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IWF: Vier Billionen Dollar Verluste durch Krise möglich

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    Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen

    [...]

    Also im moment sehe ich noch den Hauptgrund für den schwachen binnemarkt in den Hohen Lohnnebenkosten, Schwarzarbeit, Arbeitslosigkeit und das zuwenig Kinder geboren werden.

    Das ist die selbe Leiher, wie sie schon seit Jahrzehnten gepredigt und praktiziert wird und wohin hat das letztlich alles gefuehrt? Die Theorie ist ja wunderbar. Aber nehmen wir mal das Beispiel "zuwenig Kinder". Bereits heute gibt es fuer Jugendliche nicht genuegend Ausbildungsstellen (und das sind die geburtsschwachen Jahrgaenge). Von der Uebernahme in den ersten Arbeitsmarkt mal ganz zu schweigen. Und da hilft es natuerlich mehr Kinder zu produzieren, um was noch mal damit zu erreichen? Ach ja, um dem beruehmten Modell der Alterpyramide gerecht zu werden, auch wenn das heute absolut keinen Sinn mehr macht. Und jetzt moechte ich keine theoretischen Abhandlungen ueber die totgelutschte Alterspyramide hoeren, sondern Modelle, die in unserer derzeitigen Situation anwendbar sind. Also bitte den Elfenbeinturm fuer einen Moment verlassen und der Realitaet ins Auge blicken.
    Wahre Größe basiert auf Details,
    die sie nicht wahrnehmen kann.

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      Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
      Das ist die selbe Leiher, wie sie schon seit Jahrzehnten gepredigt und praktiziert wird und wohin hat das letztlich alles gefuehrt?
      Häh wo wird die Lehre praktiziert?
      Fakt ist, bei einem derzeitigen Bruttogehalt von 3200,-euro bleiben 1800,- netto in der Tasche bei Steuerklasse 1.
      Fakt ist, wenn der Arbeitnehmer ein Bruttogehalt von 1500,-euro hat zahlt der Arbeitgeber durch Lohnnebenkosten mehr als diese 1500,- euro.
      Geringe Lohnnebenkosten oder Steuern haben wir also noch nicht praktiziert.

      Wer heute Menschenarbeit einstellt wird klar benachteiligt. Maschinen werden subventioniert, da du auf sie keine Steuern oder Lohnnebenkosten zahlst.
      Weiterhin werden Steuern oder Lohnnebenkosten in die Preise eingerechnet, so dass der Konsument sie in Wahrheit traegt.

      Daher: Einkommenssteuern und Lohnnebenkosten komplett abschaffen und auf eine hohe Konsumsteuer umschichten.
      Wenn argumentiert wird, dann trifft man die Reichen nicht, dann kann man Produkte die Reiche kaufen, mit einer Luxussteuer noch schoen verteuern.

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        Ist ein bisschen mühsam... Also die Mär von den Gewinnen die re-investiert werden würden ist eine Tatsache. Ich habe schon einige Male Berechnungen und Statistiken (der österr. Regierung) hier präsentiert, die das Gegenteil beweisen (steigende Umsätze, sinkende Investitionen, oder es wird woanders investiert - und ich kann dies wieder mal hier on line stellen).

        Ähnliches gilt für das Export/Import Geschreibsel. Was Dtl betrifft war und ist ein starker Export deswegen schon notwendig, weil der Binnenmarkt bzw Binnennachfrage schlicht udn einfach lausig ist. Da blieb gar nichts anderes übrig auf den Export auszuweichen. Und jetzt hat man beschissene Exportdaten und der Binnenmarkt ist ohnehin schon so gut wie der Rede nicht wert. Die Geschichten, dass ein starker Export den Binnenmarkt gestärkt hätte kann ich nirgends sehen bzw feststellen. Ich hätte zB nichts von adäquat (!) steigenden Löhnen mitbekommen, oder sinkenden Preisen von Gütern, oder einer besseren Binnennachfrage etc., sondern genau das Gegenteil.
        Von Ökonomen wird auch häufig genug angemerkt, dass die Lohnnebenkosten gar nicht so hoch wären. Dass die Industrie bzw Wirtschaft es besser schafft ihre Geschichten besser durchzudrücken ärgert mich schon.
        Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren!
        Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
        Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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          Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
          Das ist die selbe Leiher, wie sie schon seit Jahrzehnten gepredigt und praktiziert wird und wohin hat das letztlich alles gefuehrt? Die Theorie ist ja wunderbar. Aber nehmen wir mal das Beispiel "zuwenig Kinder". Bereits heute gibt es fuer Jugendliche nicht genuegend Ausbildungsstellen (und das sind die geburtsschwachen Jahrgaenge). Von der Uebernahme in den ersten Arbeitsmarkt mal ganz zu schweigen. Und da hilft es natuerlich mehr Kinder zu produzieren, um was noch mal damit zu erreichen? Ach ja, um dem beruehmten Modell der Alterpyramide gerecht zu werden, auch wenn das heute absolut keinen Sinn mehr macht. Und jetzt moechte ich keine theoretischen Abhandlungen ueber die totgelutschte Alterspyramide hoeren, sondern Modelle, die in unserer derzeitigen Situation anwendbar sind. Also bitte den Elfenbeinturm fuer einen Moment verlassen und der Realitaet ins Auge blicken.
          Es finden zuwenige jugendliche eine Lehrstelle weil die Jugendlich zu schlecht ausgebeldet sind. Viele Lehrstellen werden nicht besetzt weil man keine guten Leute findet.
          Von der Pyramide redet man länger da es ein Realistisches tatsächlichs Dramatische Entwicklung aufzeigt. Heute geht es noch aber in ein Paar Jahren werden die Renten uns viel Kosten wenn man sich nicht darauf vorbereitet.

          Es fehlen uns Fachkräfte das heißt es werden zu wenige Leute ausgebildet und das nicht weil zu wenig stellen da sind sondern weil viele den Ansprüchen nicht genügen.

          Mann muß sich ja auch mal angucken die Arbeitslosigkeit ist in den Region besonders groß wo besonders wenige Junge Leute auf Alte kommen. In der Stadt wo ich wohne werden noch mehr Kinder Geboren als alte Sterben und wir haben hier noch viele Junge Leute die Herziehen und denoch haben wir hier konstant weniger Arbeitslose als 5% und ich wohne Weit Weit weg von Bayern. (Niedersachsen)

          Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
          Ist ein bisschen mühsam... Also die Mär von den Gewinnen die re-investiert werden würden ist eine Tatsache. Ich habe schon einige Male Berechnungen und Statistiken (der österr. Regierung) hier präsentiert, die das Gegenteil beweisen (steigende Umsätze, sinkende Investitionen, oder es wird woanders investiert - und ich kann dies wieder mal hier on line stellen).

          Ähnliches gilt für das Export/Import Geschreibsel. Was Dtl betrifft war und ist ein starker Export deswegen schon notwendig, weil der Binnenmarkt bzw Binnennachfrage schlicht udn einfach lausig ist. Da blieb gar nichts anderes übrig auf den Export auszuweichen. Und jetzt hat man beschissene Exportdaten und der Binnenmarkt ist ohnehin schon so gut wie der Rede nicht wert. Die Geschichten, dass ein starker Export den Binnenmarkt gestärkt hätte kann ich nirgends sehen bzw feststellen. Ich hätte zB nichts von adäquat (!) steigenden Löhnen mitbekommen, oder sinkenden Preisen von Gütern, oder einer besseren Binnennachfrage etc., sondern genau das Gegenteil.
          Von Ökonomen wird auch häufig genug angemerkt, dass die Lohnnebenkosten gar nicht so hoch wären. Dass die Industrie bzw Wirtschaft es besser schafft ihre Geschichten besser durchzudrücken ärgert mich schon.
          Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren!
          Was soll denn sonst mit dem Gewinn passieren als neu Investiert werden?? Auf der Bank gebunkert wo man nur Zinsen bekommt.
          Wie soll ein Abramowitch 20 Mrd verlieren wenn das Geld vorher nicht ihrgendwo unterwegs war. Das Geld geht aber teilweise wirklich Woanders hin. Alerdings ist das Woanders der Ausländer auch Deutschland. Wir haben eine Wirtschaftlich Globaliserte Welt. Man muß sich nur mal Stellenbeschreibungen für Bürojobs in der Industrie anschauen, da wird immer nach English kenntnisen gefragt.
          Man soll ja auch keinen Statisken glauben die man nicht selber gefälscht hat, und Östereich ist nicht Deutschland.

          Die Preise der Exportprodukte sinken nicht mehr da wir schon lange im großen Stiel Exportieren. Die Preise sind schon niedrieger als wenn sie nur fürs Inland sind. Es ist tatsache umso größer die Produktion ist umso billiger wird das Produkt.


          Die Lohnnebenkosten sind bei uns aber noch immer Deutlich höher als die z.B in England oder Frankreich. Und diese Nationen hatten die letzten 20 Jahre stärker Steigende Löhne als wir.
          Guck dir doch mal an wo die Löhne so beschissen sind und auch schlechter werden. Also welche Firmen wenig Zahlen und welche Firmen gut bezahlen.
          Vor der Kriese wo bevor die Wirschaftslage dramatisch schlechter wurde ja schon um höhere Löhne gekämpft. Man dachte ja schon das nach und nach die Ganze Wirtschaft für höher Löhne kämpft.
          Naja und ein wenig um eine Gehaltserhöhung muß man ja auch Kämpfen
          Zuletzt geändert von Nelsen; 29.04.2009, 11:15.

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            Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
            Es finden zuwenige jugendliche eine Lehrstelle weil die Jugendlich zu schlecht ausgebeldet sind. Viele Lehrstellen werden nicht besetzt weil man keine guten Leute findet.
            ...
            Angenommen die Jugendlichen wären die besten der Welt, ja des ganzen Universums, selbst das würde nichts an der Tatsache ändern, dass es zu wenig Lehrplätze gibt - punktum! (ähnliches gilt für Fachkräfte, wobei ich durchaus zustimme, dass die Ausbildungspolitik generell "falsch" ist bzw falsche Prioritäten setzt).

            Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
            Was soll denn sonst mit dem Gewinn passieren als neu Investiert werden?? Auf der Bank gebunkert wo man nur Zinsen bekommt.
            Gute Frage. Nicht umsonst suchte sich das Geld neue Anlageformen die zu den bekannten Blasen führten
            Weiter gehe ich nicht darauf ein, weil das Flash schon geschrieben hat.

            Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
            Die Lohnnebenkosten sind bei uns aber noch immer Deutlich höher als die z.B in England oder Frankreich. Und diese Nationen hatten die letzten 20 Jahre stärker Steigende Löhne als wir.
            Guck dir doch mal an wo die Löhne so beschissen sind und auch schlechter werden. Also welche Firmen wenig Zahlen und welche Firmen gut bezahlen.
            Vor der Kriese wo bevor die Wirschaftslage dramatisch schlechter wurde ja schon um höhere Löhne gekämpft. Man dachte ja schon das nach und nach die Ganze Wirtschaft für höher Löhne kämpft.
            Wenn Österreich nicht Deutschland ist, dann darf ich darauf hinweisen, dass England nicht Frankreich ist und beides nicht Deutschland.
            Man kann Länder in der Tat schlecht vergleichen. Bei Vergleichen müsste bzw MUSS man sowieso mehrere Faktoren bedenken. So hat Dtl sicher eine andere Infrastruktur als skandinavische Länder, anderes Steuersystem uswusf, schon deswegen sind Verlgeiche verschiedener Lohnnebenkosten schwierig bis unsinnig. Trotzdem lege ich bei den Investitionen meine Hand ins Feuer, dass Dtl eine ähnliche Tendenz aufweist wie Österreich.
            Abgesehen davon (ad gefälschte Statistiken), dass eine REGIERUNG solche Zahlen zugibt ist ein "Ausrutscher" par excellence. Solche Studien werden nur mehr von Instituten erstellt, aber nicht mehr der Regierung.
            Und ehrlich gesagt verstehe ich den 2. Absatz nicht so ganz (was das mit den Löhnen soll; und eventuell verstehe ich dich da auch falsch, aber "die Wirtschaft" tritt IMMER für niedrigere Löhne ein, sollte ja auf der Hand liegen warum...).

            Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
            Die Preise der Exportprodukte sinken nicht mehr da wir schon lange im großen Stiel Exportieren. Die Preise sind schon niedrieger als wenn sie nur fürs Inland sind. Es ist tatsache umso größer die Produktion ist umso billiger wird das Produkt.
            Und, was willst du damit sagen?
            Im übrigen, ins unendlich gehende Produktion würde nciht zu unendlich billigeren Produkten führen. Zum einen steigen irgendwann die Kosten wieder und zum anderen kann man die Waren nicht mehr loswerden (was man ja mittlweile ganz nett beobachten kann).
            Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
            Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
              ...
              Angenommen die Jugendlichen wären die besten der Welt, ja des ganzen Universums, selbst das würde nichts an der Tatsache ändern, dass es zu wenig Lehrplätze gibt - punktum! (ähnliches gilt für Fachkräfte, wobei ich durchaus zustimme, dass die Ausbildungspolitik generell "falsch" ist bzw falsche Prioritäten setzt).
              Es gibt jetzt wieder zu wenig Lehrplätze. Allerdings ist auch ein Großteil an Lehrplätzen die nicht besetzt worde. Also im letzten Jahr wo die Wirtschaft noch gut am Funktionieren war gab es sehr wohl viele Lehrstellen. Würde es mehr Kinder geben würden es auch mehr Jobs geben da es auch mehr Konsumenten gibt. Wenn die Deutsche Bevölkerung in den nächsen
              Jahrzehnten von 82 Mio auf 60Mio Abfält werden auch weniger Produkte gebraucht und Produziert.
              Von den Leuten aus meinem Jahrgang (Haupt/Realschule) Abschluß 1999-2000 hat eigendlich jeder sofort ne Ausbildung bekommen. Es gab nur wenige Ausnahmen. Die dann keine Bekommen haben waren meißtens auch die eine Schnitt von um 4 hatten. und in der Zeit hatten wir in etwa die selben Arbeitslosenzahlen.

              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
              Gute Frage. Nicht umsonst suchte sich das Geld neue Anlageformen die zu den bekannten Blasen führten
              Weiter gehe ich nicht darauf ein, weil das Flash schon geschrieben hat.
              Naja sehen wir dann mal weiter. Mal gucken ob da die Blase wieder aufgebaut wird.

              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
              Abgesehen davon (ad gefälschte Statistiken), dass eine REGIERUNG solche Zahlen zugibt ist ein "Ausrutscher" par excellence. Solche Studien werden nur mehr von Instituten erstellt, aber nicht mehr der Regierung.
              Ich meine damit ja nicht das die Statistik gefälscht ist oder falsche Zahlen genant werden. (ist ja nur ne ein Sprichwort gewesen) was ich damit sagen wollte man Statistiken gibts teilweise verschieden Interpretationen.

              Siehe hier in den Theard das Diagram was Blueflash geschrieben hatte.
              Er schrieb in etwa das Die Kurve einen Staken Anstieg gemacht hat und das es in letzter Zeit immer weiter nach oben geht. damit hat er ja recht
              Hingegen Hat Flash in etwa behauptet das der Durchschnitt immer gleich geblieben ist nur das in den letzten Jahren etwas drüber gegangen ist damit hat er auch recht.
              Beide haben recht aber die Aussage Unterscheidet sich stark obwohl es das selbe Diagram ist.
              Das andere ist Statistiken nehmen sachen Teilweise aus dem Zusammenhang.

              Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
              Und, was willst du damit sagen?
              Im übrigen, ins unendlich gehende Produktion würde nciht zu unendlich billigeren Produkten führen. Zum einen steigen irgendwann die Kosten wieder und zum anderen kann man die Waren nicht mehr loswerden (was man ja mittlweile ganz nett beobachten kann).
              Was ich damit sagen wollte ist. Wenn ich mehr Autos Exportiere fällt logische weise der Kostenanteil der Fixkosten. Das bedeutet das Auto kann billiger Produziert werden. Wenn das Auto billiger Produziert werden kann, kann es in Deutschland auch wieder der eigenen Bevölkerung angeboten werden.


              Was wär dein Vorschlag?? Wenn ich das richig verstehe würdest du auch den Binnenmarkt stärken durch. Z.B neuverschuldungen?
              Aber wie soll das gemacht werden??

              Mehr Hartz 4?? da bin gegen das ist ein Sach die Theoretisch vieleicht funktioniert aber Parkisch nicht geht. Wenn der Empfänger zu viel Geld verdient, verliert er die Motivation um einen Job zu kämpfen.

              Mindestlohn. Firmen die duch diese Regelung höhere Gehälter zahlen müßten sind ebend die kleinen Läden. Das Problem ist wenn der Friseur besuch nun anstatt 20€ ganze 30€ kostet und Produkte im Laden Teuere werden da die Kauffrau mehr verdienen muß wird der Binnenmark auch nicht gerade gefördert.
              Es muß aber denoch was gemacht werden. Seh ich auch so. Es kann nicht sein das ein Frisour der 8 Stunden am Tag Arbeitet nicht mal seine Wohnung Finanzieren kann.

              Besserer Bildung. Da bin ich auf jeden fall auch dabei. Aber es tut sich schon was. meine Kleinen Schwestern lernen schon ganz andere Sachen. Haben viel mehr EDV sachen als ich damals.

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                Vergesst bitte die lächerliche Summe von 4 Billionen, die VSA wollen rund 10 Billionen einsetzten, um die Krise zu überwinden.
                Perfekt, wir bekämpfen eine durch Schulden verursachte Krise einfach mit noch sehr , sehr viel mehr Schulden.

                Wo das Geld her kommt ?

                Nun, als Messias kann er das sicher aus einem Dollar zaubern, aber der Stapel würde dann schon 3 mal bis zum Mond reichen.
                Vorsicht wenn der um kippt !!!!
                USA !!!!!!!!!!!!
                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                  Hoffen wir mal das nach den Gigantischen Ausgaben keine Riesen Inflation kommt.
                  Wenn aufeinmal 10,000,000,000,000 $ auf den Markt kommt, kann das Geld schnell an wert verlieren.

                  Ich glaube jetzt ist es doch gut das wir den € haben. Man muß sich nur das Britische Pfund anschauen. Das hat ja in der letzten Zeit maßig an wert zum € verloren. EURO PFUND STERLING Kurs | Wechselkurs | aktueller Kurs | finanzen.net.
                  Naja vieleicht kommen die guten Fussballspieler nun doch nach Deutschland.

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                    Nun, er macht das was man seit Ende der 80er in den USA macht (damals halt noch unter dem vermeintlichen Wundermann Greenspan): Geld in die Wirtschaft blasen... Damals hatte Greenspan halt den Vorteil bzw das Glück für so ne Politik als Wunderwuzzi zu gelten, heute bekommt dafür Obama ein paar auf den Deckel.
                    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                      Ich habe im Internet einen interessanten Beitrag über die Ursachen der Finanzkrise gefunden. Prof. Bernd Senf führt die Krise auf die Dynamik des Zinses unseres Wirtschaftssystems zurück. Zur Veranschaulichung greift Prof. Senf u.a. auf sehr lebendige Beispiele und lustige Geräusche zurück. Darüber hinaus ist der Beitrag auch eine sehr erfrischende Abrechnung mit der herrschenden Volkswirtschaftslehre. Viel Spaß dabei.

                      Dailymotion - Prof. Bernd Senf - Tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise - a Nachrichten & Politik video
                      (das Video dauert ca. 2 1/2 Stunden)

                      Mehr Videos findet ihr auf der Homepage von Prof. Senf:
                      Bernd Senf
                      Mein Profil bei Last-FM:
                      http://www.last.fm/user/LARG0/

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                        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                        Prof. Bernd Senf führt die Krise auf die Dynamik des Zinses unseres Wirtschaftssystems zurück.
                        Also alle ganz schnell ab ins Islamic Banking wechseln. ^^

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                          Zitat von newman Beitrag anzeigen
                          Also alle ganz schnell ab ins Islamic Banking wechseln. ^^
                          Häh ... ?
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Häh ... ?
                            Im Islam sind solche Zins-Systeme wie bei uns verboten.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                              Häh ... ?
                              Legt man religiöse Regeln wie die Schari'a zugrunde wären Zinsen verboten, Geld an sich hat danach nämlich keinen Wert und alles muss alleine auf reale Wertschöpfung fokusiert sein, ebenso sind Spekulationsgeschäfte, Ausbeutung, Investitionen in Glücksspiel oder Pornografie oder ähnliches verboten.

                              Auf diesen Grundlagen haben dann ein paar findige Geschäftsmänner ein Banksystem entwickelt, das auf genau diesen Prinzipien aufbaut, Islamic Banking.
                              Im Gegensatz zum "Wünsch dir was" existiert das wirklich und hat es in die Praxis hinein geschafft.

                              Grob vereinfacht könnte man sagen, dass die Bank hier kein Fremdkapital vergibt, das mit Zinsen zurückgezahlt werden muss, sondern als Eigenkapitalgeber, als "Partner" des Kunden agiert und dann eben anteilig an den Gewinnen beteiligt wird.
                              Wobei man bei manchen Geschäften manchmal ein Auge zudrücken muss, da ein paar Dinge ähnlich wie der Zins funktionieren und nur Gewinnmarge o.ä. genannt werden, aber Zinseszinsen dürfte es selbst dort nicht geben.
                              Zuletzt geändert von newman; 05.05.2009, 10:01.

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                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Im Islam sind solche Zins-Systeme wie bei uns verboten.
                                Nicht nur im Islam, eigentlich verbieten das alles großen Religionen und zwar GENAU aus dem Grund der grade mal wieder offenkundig wird.
                                JEDES Zinssystem MUSS irgendwann kollabieren und in Krieg und Chaos enden...das war den Autoren von Bibel und Co.
                                völlig klar.
                                Es ist kein Zufall das Europa im Mittelalter so aufblühte, als es ein Zinsverbot gab.
                                Damals wurden die meisten Städte gegründet und die ganzen Dome ( die im Verhältnis unglaublich teuer waren ) gebaut...alles ohne Kredit.

                                Leider kam dann die Pest und die Klimakatastrophe und damit das finstere Mittelalter.
                                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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