Also weiter
Eine pauschal anzuwendende Definition gibt es nicht und ich hab auch nicht die Absicht eine zu entwickeln. Ich fälle mein Urteil fallbezogen.
Viele berechtigte Kriege der letzten Fünzig Jahre waren nicht provoziert. Deshalb kann man sie aber nicht als Angriffskrieg bezeichnen. Genausogut kann das aber auch ein Merkmal eines Angriffskriges sein. Es ist keine zwingende Vorraussetzung.
Wirtschaftliche Interessen können ein Kriterium sein, muss es aber nicht.
Als Saddam in den Iran einmarschierte waren Wirtschaftliche Interessen beteiligt und die ganze AKtion ein Angriffskrieg.
Der Krieg gegen den Irak der Amerikaner, bei dem auch wirtschaftliche Interessen vorhanden waren, ist meiner Meinung aber kein Angriffskrieg. Der kleine aber feine Unterschied ist die Gesamtabsicht der Angreifer. Hussein ging in den Iran um ein Volk zu unterwerfen, zu morden und zu plündern. Die USA gingen in den Irak um ein Volk zu befreien, einen gefährlichen und menschenverachtenden Diktator zu entmachten und den Menschen dort zu helfen. Sie wollten die Möglichkeit ausschliesen das der Irak ein neues Afganistan in bezug auf Terrorcamps wird und die Existenz von MVW-Mitteln in den Händen eines Diktators unterbinden.
Ihre Absichten sind nicht Menschenverachtend sondern begrüsenswert. Wenn es funktioniert geht es den Menschen nachher besser, sie haben eine Zukunft, Arbeit, Lohn und Brot. Bei einem Angriffskrieg haben die Überfallenen keine rosige Zukunft vor sich, es erwarten sie Verfolgung, Unterdrückung und Plünderungen.
Von mir aus bezeichnest du die Befreiung des Iraks als eine solche Aktion, ich kann damit leben das du eine andere Meinung hast.
Jeder Krieg bringt Vorteile für den Angreifer. Für die USA ist ein stabiler, friedlicher und demokratischer Irak, der seine Ölressourcen auf dem Weltmarkt anbietet von Vorteil. Es ist vorteilhaft für die USA wenn es keine Terrorcamps und Ausbildungslager in Afganistan mehr gibt.
Was ist daran so verwerflich?
Aha interessant. Nur weil US Truppen in Afganistan Terroristen jagen und viele andere Staaten dort den Aufbau einer zivilen Regierung untersützen haben US-Konzerne jetzt die Chance das Ölgeschäft in Tagikistan Turkemnistan, Uzbekistan und Kyrgyzstan zu dominieren. Find ich nicht logisch, steig da nicht durch. IMO ist es schwerer geworden, weil sich die USA bei den Muslimen dort unbeliebt gemacht haben.
Es zwingt dich niemand dazu mit mir zu diskutieren. Ich ändere meine Meinung eh nicht
Es ist doch fakt, dass die Amerikaner im Irak und Afganistan der Kopf für die Bevölkerung dort hinhalten. Alternativ könnte man auch einen großen Zaun um die aufstädnischen Regionen oder noch besser gleich um die Ölfelder ziehen. Dann hat man seine Ruhe, lässt einen Teil des Landes in Chaos versinken und beutet den Rest aus. Wird aber nicht gemacht, nein man kämpft Seite an Seite mit den einheimischen Truppen gegen die Terroristen die die Bevölkerung aufs Korn nehmen.
Wenn du meinst, dass Bush & Co Demokratie, Freiheit und Sicherheit bei ihnen zu Hause verachten, bitte... Bleib dabei, wie du dir denken kannst bin ich anderer Meinung.
Sicherheit vor Terroranschlägen hat seinen Preis. Der Preis ist die Freiheit der einzelnen Person. Es müssen Errungenschaften der offen Gesellschaft und auch evtl. der Demokratie geopfert werden um Schutz vor dem Terror zu gewähren.
Leist sich so, als ob du wikliche Insiderinfos zu deer Gruppierung der Aufständischen im Irak hättest
Ich für meinen Teil halte mich lieber an das US-Militär (für dich als Quelle wahrscheinlich völlig unglaubwürdig) Die haben erst kürzlich gesagt das ein Großteil der Aufständischen eben nicht Irakis sind sondern ausländische Al Quaida Kämpfer und deren Anhängsel. Ein zeitlang kurz nach dem Krieg zu beginn der Kämpfe mag das Verhältnis anders gewesen sein, aber heute ist es nicht mehr so. Es zeigt sich doch ganz deutlich an der Art der Anschläge. Autobomben gegen Zivilisten udn Entführungen sind doch nicht die Art und weise, wie man ein Land befreien will. Schau dir doch auch mal die Bekennerschreiben genauer an, da liest du selten was von der Befreiung des Iraks, es geht immer nur um den Kampf der Muslime gegen die Kreuzfahrer.
Genau wirst du eh nie zwischen Terrorgruppen aus dem Ausland und inländischen Kämpfern unterscheiden können. Schon gar nciht du und ich in Deutschland ohne unabhängige Quellen.
Abder du wirst mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass sich Terror der sich gegen Zivilisten und zivile Einrichtugen richtet nicht unbedingt dafür eignet ein LAnd wieder zu befreien. Diese Elemente müssen bekämpft werden, oder nicht? Dabei passieren tragische Sachen, Zivilisten werden getötet, es müssen Städte wieder erobert werden. Aber was ist den die alternative? Das Terrorgruppen denen die Bevölkerung scheisegal ist die MAcht an sich reisen? Das kannst du doch nciht wirklcih wollen. Du musst die Kerle bekämpfen, was willst du sonst machen? Verhandeln? Sowas wird nciht funtkionieren.
Was jetzt wirklich der Auslöser des Aufstandes war und wie genau das dann anfing wird man nicht mehr richitg bachkonstruieren können. Dein Massaker an Zivilisten in Faludscha war eine verdammt komplexe Situation. Der Stressfaktor war hoch, vielleicht wurden die Soldaten bedroht. Jemand in ausgerastet und die Situation eskalierte. Ein tragischer Unfall aber keine böswillige Absicht mal ein paar Zivilisten umzulegen.
Wie wollen den die US-Streitkräfte jetzt anders reagieren? Freilich wird durch ihre aktionen der Nährboden verbessert. Es gibt aber keine Möglichkeit diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Man kann die Terrorgruppen nur besiegen. Oder hast du ne bessere Idee?
Was ist denn daran so verwerflich, wenn ein US-Konzern den Auftrag bekommt das irkaische Trinkwasser und Stromsystem wieder instand zusetzen, die Ölquellen wieder zum laufen zu bringen, und dabei mit Geldern bezahlt wird die für den Irak bestimmt sind? Solche Aktionen helfen doch dem Land. Zwar auf eine andere Art als die Lebensmittellieferungen der UN, aber sie helfen. Und wenn die USA sich es herausscuhen können, wen sie jetzt genau was machen lassen, wiso dann die Firmen beteiligen, deren Ländern gegen den Krieg waren und die Aktionen auch noch behindert hatten? Ist doch klar wenn die zum Zuge kommen die den Kopf im Vorfeld dafür hingehalten haben. Und nicht die, die meinten man könne sich lieber verkriechen und sich den Schutz vor Terrorangriffen mit Untätigkeit erkaufen.
Vetternwirtschaft gibt es nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt. Macherorts noch um viel Stärker als in den USA. So ist die Welt, so laufen die Geschäfte halt. Die einen machen die zum Staatsoberhaupt und erwarten dann eine Gegenleistung, die Untersützer deiner Gegner schauen dann in die Röhre. Ist nicht ein Problem der USA, sondern wenn überhaupt ein globales. Wenn auch kein wirklich dringendes. Klar machten die Konzerne die jetzt im Irak aktiv sind Geschäfte mit Saddam und den Taliban. War doch auch solange kein Problem, wie es die Politische Linie war diese Regierungen zu untersützen. Im nachhinein kann sich sowas als Fehler heraustellen, das kannst du dann aber nicht der Bush Regierung anhängen, die ja im Moment anscheinend an so ziemlich jedem Problem auf der Erde mitschuld ist. Wirklich unverstädnig wiso die nochmal gewählt wurden. Wie ihr das aushalten könnt, muss ein verdammt schwerer Schalg gewesen sein
Warum sollte die USA denn nicht mehr in der Lage sein den Irak wieder aufzubauen? Nur weil sie momentan eine ziemlich hohe Verschuldung und Handelsdefinzit haben? Sowas kann sich schnell ändern, die USA Wirtschaft ist momentan verdammt gut und wächst kontinuierlich. Auserdem darfst du nicht vergessen, dass sich der Aufbau ein stück weit selber fianzieren wird. Sobald das Öl wieder fliest. Die Kosten werden nicht so hoch wie in Deutschland sein, der Irak ist nciht vollstädnig zerstört, weite Regionen sind intakt geblieben. Wenn die Terroristen geschalgen sind, wird es schnell bergauf gehen.
Ich halte es für möglich. Es wird nicht einfach, aber es ist möglich. Und das eine (ein Pro-USA-Irak) schliest einen Gegenpol zum Iran nicht aus. Die Freiheit werden sie ihnen geben und die "Mittel" dazu auch. Ward es doch einfach mal ab, bevor du mit deinen Vorurteilen kommst. Man wird die Macht an die Irakis abegeben und die Truppen heimholen. So schnell es geht. Man wird einen stabilen Irak mit eigenen Streitkräften und Souveränität hinterlassen.

Was ist deiner Meinung nach ein Angriffskrieg? Dein Kriterium ist ja offensichtlich nicht, dass es um einen unprovozierten Angriff geht. Dein Kriterium ist ja offensichtlich auch nicht, dass ein Angriffskrieg wirtschaftliche Motive haben muss, da du ja den Angriff auf den Irak fälschlicherweise in bewusster Ausklammerung der Fakten nicht als Angriffskrieg bezeichnest. Dieses Kriterum wäre sowieso zu eng, da es eben mehr Motive geben kann, als die Erlangung direkter wirtschaftlicher Vorteile.
Es sollte also erst einmal unstrittig sein, dass es diese Kriege nur deshalb gab, weil sich zumindest ein Teil der beteiligten Staaten konkrete Vorteile erhoffte.
Es sollte also erst einmal unstrittig sein, dass es diese Kriege nur deshalb gab, weil sich zumindest ein Teil der beteiligten Staaten konkrete Vorteile erhoffte.
Viele berechtigte Kriege der letzten Fünzig Jahre waren nicht provoziert. Deshalb kann man sie aber nicht als Angriffskrieg bezeichnen. Genausogut kann das aber auch ein Merkmal eines Angriffskriges sein. Es ist keine zwingende Vorraussetzung.
Wirtschaftliche Interessen können ein Kriterium sein, muss es aber nicht.
Als Saddam in den Iran einmarschierte waren Wirtschaftliche Interessen beteiligt und die ganze AKtion ein Angriffskrieg.
Der Krieg gegen den Irak der Amerikaner, bei dem auch wirtschaftliche Interessen vorhanden waren, ist meiner Meinung aber kein Angriffskrieg. Der kleine aber feine Unterschied ist die Gesamtabsicht der Angreifer. Hussein ging in den Iran um ein Volk zu unterwerfen, zu morden und zu plündern. Die USA gingen in den Irak um ein Volk zu befreien, einen gefährlichen und menschenverachtenden Diktator zu entmachten und den Menschen dort zu helfen. Sie wollten die Möglichkeit ausschliesen das der Irak ein neues Afganistan in bezug auf Terrorcamps wird und die Existenz von MVW-Mitteln in den Händen eines Diktators unterbinden.
Ihre Absichten sind nicht Menschenverachtend sondern begrüsenswert. Wenn es funktioniert geht es den Menschen nachher besser, sie haben eine Zukunft, Arbeit, Lohn und Brot. Bei einem Angriffskrieg haben die Überfallenen keine rosige Zukunft vor sich, es erwarten sie Verfolgung, Unterdrückung und Plünderungen.
Von mir aus bezeichnest du die Befreiung des Iraks als eine solche Aktion, ich kann damit leben das du eine andere Meinung hast.
Jeder Krieg bringt Vorteile für den Angreifer. Für die USA ist ein stabiler, friedlicher und demokratischer Irak, der seine Ölressourcen auf dem Weltmarkt anbietet von Vorteil. Es ist vorteilhaft für die USA wenn es keine Terrorcamps und Ausbildungslager in Afganistan mehr gibt.
Was ist daran so verwerflich?
Nein, weil sie in der Region nichts zu sagen hatten, weil hier immer noch Russland und deren Konzerne dominierten.
Die Aussage, dass eine Regierung, die sich durch totale Verachtung für Demokratie, Freiheit und Sicherheit der eigenen Bevölkerung auszeichnet, woanders für unterdrückte Völker kämpft, ist so lächerlich naiv, dass man dazu eigentlich überhaupt nichts mehr sagen kann

Es ist doch fakt, dass die Amerikaner im Irak und Afganistan der Kopf für die Bevölkerung dort hinhalten. Alternativ könnte man auch einen großen Zaun um die aufstädnischen Regionen oder noch besser gleich um die Ölfelder ziehen. Dann hat man seine Ruhe, lässt einen Teil des Landes in Chaos versinken und beutet den Rest aus. Wird aber nicht gemacht, nein man kämpft Seite an Seite mit den einheimischen Truppen gegen die Terroristen die die Bevölkerung aufs Korn nehmen.
Wenn du meinst, dass Bush & Co Demokratie, Freiheit und Sicherheit bei ihnen zu Hause verachten, bitte... Bleib dabei, wie du dir denken kannst bin ich anderer Meinung.
Sicherheit vor Terroranschlägen hat seinen Preis. Der Preis ist die Freiheit der einzelnen Person. Es müssen Errungenschaften der offen Gesellschaft und auch evtl. der Demokratie geopfert werden um Schutz vor dem Terror zu gewähren.
Das stimmt so nicht. Es gab grosse Aufstände der Schiiten mit einer echten Massenbeteiligung, sowie grosse Aufstände von Sunniten mit echter Massenbeteilung, die zusammen zeitweise grosse Teile des Iraks kontrollierten, u.a. das "sunnitische Dreieck", Teile Bagdads und diverse schiitisch-dominierte Städte. Diese Aufstände wurden einerseits mit Hilfe des schiitischen Klerus beendet und andererseits durch Aktionen wie die Zerstörung Falludschas, die sich gegen diese Form des Widerstands - und nicht gegen Terroristen - richtete. Diese Aufstände wurden durch das Vorgehen der Besatzungstruppen ausgelöst (z.B. Massaker an friedlichen Demonstranten in Falludscha) und das Vorgehen gegen diese Aufstände war die wesentliche Ursache für die Gewalt der US-Truppen. Die islamistischen Terroristen sind noch ein zusätzliches Problem, die aber nur agieren können, weil die Umstände der Besatzung ihn dafür den Nährboden bieten.

Ich für meinen Teil halte mich lieber an das US-Militär (für dich als Quelle wahrscheinlich völlig unglaubwürdig) Die haben erst kürzlich gesagt das ein Großteil der Aufständischen eben nicht Irakis sind sondern ausländische Al Quaida Kämpfer und deren Anhängsel. Ein zeitlang kurz nach dem Krieg zu beginn der Kämpfe mag das Verhältnis anders gewesen sein, aber heute ist es nicht mehr so. Es zeigt sich doch ganz deutlich an der Art der Anschläge. Autobomben gegen Zivilisten udn Entführungen sind doch nicht die Art und weise, wie man ein Land befreien will. Schau dir doch auch mal die Bekennerschreiben genauer an, da liest du selten was von der Befreiung des Iraks, es geht immer nur um den Kampf der Muslime gegen die Kreuzfahrer.
Genau wirst du eh nie zwischen Terrorgruppen aus dem Ausland und inländischen Kämpfern unterscheiden können. Schon gar nciht du und ich in Deutschland ohne unabhängige Quellen.
Abder du wirst mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass sich Terror der sich gegen Zivilisten und zivile Einrichtugen richtet nicht unbedingt dafür eignet ein LAnd wieder zu befreien. Diese Elemente müssen bekämpft werden, oder nicht? Dabei passieren tragische Sachen, Zivilisten werden getötet, es müssen Städte wieder erobert werden. Aber was ist den die alternative? Das Terrorgruppen denen die Bevölkerung scheisegal ist die MAcht an sich reisen? Das kannst du doch nciht wirklcih wollen. Du musst die Kerle bekämpfen, was willst du sonst machen? Verhandeln? Sowas wird nciht funtkionieren.
Was jetzt wirklich der Auslöser des Aufstandes war und wie genau das dann anfing wird man nicht mehr richitg bachkonstruieren können. Dein Massaker an Zivilisten in Faludscha war eine verdammt komplexe Situation. Der Stressfaktor war hoch, vielleicht wurden die Soldaten bedroht. Jemand in ausgerastet und die Situation eskalierte. Ein tragischer Unfall aber keine böswillige Absicht mal ein paar Zivilisten umzulegen.
Wie wollen den die US-Streitkräfte jetzt anders reagieren? Freilich wird durch ihre aktionen der Nährboden verbessert. Es gibt aber keine Möglichkeit diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Man kann die Terrorgruppen nur besiegen. Oder hast du ne bessere Idee?
Das haben ja viele Staaten der "Koalition der Willigen" gehofft und wurden bitter enttäuscht, als der Grossteil der Aufträge an US-Konzerne ging. Bezahlt wurden diese Aufträge übrigens zu einem nennenswerten Anteil aus irakischen Mitteln, z.B. aus dem Programm "Lebensmittel für Öl".
Die Aufträge gingen in grossen Umfang an US-Konzerne, die enge Verbindungen zur US-Regierung haben. Ein besonders krasses Beispiel ist Halliburton und deren enge Bindung zu dem ehemaligen CEO und jetzigen Vizepräsidenten Cheney (unter Cheney machte übrigens Halliburton Geschäfte mit den Taliban und Hussein).
Mir ging es um Zugeständnisse und echte Hilfen für den Irak. Und dazu ist die USA einfach finanziell nicht mehr in der Lage - und mit dieser rechten Regierung auch nicht willens.
Die Aufträge gingen in grossen Umfang an US-Konzerne, die enge Verbindungen zur US-Regierung haben. Ein besonders krasses Beispiel ist Halliburton und deren enge Bindung zu dem ehemaligen CEO und jetzigen Vizepräsidenten Cheney (unter Cheney machte übrigens Halliburton Geschäfte mit den Taliban und Hussein).
Mir ging es um Zugeständnisse und echte Hilfen für den Irak. Und dazu ist die USA einfach finanziell nicht mehr in der Lage - und mit dieser rechten Regierung auch nicht willens.
Vetternwirtschaft gibt es nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt. Macherorts noch um viel Stärker als in den USA. So ist die Welt, so laufen die Geschäfte halt. Die einen machen die zum Staatsoberhaupt und erwarten dann eine Gegenleistung, die Untersützer deiner Gegner schauen dann in die Röhre. Ist nicht ein Problem der USA, sondern wenn überhaupt ein globales. Wenn auch kein wirklich dringendes. Klar machten die Konzerne die jetzt im Irak aktiv sind Geschäfte mit Saddam und den Taliban. War doch auch solange kein Problem, wie es die Politische Linie war diese Regierungen zu untersützen. Im nachhinein kann sich sowas als Fehler heraustellen, das kannst du dann aber nicht der Bush Regierung anhängen, die ja im Moment anscheinend an so ziemlich jedem Problem auf der Erde mitschuld ist. Wirklich unverstädnig wiso die nochmal gewählt wurden. Wie ihr das aushalten könnt, muss ein verdammt schwerer Schalg gewesen sein

Warum sollte die USA denn nicht mehr in der Lage sein den Irak wieder aufzubauen? Nur weil sie momentan eine ziemlich hohe Verschuldung und Handelsdefinzit haben? Sowas kann sich schnell ändern, die USA Wirtschaft ist momentan verdammt gut und wächst kontinuierlich. Auserdem darfst du nicht vergessen, dass sich der Aufbau ein stück weit selber fianzieren wird. Sobald das Öl wieder fliest. Die Kosten werden nicht so hoch wie in Deutschland sein, der Irak ist nciht vollstädnig zerstört, weite Regionen sind intakt geblieben. Wenn die Terroristen geschalgen sind, wird es schnell bergauf gehen.
Aber einen solchen Irak zu schaffen, sind die USA nicht in der Lage. Einerseits, weil sie eben den Irakern nicht dazu die Freiheit geben und andererseits, weil sie ihnen dazu auch noch die Mittel nehmen. Auf jeden Fall haben die USA kein Interesse daran, dass der Irak wieder zu einer nennenswerten Macht wird. Sie werden einen abhängigen Irak bevorzugen.
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