industrieregion Kaesong hatten bis 2016, 54.000 Nordkoreaner für 123 südkoreanische Unternehmen gearbeitet. Zusammen mit deren südkoreanischen Vorarbeitern und Chefs. Ganz ohne, das dieser Kontakt das Regime gefährdet hat.
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 12.06.2018, 23:40.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Nun gut, die Beiden haben 13 Sekunden die Hände geschüttelt. Bis auf weniges bleibt es aber bei Absichtserklärungen.
    Nordkorea hat schon ein nukleares Testgelände unbrauchbar gemacht und ist dabei, weitere Anlagen zu zerstören. Die USA wollen keine Militärmanöver in Südkorea durchführen und geben Nordkorea Sicherheitsgaratntien. Die Sanktionen bleiben aber noch in Kraft. Trump sagt er hätte deutlich die Menschenrechts-Situation angesprochen.
    Wie kann Kim Nordkorea öffnen für die Welt und seine Haut retten, wenn das Volk den Betrug sieht.
    Eigentlich muß er mit Großvater und Vater brechen und die Monumental-Statuen stürzen und den Lebensstandard schnell massiv verbessern, was hunderte Milliarden US$ kosten dürfte.

    Edit:
    In der Erklärung ist eine Geste, die allerdings hochemotional wirken wird.

    Die sterblichen Überreste von Gefallenen und Kriegsgefangenen sollen ausgetauscht werden. Selbst wenn das kurzfristig nur ein paar Dutzend Körper sind, wären Bestattungszeremonien in der Heimat wichtig für Versönung. US-Soldaten in Nordkorea, Nordkoreaner in Arlington ...
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 12.06.2018, 11:19.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Mr Trump tut auf einmal so, als könnte er am Dienstag, 12.6. in Singapur hopplahopp einen Friedensvertrag schließen

    Angeblich hat Kim Jong-Un in seinem Brief an Trump geschrieben, dass es mit dem Nordkoreanischen System so nicht weitergeht ...

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