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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Schon passiert

    Habe auch im Xing-Forum und in dol2day Rechtskonservative gesehen, die urplötzlich Frau Ditfurth zur Traumfrau erkoren haben. Tja, da sage noch einer, konservative Positionen seien nicht anpassungsfähig
    Auch Rechtskonservative Wähler sind zu Vernunftgesteuerten Handlungen und Aussagen fähig, wie man dertage in Hamburg beobachten kann.

    Dennoch freuts mich immerwieder, dass ich mir den rechtskonservativen Schuh ja nicht anziehen muss.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Mal sehen, wann Seether und Sinclair auftauchen, um ihr eifrig zuzustimmen.
    Schon passiert

    Habe auch im Xing-Forum und in dol2day Rechtskonservative gesehen, die urplötzlich Frau Ditfurth zur Traumfrau erkoren haben. Tja, da sage noch einer, konservative Positionen seien nicht anpassungsfähig

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  • Seether
    antwortet
    Ein Zitat aus oben verlinktem SPON-Interview mit Jutta Ditfurth:

    "Die Grünen sind die Partei der gehobenen und auch der verrohenden Mittelschicht. Man attestiert sich wechselseitig ein alternatives Image. Mittvierziger in gutbezahlter Position mit zwei Kindern, Eigenheim, Vermögen, Aktien und regelmäßigen Flugreisen, die die Grünen wählen, weil sie schick sind, werden sich von mir nicht davon überzeugen lassen, dass die Grünen keine soziale Partei sind, weil sie das gar nicht interessiert. "

    Selten hat jemand so treffend meine eigene Meinung über den momentanen Höhenflug der Grünen und der ihnen zuströmenden Pseudo-Grünenwählerschaft getroffen.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Wie kommst du bloß darauf, dass ich dieser Frau zustimmen könnte?

    Dass die Grünen ein scheinheiliges verlogenes Heuchlerpack sind, ist doch ganz und gar undenkbar für mich.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    wir undogmatische Linke


    Der weibliche Lafontaine. Sie hat mit ihrem eigenen dogmatischen Geschrei nichts erreicht und profiliert sich nun mit Hasstiraden gegen ihre Ex-Partei. Die Grünen-Hasser mögen ihre Freude am Interview haben. Mal sehen, wann Seether und Sinclair auftauchen, um ihr eifrig zuzustimmen.

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  • prince
    antwortet
    Ein neues Interview mit Juttta Ditfuhrt.
    Grünen Wähler wollen getäuscht werden
    Ganz genau so sehe ich das auch. Zum Glück ( oder leider ? ) gehöre ich nicht zur wohlhabenden Zielgruppe dieser Partei.

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  • Chloe
    antwortet
    Mann, Mann, Mann... dazu fällt einem nicht mehr viel ein. Ich habe das erst nicht glauben wollen, dass das tatsächlich von der Partei kommt. Haben die Sarah Palins Marketing-Agentur engagiert?

    Das geht nach hinten los. Die Kommentare auf der Focus-Seite sprechen Bände.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Karlheinz
    1. Unglaublich, wofür die CSU da Geld und Ressourcen verwendet. Die gesetzliche Parteienfinanzierung sollte auf den Prüfstand!
    2. Ist das der Beitrag einer Regierungspartei um Deutschland voran zu bringen? Haben die wirklich nichts besseres zu tun?
    3. Das ist schlechtes Grundschul-Niveau. Macht man sich so attraktiv für Wähler?
    Der Mann bringt's auf den Punkt.

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  • Chloe
    antwortet
    Jetzt seid ihr auch noch gegen Dioxin in Lebensmitteln. Mit euch ist auch gar nichts anzufangen


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Chloe schrieb nach 4 Stunden, 35 Minuten und 34 Sekunden:

    Wow, Dobrindt schafft es auch, das unterste Niveau noch zu unterbieten. Man schaue sich das mal an:
    Video des Tages: CSU versucht Negative-Campaigning : netzpolitik.org

    Also das grenzt an Verleumdung. Dobrindt: "Die Grünen sind im Kern immer noch die alte anti-bürgerliche Chaoten- und Steinewerfer-Partei von vor 30 Jahren [...]

    Es ist absolut notwendig, dass wir als Union die pseudo-bürgerliche Fassade der Grünen gründlich demaskieren. Die Alternative ist jetzt wieder maximal klar: Deutschland hat die Wahl zwischen christlich-liberal und grün-rot-stasirot."
    Zuletzt geändert von Chloe; 11.01.2011, 19:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo, Leandertaler. Schön, dass du mal wieder hier bist.

    Verbieten, verbieten, verbieten war ja immer schon das Lieblingsrezept der Deutschen, insbesondere der Union. Konsequenterweise müsste Doofbrindt dann auch dafür eintreten, Mohammed-Karikaturen zu verbieten. Weiß jemand, wie er dazu steht?

    @Pyromancer
    Wie definierst du "große Themen"? Da hat sich doch keine Partei jemals zu 100% durchgesetzt und zu einem gewissen Grad geht das in einer Demokratie auch gar nicht. Auch die von der CDU in Leipzig erstrebte ganz große "neoliberale Revolution" ist ja dann ausgeblieben als Mutti Kanzler wurde.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Makroskopisch getrachtet sind die Grünen harmlos: Spätestens, als sie an der Bundesregierung waren haben sie bewiesen, dass, wenn Fundamentalismus mit Machterhalt kollidiert vom Fundamentalismus rein gar nichts mehr übrigbleibt. Es gibt also wegen der "großen" Themen keinen Grund, die Grünen zu wählen (genausowenig wie z.B. die FDP, die alten Umkipper). Wenn man die Grünen wählen will, dann höchstens aus ideologischer Überzeugung. Weil dort, bei den kleinen, scheinbar unwichtigen, aber gesellschaftspolitisch durchaus relevanten Themen, da dürfen sie sich dann austoben (als "Belohnung" fürs Umfallen bei den großen Themen).

    In sofern ist es aus bürgerlich-freitheitlicher Sicht tatsächlich blödsinnig, Grün zu wählen. Bei den Themen, wo man auf ihrer Seite wäre, bewirken sie nichts; und die Themen, wo man nicht mit ihnen übereinstimmt (z.B. bei der Abschaffung des klassischen Bürgertums), da toben sie sich aus.
    Na, die Abhandlung kann man aber genauso auch über jede andere Partei halten.

    Die "großen" Themen sind sowieso etwas aus der Zeit gekommen - wer z.B. nur nach rechts-mitte-links sortiert, kann auch gleich mit ein paar Würfeln in die Wahlkabine wandern.

    Und wenn man sich die angegebenen Ziele der Parteien anschaut, und auch deren Umsetzung wenn die jeweilige Partei mal die Chance dazu hatte, dann kommt doch jede Partei auf ihr ganz eigenes Ranking.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Abschaffung des klassischen Bürgertums?
    Das war wohl mal.
    Inzwischen gibt es ja kaum was Spießigeres als die Grünen.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Makroskopisch getrachtet sind die Grünen harmlos: Spätestens, als sie an der Bundesregierung waren haben sie bewiesen, dass, wenn Fundamentalismus mit Machterhalt kollidiert vom Fundamentalismus rein gar nichts mehr übrigbleibt. Es gibt also wegen der "großen" Themen keinen Grund, die Grünen zu wählen (genausowenig wie z.B. die FDP, die alten Umkipper). Wenn man die Grünen wählen will, dann höchstens aus ideologischer Überzeugung. Weil dort, bei den kleinen, scheinbar unwichtigen, aber gesellschaftspolitisch durchaus relevanten Themen, da dürfen sie sich dann austoben (als "Belohnung" fürs Umfallen bei den großen Themen).

    In sofern ist es aus bürgerlich-freitheitlicher Sicht tatsächlich blödsinnig, Grün zu wählen. Bei den Themen, wo man auf ihrer Seite wäre, bewirken sie nichts; und die Themen, wo man nicht mit ihnen übereinstimmt (z.B. bei der Abschaffung des klassischen Bürgertums), da toben sie sich aus.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Und neuerdings sogar gegen Satire-Filme: "Four Lions": CSU will Islamistensatire verbieten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

    Je nachdem, wie man es darstellen will, kann man sowieso immer alles als dagegen oder dafür verkaufen.
    Aber schon interessant, dass sie sich einerseits über die Ablehnung von Kohlekraftwerken beschweren und wenn der Palmer sich mit seinen Stadtwerekn dann an einem beteiligt, ist es auch wieder nicht recht.
    Da die Grünen bisher aber nciht wirklich als Dagegen-Partei wahrgenommen werden, können sie sich über diese Werbung nur freuen. Außerdem zeigt es, dass sie von der Union so ernst genommen werden, wie noch nie.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Wenn die Grünen schlau sind drehen die den Spieß um.
    Ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Die CDU ist ja wirklich gegen alles:
    - Gegen Mindestlöhne
    - Gegen höhere Hartz IV Sätze
    - Gegen die Bürgerversicherung
    - Gegen den Atomausstieg
    - Gegen einen höheren Spitzensteuersatz
    - Gegen eine Finanztransaktionssteuer
    - Gegen eine Vermögensabgabe
    - Gegen mehr direkte Demokratie
    - Gegen ein besseres Bildungssystem
    - Gegen die Stadtbahn in Hamburg
    ...


    Es ist wirklich bemerkenswert wie der CDU/CSU inhaltlich absolut überaupt nichts mehr einfällt.
    Zuletzt geändert von Gast; 09.01.2011, 16:33.

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