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    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Generell steht der aber im Lebenslauf, zumindest bei jungen Menschen. Das lernt man so in der Schule und selbst bei der Bewerbungsberatung.

    Außerdem wird es ja spätestens beim Vorstellungsgespräch offensichtlich, weil bei uns viel zu wenig in der Schule passiert.
    Also i.d.R., zumindest im akademischen Bereich, gibt man einen tabellarischen Lebenslauf an, der Bildungsgang, Qualifikationen und Engament beinhaltet. Name und Beruf der Eltern kommen dort eigentlich nicht vor.

    Besucht einfach mal ein Soziologieseminar

    Och, du, ne, lieber nicht....

    Aber mal zum Thema zurück:

    Letztendlich kann ich mit diesem Ausgang weder zufrieden sein, noch es wirklich verdammen. Auf der einen Seite steht schwarz-gelb als 4-jährige Zersetzung des Wirtschafts- und Sozialsystems der BRD, auf der anderen Seite endlich wieder eine Opposition, eine Re-Organisation der SPD und vielleicht sogar ein Personalwechsel dort. Immerhin freue ich mich über eine starke Linke und starke Grüne.
    Möp!

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      Zitat von korvac Beitrag anzeigen
      Kurz ernsthaft: Niemand wird bestreiten können (oder wollen), dass es unterschiedliche soziale Schichten und daraus erfließende soziale Ungerechtigkeiten gibt. Die Aussage, wonach man bei einem Vorstellungsgespräch sofort intuitiv erkennt, was die Eltern des Bewerbers machen, bleibt für mich trotzdem absurd. Trotz absolvierter Soziologieprüfung und trotz mindestens eines gelesenen Buchs.
      Sicherlich nicht bewusst und wissenschaftlich gesichert. Unbewusst aber schon. Menschen sind da verdammt gut drin. Und dieses Erkennen spielt dann in den Sympathiewert hinein.
      Dies müssen wir ja nun auch garnicht wirklich diskutieren, es ist ja statistisch gesichert.

      Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
      Weder in der Schule, noch in dem Bewerbungstraining, welches ich gerade vor zwei Wochen besucht habe wurde das so beigebracht.
      Als ich vor einigen Jahren in der Schule und beim Bewerbungstraining war wurde da snoch so beigebracht. Natürlich ist sowas immer im Fluss. Hier mag es aber auch einfach nur ein Unterschied sein wo man denn zur Schule geht.
      Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
      "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
      "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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        Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
        Für das Benehmen ist jeder selbst verantwortlich. Ich würde auch keinen Akademiker einstellen, der sich unmöglich verhält.
        Ach, Du weißt doch gar nicht, wovon Du sprichst. Es geht doch nicht darum, dass Du als Penner zum Vorstellungsgespräch gehst oder Deinen Gesprächspartner anrülpst. Es gibt vielmehr schichttypische Verhaltensweisen, die Deinem Gegenüber beim Vorstellungsgespräch auffallen. Das Kind von einem Rechtsanwalt tritt z.B. viel selbstbewusster auf als das Arbeiterkind. Und das Rechtsanwaltskind kann Hummer essen, was das Arbeiterkind nicht kann. Von solchen Dingen rede ich und das gibt den Ausschlag dafür, ob Du eine gutbezahlte Stelle in der Wissenschaft oder Wirtschaft bekommst.

        Ein aktuelles Beispiel für dieses Problem ist die aktuelle Studie, in der festgestellt wurde, dass der Name eines Kindes dessen schulischen Werdegang beeinflusst. Kinder mit Unterschichten-Namen (z.B. Kevin, Jayden-Dee) werden danach in der Schule systematisch benachteiligt, was Gymnasialempfehlungen usw. angeht.
        Siehe hier: Studie an Schulen: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
          [...] bekommt Deutschland noch mal Aufschub bevor es in Richtung DDR2.0 geht.
          Äääh du hast schon mitbekommen, was Schäuble vor hat oder? Die DDR hat sich nicht dadurch ausgezeichnet, dass sie sozialistisch, sondern ein Überachungsstaat war.
          DDR 2.0 kommt mit der CDU/CSU.
          Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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            Zitat von Slowking
            Äääh du hast schon mitbekommen, was Schäuble vor hat oder? Die DDR hat sich nicht dadurch ausgezeichnet, dass sie sozialistisch, sondern ein Überachungsstaat war.
            DDR 2.0 kommt mit der CDU/CSU.
            Unter DDR2.0 stell ich mir etwas anderes vor als blödsinnige Stoppschilder und Onlinedurchsuchung mit Richtervorbehalt.



            Ach ja, weils ja so schön ist, hier mein Wunschkabinett:

            Bundeskanzler: Angela Merkel CDU
            Auswärtiges Amt / Vizekanzler: Gudio Westerwelle FDP
            Inneres: Wolfgang Schäuble CDU
            Justiz: Max Stadler FDP
            Finanzen: Roland Koch CDU
            Wirtschaft / Entwicklung: Andreas Pinkwart FDP
            Arbeit / Soziales: Karl Theodor zu Guttemberg CSU
            Familie: Ursula von der Leyen CDU
            Ernährung, Landwirtschaft: Ilse Aigner CSU
            Verteidigung: Dirk Niebel FDP
            Verkehr, Bau: Thomas de Maizière CDU
            Gesundheit: Peter Ramsauer CSU
            Umwelt: Cornelia Pieper FDP
            Bildung und Forschung: Annette Schavan CDU

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              Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
              Sicherlich nicht bewusst und wissenschaftlich gesichert. Unbewusst aber schon. Menschen sind da verdammt gut drin. Und dieses Erkennen spielt dann in den Sympathiewert hinein.
              Dies müssen wir ja nun auch garnicht wirklich diskutieren, es ist ja statistisch gesichert.
              Ist es das wirklich? Ich meine für die breite Bevölkerung sicherlich aber es ging ja hier gerade um Akademiker, die sich bewerben.
              Und ich meine das eine akademische Ausbildung durchaus Einfluss darauf hat, wie sich ein Mensch benimmt und wie er nach außen hin wirkt, so dass elterliche Einflüsse hier verdrängt werden.
              Falls dem nicht so ist, würde mich eine Statistik, die die akademische Bevölkerungsschicht in den Fokus stellt sehr interessieren.
              "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
              No hell below us - Above us only sky
              Imagine all the people Living for today...
              "

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                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Ach, Du weißt doch gar nicht, wovon Du sprichst. Es geht doch nicht darum, dass Du als Penner zum Vorstellungsgespräch gehst oder Deinen Gesprächspartner anrülpst. Es gibt vielmehr schichttypische Verhaltensweisen, die Deinem Gegenüber beim Vorstellungsgespräch auffallen. Das Kind von einem Rechtsanwalt tritt z.B. viel selbstbewusster auf als das Arbeiterkind. Und das Rechtsanwaltskind kann Hummer essen, was das Arbeiterkind nicht kann. Von solchen Dingen rede ich und das gibt den Ausschlag dafür, ob Du eine gutbezahlte Stelle in der Wissenschaft oder Wirtschaft bekommst.

                Ein aktuelles Beispiel für dieses Problem ist die aktuelle Studie, in der festgestellt wurde, dass der Name eines Kindes dessen schulischen Werdegang beeinflusst. Kinder mit Unterschichten-Namen (z.B. Kevin, Jayden-Dee) werden danach in der Schule systematisch benachteiligt, was Gymnasialempfehlungen usw. angeht.
                Siehe hier: Studie an Schulen: "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose" | Gesellschaft | ZEIT ONLINE

                1. Ein Rechtsanwaltskind kann aber auch zurückhaltend sein und ein Arbeiterkind kann genauso gut selbstbewusst auftretten.

                2. Der Name hat doch nichts damit zu tun, ob man eine gute Arbeitsstelle bekommt. Es gibt auch studierend Chantals und Kevins.

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                  Mich würde sehr die Fragestellung interessieren, die zu dieser Statistik geführt hat. Und das ausgewählte Sample.

                  Ansonsten Zustimmung an Phoenow. Nach dem Studium kann man wohl nur noch von der Schicht der Akademiker sprechen, nicht aber von der Schicht der Nichtakademikerkinderakademiker und der Akademikerkinderakademiker.

                  Und ich musste (durfte) übrigens noch nie Hummer bei einem Vorstellungsgespräch essen. Wobei ich mit ziemlicher Sicherheit versagt hätte, und das als Akademikerkind.

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                    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                    1. Ein Rechtsanwaltskind kann aber auch zurückhaltend sein und ein Arbeiterkind kann genauso gut selbstbewusst auftretten.
                    Im Einzelfall mag das sicher stimmen. In der Grundtendenz kann meine These in der Praxis jedoch nachgewiesen werden. Siehe auch mein Link unten.

                    Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                    Und ich meine das eine akademische Ausbildung durchaus Einfluss darauf hat, wie sich ein Mensch benimmt und wie er nach außen hin wirkt, so dass elterliche Einflüsse hier verdrängt werden.
                    Falls dem nicht so ist, würde mich eine Statistik, die die akademische Bevölkerungsschicht in den Fokus stellt sehr interessieren.
                    Zitat von korvac Beitrag anzeigen
                    Und ich musste (durfte) übrigens noch nie Hummer bei einem Vorstellungsgespräch essen. Wobei ich mit ziemlicher Sicherheit versagt hätte, und das als Akademikerkind.
                    Michael Hartmann hat sich ausführlich empirisch mit dem Thema beschäftigt und viele Bücher darüber geschrieben. Die wichtigsten Ergebnisse und Links zu seinen Beiträgen findet ihr unter diesem Link:
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Unter DDR2.0 stell ich mir etwas anderes vor als blödsinnige Stoppschilder und Onlinedurchsuchung mit Richtervorbehalt.
                      Ich sagte was er vor hat, nicht was er schon getan hat. Wobei was er schon getan hat natürlich ein guter Schritt in diese Richtung ist.


                      Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                      1. Ein Rechtsanwaltskind kann aber auch zurückhaltend sein und ein Arbeiterkind kann genauso gut selbstbewusst auftretten.

                      2. Der Name hat doch nichts damit zu tun, ob man eine gute Arbeitsstelle bekommt. Es gibt auch studierend Chantals und Kevins.
                      1. Es hat nichts mit Zurückhaltung oder Selbstbewusstsein zu tun.

                      2. Es gibt vielleicht auch studierte Kevins und Chantals, sehr viele aber wohl nicht. Denn Kevin ist eine Diagnose. Glaub mir, ich habe ein Jahr Praktikum in einer Grundschule gemacht.
                      Zudem kann nunmal nicht jeder studieren. Das ist doch wieder eine Scheindiskussion wie "jeder der sich anstrengt kann auch reich werden". Es können immer nur wenige Reich werden und es können auch längst nicht alle studieren. Das lässt unser System einfach nicht zu.
                      Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                      "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                      "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                        Ach lassen wir den 3 Rechten Parteien der Union und FDP noch mal 4 Jahre. Das werden ihre letzten sein, ab 2013 kommt dann Rot-rot-Grün und dann wird es mit diesem Land endlich aufwärts gehen.
                        Klimaerwärmung einmal positiv
                        Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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                          Den Großteil der zitierten Hartmann-Ergebnisse ziehe ich nicht ernsthaft in Zweifel. Nur die These, dass der persönliche Habitus quasi ein ausbruchssicheres Gefängnis ist. Sozialisation hört nicht im Elternhaus auf.

                          Ich habe bei den meisten meiner Arbeitskollegen nicht die leiseste Ahnung, ob ihre Eltern Akademiker sind oder nicht. Dass Akademikerkinder in der Wirtschaft überproportional gut abschneiden, würde ich eher auf das berühmte Vitamin B zurückführen.

                          Die Kevin-Studie leuchtet mir schon eher ein, jeder Name weckt Assoziationen.

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                            Zitat von korvac Beitrag anzeigen
                            Den Großteil der zitierten Hartmann-Ergebnisse ziehe ich nicht ernsthaft in Zweifel. Nur die These, dass der persönliche Habitus quasi ein ausbruchssicheres Gefängnis ist. Sozialisation hört nicht im Elternhaus auf.
                            Sagt ja auch keiner was von ausbruchssicher. Zur Zeit ist es allerdings extrem schwer auszubrechen. da müssten wir in unserem Schulsystem viel mehr tun und nicht einfach so weiter machen wie es schon seit 20 Jahren nicht mehr funktioniert.

                            Die Kevin-Studie leuchtet mir schon eher ein, jeder Name weckt Assoziationen.
                            Das ganze ist allerdings nicht so unbegründet wie es sich anhört. Ich hatte z.B. Praktikum in einer Vorklasse gemacht und ahtte da von den 7 Kindern 2 Kevins. Als völlig Neuer in der Schule hatte ich natürlich noch keine Vorurteile gegen diesen Namen.
                            Ich musste aber auch feststellen, dass einer der beiden absolut unerzogen und der andere dumm und unerzogen war. Das lässt sich nunmal darauf zurück führen wie sehr sich die Eltern mit ihren Kindern beschäftigen.
                            Das macht sind natürlich noch keine relevanten Zahlen, wenn man aber mal mit den Lehrern dort sprach hat man ja durchaus auch von mehr Fällen mitbekommen. Wie sehr da der Name die Wahrnehmung der Lehrer beinflusst aht kann ich antürlich nciht sagen, diese Fälle kamen aber auch nciht aus de Nichts.
                            Scheinbar nennt ein bestimmter Typ Eltern seine Kinder Kevin und die Kinder dieser Eltern werden es wahrscheinlich niemals zum Studium schaffen.


                            Nebenbei in der letzten Folge "Neues aus der Anstalt" wurde gesagt sie würden während der Wahl live zugeschaltet. Ich habe jetzt den ganzen Abend gewartet. Kommt da noch was oder wurde das wieder abgeblasen?
                            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                            "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                            "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                              Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                              Sagt ja auch keiner was von ausbruchssicher.
                              Doch. Nach Eurer Argumentation wird die persönliche Herkunft in einem Vorstellungsgespräch intuitiv erkannt. Nur möglich, wenn der Nichtakademikerkinder-Habitus - das "Gefängnis" - nicht erfolgreich abgestreift werden kann. Aber let´s agree to disagree...


                              Scheinbar nennt ein bestimmter Typ Eltern seine Kinder Kevin und die Kinder dieser Eltern werden es wahrscheinlich niemals zum Studium schaffen.
                              Ich hoffe, es lesen keine Kevins mit. Aber zwei befreundete Lehrer erzählen mir auch mit schöner Regelmäßigkeit von diesem Phänomen. Und geben offen zu, dass sie auf ein Kind mit diesem - oder vergleichbaren Namen - mittlerweile schon von vornherein negativer reagieren, ob sie wollen oder nicht.

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                                Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                                Ach lassen wir den 3 Rechten Parteien der Union und FDP noch mal 4 Jahre. Das werden ihre letzten sein, ab 2013 kommt dann Rot-rot-Grün und dann wird es mit diesem Land endlich aufwärts gehen.
                                Eben! Und in diesen vier Jahren wird unsere neue neoliberalistisch geprägte und lobbyismuslastige Regierung noch genug Schaden anrichten um sich beim Stimmvieh unbeliebt zu machen. Bin erstmal gespannt, ob die Steuersenkungen kommen. Da wäre ich ausnahmsweise relativ glücklich, wenn sie dieses Wahlversprechen nicht einlösen würden. Dann gehts schön weiter mit Krieg in Afghanistan, denn irgendwo muss man das Geld ja noch langfristig rauswerfen können, falls es in der Wirtschaft wieder aufwärts geht. Vielleicht darf die FDP sogar am Rentensystem rumpfuschen. Zuletzt darf man nicht vergessen, dass die schlechte Bildungspolitik, bei aller wirtschaftlicher Kompetenz der neuen Regierung dort bleibt, wo sie heute ist: In den Händen der Länder und qualitativ ganz weit unten. Denn das kann die CDU bewiesenermaßen am besten, Altbewährtes weiterführen und am Ende schönreden, wie in Thüringen.
                                Wenn das kein kein Grund zur Freude ist

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