Zitat von max
Beitrag anzeigen
Zitat von max
Beitrag anzeigen

Zitat von max
Beitrag anzeigen

Es ist klar, daß an den benötigten Stellen nicht genügend Geld ankommt. Unklar ist das warum. newman und ich meinen, daß zuviel Geld vom Punkt "Einschütten" bis zum Punkt "Ausschütten" verloren geht. Du meinst, daß nicht genug eingeschüttet wird. Interessant dabei ist für mich lediglich, daß du derart bemüht bist, daß existente Ablaufverfahren mit "es ist klar" und "das ist halt so" bedeckt zu halten. Denn natürlich würde durch "oben mehr rein" unten auch mehr rauskommen. Nur wem ist geholfen, wenn man oben 100 Euro mehr reinschütten muß, damit unten 50 cent ankommen
?
Zitat von max
Beitrag anzeigen
) 10 cent. Stelle B quitiert die Entnahme am Ende des Verteilunsapperats - interne Gebühr 10 cent. Zur Verfügung stehende Mehrsumme: 80 cent. Und das ist das sparsamste Modell in der Bürokratie - stark vereinfacht, aber so läuft's ab. Und das ist verschwenderisch.
Zitat von max
Beitrag anzeigen
Was die befristeten Stellen, die gesunkenen Einkommen usw im öffentlichen Dienst gegenüber anderen Branchen angeht: Andere Branchen haben Leiharbeiter-/Zeitarbeiterfirmen, um das zu kaschieren. Der öffentliche Dienst tut sich damit etwas schwer
- aus verständlichen Gründen.
Zitat von max
Beitrag anzeigen
Zitat von max
Beitrag anzeigen
Übrigens, hast du mal darüber nachgedacht, daß die "da oben" dank dieser obskuren Geldflußmodelle immer zu Lasten der Allgemeinheit mitverdienen, egal ob Sparkurs oder "Mehr Geld in Bereich XYZ" ?

Zitat von max
Beitrag anzeigen
Es muß von Grund auf ausgemistet werden. Und das funktioniert nicht mit einem neuen Wahlsystem.
Zitat von max
Beitrag anzeigen
Zitat von max
Beitrag anzeigen
Ich rede nicht von zwingen oder Sozialer Verantwortung - ich rede von Zahlungsmodellen, die die Gewinnler so oder so zum Zahlen verdonnern - um weiter die Gruppe in unseren Zahlungssystemen sein zu dürfen. Die Drohung ist, daß wir uns sonst von anderen Kapitalisten abzocken lassen





Kommentar