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Dauer-Depression der SPD - Ursachen?

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Sag mal, denkst du auch, bevor du solchen Unsinn schreibst?
    Ich gebe mir zumindest Mühe. Wenn ich damit deinen intellektuellen Ansprüchen nicht gerecht werden sollte, tut mir das natürlich sehr Leid.

    Zitat von Kai "the spy"
    Eine deutsche Bank darf nicht pleite gehen?! Wegen Imageschaden für Deutschland?
    Nicht für Deutschland. Für das deutsche Bankwesen. Für das Versprechen, dass in Deutschland sämtliche Banken sicher wären.

    Zitat von Kai "the spy"
    Mal abgesehen davon, dass die anderen Nationen ja durchaus auch Banken absaufen lassen und wir daher von denen keine Konkurrenz fürchten müssen, ist es doch völliger Humbug, eine Bank einfach retten zu wollen, weil sonst die Investoren abspringen würden. Das Problem der Vergangenheit war doch, dass zu viel in den Finanzsektor investiert wurde. Deshalb kam es doch überhaupt zu diesen Blasen, deren Platzen dann die Krise auslösten.
    Nein. Ausgelöst haben die Krise Kredite, die ganz einfach überbewertet wurden. Buchwerte, die dem realen Wert um beträchtliche Werte überstiegen und ihn Paketen in alle Welt weiterverkauft wurden.

    Zitat von Kai "the spy"
    Und den Vorschlag, dass man lieber den relevanten Kreditnehmern das Abbezahlen der Kredite finanzieren solle, anstatt eine ganze Bank künstlich am Leben zu erhalten, bist du ja auch überhaupt nicht eingegangen.
    Warum auch? Das war nicht Gesprächsgegenstand. Jedenfalls nicht mit mir. Allerdings frage ich mich durchaus, was das konkret bringen soll. Vielleicht hättest du die Muse das mal auszuführen. Natürlich nur falls du dich auf sowas herablassen willst, versteht sich.

    Zitat von Kai "the spy"
    Mal ganz von ab, wir wissen noch nicht mal, warum die HRE überhaupt systemrelevant sein soll. Klar, wir bekommen das immer wieder gesagt, aber wiederholtes Aussprechen macht es noch nicht richtig. Für konkrete Beispiele, wegen welchen Krediten die HRE systemrelevant sein soll, ist sich das BMF aber offensichtlich zu schade, nicht mal der Bundestag wird darüber informiert.
    Ich nehme ganz stark an, das ist eine Riesenverschwörung diverser Bankchefs, welche die BRD-Regierung in der Hand haben und sie zwingen, sinnlos Geld auszugeben. Das da ein Sinn dahinter stecken könnte, ist selbstverständlich von vorne herein auszuschließen. Tja, jetzt wenn ich ein Wirtschaftsweiser wäre ...

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  • Kai "the spy"
    antwortet
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Durchaus. Wenngleich "systemrelevant" vielleicht etwas übertrieben ist. Das ganze ist vor allem auch eine Prestige-Angelegenheit. Eine deutsche Bank darf nicht pleite gehen. Der Imageverlust und das schwindende Vertrauen der Anleger und Investoren würde dadurch einen gewaltigen Schaden nehmen. Ich persönlich habe bis zur Krise noch nie von der HRE gehört. Im Vergleich zur Commerzbank, Sparkasse etc. hat die HRE vielleicht nur ein kleines Klientel unter. Dennoch ist es eine deutsche Bank. Und eine deutsche Bank darf nicht absaufen. Der Vertrauensverlust würde sich wahrscheinlich wie ein Dominoeffekt weiterentwickeln.

    Abgesehen davon wäre es natürlich auch ein enormer Schaden für unsere Volkswirtschaft. All die Anleger, Firmen und Spekulanten, die sich der HRE anvertraut haben, wären nicht mehr flüssig. Ausstehende Löhne und Gehälter könnten nicht mehr gezahlt werden. Noch zu aktiven Zeiten bewilligte Kredite würden plötzlich doch nicht ausgezahlt werden, Aufträge könnten nicht beglichen, Bau- und Erweiterungsmaßnahmen bzw. nötige Investitionen diverser Kreditnehmer (wie etwa Firmen) könnten nicht mehr wahrgenommen werden. Durch die Rettung dieser Bank konnte man gewährleisten, dass diese Tagesgeschäfte nicht einbrachen.
    Sag mal, denkst du auch, bevor du solchen Unsinn schreibst? Eine deutsche Bank darf nicht pleite gehen?! Wegen Imageschaden für Deutschland? Mal abgesehen davon, dass die anderen Nationen ja durchaus auch Banken absaufen lassen und wir daher von denen keine Konkurrenz fürchten müssen, ist es doch völliger Humbug, eine Bank einfach retten zu wollen, weil sonst die Investoren abspringen würden. Das Problem der Vergangenheit war doch, dass zu viel in den Finanzsektor investiert wurde. Deshalb kam es doch überhaupt zu diesen Blasen, deren Platzen dann die Krise auslösten.

    Und den Vorschlag, dass man lieber den relevanten Kreditnehmern das Abbezahlen der Kredite finanzieren solle, anstatt eine ganze Bank künstlich am Leben zu erhalten, bist du ja auch überhaupt nicht eingegangen. Mal ganz von ab, wir wissen noch nicht mal, warum die HRE überhaupt systemrelevant sein soll. Klar, wir bekommen das immer wieder gesagt, aber wiederholtes Aussprechen macht es noch nicht richtig. Für konkrete Beispiele, wegen welchen Krediten die HRE systemrelevant sein soll, ist sich das BMF aber offensichtlich zu schade, nicht mal der Bundestag wird darüber informiert.

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  • Slowking
    antwortet
    Der SPD gings schon vor Ypsilanti dreckig und Ypsilanti war die einzige die ein vernünftiges Wahlergebnis bekommen hat. Wäre ihr ihre eigene Partei nciht in den Rücken gefallen hätten wir in Hessen jetzt nämlich eine sozialdemokratische Regierung.
    Der einzige Grund warum deswegen Stammwähler weglaufen könnten ist, dass sich die Partei lieber gegenseitig zerfleischt als wirklich an die Regierung zu kommen. Da ist Hessen doch aber nur einer von vielen Schauplätzen.

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  • Captain Hannson
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Tja, die Überschrift sagt eigentlich alles.

    Wie erklärt sich das Dauertief der SPD seit der letzten Bundestagswahl?
    Anlass sind mal wieder die absoluten Minusergebnisse im Zuge der Europawahl.
    Ich denke mal, das dieses Ipsylanty Debakel auch immer noch eine Rolle spielt und daher die Stammwähler und innen von der SPD weglaufen.

    Und seien wir mal Ehrlich, der Kanzlerkandidat ist auch net grad der Hit

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  • Slowking
    antwortet
    Hmm es ging eigentlich ganz gut für mich. Das lag aber daran, dass der großteil der Klasse sich zurück gelehnt und nichts gemacht hat. Da war das auf der Fachoberschule mit 15-20 anderen Schülern die sich auch alle unbedingt beteiligen wollten wesentlich schwieriger.

    Aber Spaß beiseite: Natürlich sehe ich das Problem, dass Lehrer in solchen Klassen ncihtmal annähernd auf ihre Schüler eingehen können, und viele Kinder dabei auf der Stecke bleiben. Ih sehe das Problem allerdings nicht wirklich wachsen, es wird eher geringer werden. Jetzt haben wir ja doch noch ein paar Nachwehen von geburtenstärkeren Jahrgängen. 2014 werden es wahrscheinlich mehr als genug Lehrer sein, auch wenn es 30k weniger sind.

    Aber kommen wir heir nciht generell mal wieder sehr vom Thema ab?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt, dass mittlerweile ja auch zehntausende, hundertausende Deutsche jedes Jahr auswandern. Durch Zuwanderung Die Bevöllkerung stabil zu halten, halte ich für schwierig.
    Also laut Wikipedia ist die Nettoabwanderung aus Deutschland absolut marginal:
    Insgesamt betrug die Zahl der Netto-Auswanderung 2005 also nur ca. 17.000, was ungefähr 0,02 % der Bevölkerung entspricht.
    Auswanderung ? Wikipedia

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Und was ist daran jetzt neu? Ich bin jetzt 24 und meine Klasse hatte die meiste Zeit auch 31 Schüler, als ich noch auf die Realschule ging. Entdeckt man da nicht plötzlich ein Thema, dass eigentlich schon seit 10-15 Jahren gleich ist, nur konsequent ignoriert wurde und schreit jetzt wie ein abgestochenes Schwein?
    Nur weil ein Problem jahrelang ignoriert wird, heißt das noch lange nicht, dass es kein Problem ist. Und Klassengrößen jenseits von 25 Schülern sind alles andere als gute Lernbedingungen. Außer halt man kommt jetzt wieder mit dem ollen Selbstverantwortungsgewäsch aus dem bürgerlichen Lager daher.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Von den permanenten Berichten über Monsterklassen von 30+ Schülern mal abgesehen. Bei uns im Landkreis gibt es beispielsweise auch eine Realschule an der es meines Wissens nach keine (!) Klasse mit weniger als 25 Schülern gibt.
    Und was ist daran jetzt neu? Ich bin jetzt 24 und meine Klasse hatte die meiste Zeit auch 31 Schüler, als ich noch auf die Realschule ging. Entdeckt man da nicht plötzlich ein Thema, dass eigentlich schon seit 10-15 Jahren gleich ist, nur konsequent ignoriert wurde und schreit jetzt wie ein abgestochenes Schwein?

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ach ja, und Deutschland ist Einwanderungsland (auch wenn manche es immer noch nicht wahrhaben wollen). Ob es da ausreicht, sich nur die Geburtenrate anzuschauen?
    Russlanddeutche Kinder werden aber auch als deutsche Kinder gezählt und sooooooo viele nicht eingedeutschte Ausländer leben hier nunmal auch nicht. Die meisten Einwandererkinder werden schon zu den 1,4 Deutschen dazu gezählt.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Hinzu kommt, dass mittlerweile ja auch zehntausende, hundertausende Deutsche jedes Jahr auswandern. Durch Zuwanderung Die Bevöllkerung stabil zu halten, halte ich für schwierig.
    Im Kern bestätigen die Zahlen deine Aussagen (siehe zweite Quelle) aber nur zur Info: Der Wanderungssaldo war in den letzten Jahren positiv, d.h. mehr Zuzüge als Fortzüge. Es zogen also nicht nur Deutsche weg, sondern dazu. Statistisches Bundesamt Deutschland - Wanderungen

    Für 2008 wird ein knapp ausgeglichener Wanderungssaldo angenommen.
    Statistisches Bundesamt Deutschland - Weitere Bevölkerungsabnahme für 2008 erwartet

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von SF-Junky
    Ach ja, und Deutschland ist Einwanderungsland (auch wenn manche es immer noch nicht wahrhaben wollen). Ob es da ausreicht, sich nur die Geburtenrate anzuschauen?
    Soweit ich weiß, ich es ja heute schon so, dass die Bevöllkerung schrumpft, trotz Zuwanderung. Das Problem wird sich noch verschärfen. Um den demographischen Wandel aufzuhalten, müssten also noch wesentlich mehr Zuwanderer hinzukommen, aber in ganz Europa siehts auch nicht viel besser aus als in Deutschland. Hinzu kommt, dass mittlerweile ja auch zehntausende, hundertausende Deutsche jedes Jahr auswandern. Durch Zuwanderung Die Bevöllkerung stabil zu halten, halte ich für schwierig.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Du hast aber auch entsprechend weniger Schüler. Schließlich werden schon seit den 90ern nur noch 1,4 Kinder pro 2 Deutsche geboren. Da sind 100.000 Lehrer also immernoch mehr als genug.
    Wenn ich daran denke, dass haufenweise Leute als Lehrer eingestellt werden müssen, die eigentlich gar keine Lehrer sind und z.T. sogar Lehrer aus Österreich angeworben werden müssen, dann bin ich da ehrlich gesagt weniger zuversichtlich. Von den permanenten Berichten über Monsterklassen von 30+ Schülern mal abgesehen. Bei uns im Landkreis gibt es beispielsweise auch eine Realschule an der es meines Wissens nach keine (!) Klasse mit weniger als 25 Schülern gibt.

    Ach ja, und Deutschland ist Einwanderungsland (auch wenn manche es immer noch nicht wahrhaben wollen). Ob es da ausreicht, sich nur die Geburtenrate anzuschauen?

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Frage ist aber, ob die jetzt freien Arbeitskräfte auch die nötigen Voraussetzungen (sprich: Qualifikationen) haben, um die alten zu ersetzen. In Bayern beispielsweise werden bis 2014 (?) wenn ich mich recht erinnere bis zu 130.000 Lehrer in Pension gehen, aber an den Unis stehen weniger als 100.000 Nachwuchskräfte zu Verfügung (Ein Problem, das viele Länder mit Studiengebühren haben, übrigens).

    Insofern bin ich da nicht so optimistisch.
    Du hast aber auch entsprechend weniger Schüler. Schließlich werden schon seit den 90ern nur noch 1,4 Kinder pro 2 Deutsche geboren. Da sind 100.000 Lehrer also immernoch mehr als genug.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    (... )Allerdings hat man offenbar das Ziel, keine Bank pleite gehen zu lassen.

    Warum rettet man die Banken, die schlecht gewirtschaftet haben? Ernsthaft, warum? Weil sie systemrelevant sind?
    Durchaus. Wenngleich "systemrelevant" vielleicht etwas übertrieben ist. Das ganze ist vor allem auch eine Prestige-Angelegenheit. Eine deutsche Bank darf nicht pleite gehen. Der Imageverlust und das schwindende Vertrauen der Anleger und Investoren würde dadurch einen gewaltigen Schaden nehmen. Ich persönlich habe bis zur Krise noch nie von der HRE gehört. Im Vergleich zur Commerzbank, Sparkasse etc. hat die HRE vielleicht nur ein kleines Klientel unter. Dennoch ist es eine deutsche Bank. Und eine deutsche Bank darf nicht absaufen. Der Vertrauensverlust würde sich wahrscheinlich wie ein Dominoeffekt weiterentwickeln.

    Abgesehen davon wäre es natürlich auch ein enormer Schaden für unsere Volkswirtschaft. All die Anleger, Firmen und Spekulanten, die sich der HRE anvertraut haben, wären nicht mehr flüssig. Ausstehende Löhne und Gehälter könnten nicht mehr gezahlt werden. Noch zu aktiven Zeiten bewilligte Kredite würden plötzlich doch nicht ausgezahlt werden, Aufträge könnten nicht beglichen, Bau- und Erweiterungsmaßnahmen bzw. nötige Investitionen diverser Kreditnehmer (wie etwa Firmen) könnten nicht mehr wahrgenommen werden. Durch die Rettung dieser Bank konnte man gewährleisten, dass diese Tagesgeschäfte nicht einbrachen.

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  • Angelus1982
    antwortet
    Gerechte Verteilung der Arbeit:
    In diesem Zusammenhang tauchte ja auch dieses Bürgergeld auf, ohne dafür Werbung machen zu wollen, halte ich manche Ideen für sinnvoll, doch was die Verteilung der Arbeit und dieses Bürgergeld betrifft, dass würde eine wesentliche Änderung des Systems bedeuten und das wollen die nicht.

    Was die Verbesserung der Imagepflege angeht, da stimme ich in jeden Punkt zu, ich würde sogar weitergehen, nach alter KPD Manier, dass Mitglieder nur der werden kann, der wirklich zu den Inhalten, Idealen, welche die SPD vertritt steht, ohne damit Diskussionen abzuwürgen, denn wenn ein Sozialdemokrat den Mund auf macht, sollte man auch Sozialdemokrat hören.
    Was das Thema Fraktion betrifft, einhergehend mit Fraktionszwang, sollte die Basis gestärkt werden, letztenendes sind sie die Partei und müssen entscheiden, wie die Partei Politik macht, also die Basis sollte den Ton angeben, nach guter alter Arbeiterbewegungmanier, dasselbe würde ich der Linken empfehlen. Eine starke, aktive Basis, die nicht nur passiv dasitzt und die Steimeiers bejubelt.
    Eine ehrlichere Politik kann nur dann zu Stande kommen, wenn man auch eine andere macht, nicht nur in Worten, sondern auch in Taten.

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  • Valdorian
    antwortet
    @SF-Junky und Largo
    Nun, selbstverstnändlich ist die ganze Thematik offen und man kann darüber streiten. Ob es wirklich zu einem positiven Effekt auf die Beschäftigung kommt, steht in den Sternen. Die Punkte, die angesprochen wurden, haben natürlich etwas für sich. Ich bin allerdings mal vorsichtig optimistisch.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Dir ist aber schon klar, dass ohne die Kreditvergabe der Banken auch die Arbeitsplätze nicht gehalten werden können.
    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mittlerweile hätte ich so oft mitbekommen, dass die Banken mehr als knausrig sind Kredite zu vergeben, die v.a. KMUs so dringend bräuchten um Investitionen zu tätigen.
    Da ich das Thema aber nicht im Detail verfolgt hatte, habe ich mir das nur so am Rande gemerkt und nun keine Verweise für meine Aussage.

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