Islamismus und die Folgen

[Schatten7]

welchen kulinarischen Beitrag leisten denn die Salafisten in den Jacken *Sharia Police* (an der stelle mal wieder ein Versagen der Polizei, bin mal gespannt wie lange unsereiner durch die Stadt in einer Warnjacke mit *Polizei* aufschrift laufen könnte bis er nagehalten wird und angezeigt wegen Amtsanmassung^^)?
Bomb Surprise?^^

Und warum kommt jemand ständig mit Essen wenn über verfehlte Immigrationspolitik geredet wird....sind das alles Köche die dann weg wären?

[Spocky]

Dass die Salafisten Ballaballa sind bestreitet ja hierzulande kaum irgendjemand.

Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass Multikulti generell nicht möglich und längst gescheitert ist. Ein gutes Beispiel dafür sind eben unter anderem die vielen Restaurants mit ausländischer Küche, denn auch die Kulinarik ist ein Teil der Kultur der verschiedenen Länder.

[T`Pau]

Dass die Salafisten Ballaballa sind bestreitet ja hierzulande kaum irgendjemand.

Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass Multikulti generell nicht möglich und längst gescheitert ist. Ein gutes Beispiel dafür sind eben unter anderem die vielen Restaurants mit ausländischer Küche, denn auch die Kulinarik ist ein Teil der Kultur der verschiedenen Länder.

Das Problem ist, daß viele Menschen solchen Sallafisten recht ratlos zuschauen, weil sie ja im Sinne der Multikulturität handeln wollen.
Das wird in so einem Fall wie in Wuppertal zu einem Problem.
Es muß aber möglich sein, Multikulti weiter zu leben und zu lieben und solchen Menschen dennoch das Handeln zu verwehren.

[endar]

Das Problem ist, daß viele Menschen solchen Sallafisten recht ratlos zuschauen, weil sie ja im Sinne der Multikulturität handeln wollen.
Das wird in so einem Fall wie in Wuppertal zu einem Problem.
Es muß aber möglich sein, Multikulti weiter zu leben und zu lieben und solchen Menschen dennoch das Handeln zu verwehren.

Ich glaube nicht, dass die Ratlosigkeit der Betrachter etwas mit political correctness zu tun hat. Ich wäre grundsätzlich bei einer Gruppe von fünf immer zurückhaltend.
Wenn mir so fünf Sallafisten mit diesen "Polizeiwesten" entgegenkämen, würde ich denen wahrscheinlich auch ratlos zusehen. Die aufzuhalten, wäre mir vielleicht dann doch zu riskant. Vielleicht wäre ich auch einfach nur verblüfft.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute das zwanghaft gut finden. "political correctness" bedeutet ja nicht - auch wenn viele das Gegenteil sagen - dass man seinen Verstand abstellt.

[T`Pau]

Ich glaube nicht, dass die Ratlosigkeit der Betrachter etwas mit political correctness zu tun hat. Ich wäre grundsätzlich bei einer Gruppe von fünf immer zurückhaltend.
Wenn mir so fünf Sallafisten mit diesen "Polizeiwesten" entgegenkämen, würde ich denen wahrscheinlich auch ratlos zusehen. Die aufzuhalten, wäre mir vielleicht dann doch zu riskant. Vielleicht wäre ich auch einfach nur verblüfft.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute das zwanghaft gut finden. "political correctness" bedeutet ja nicht - auch wenn viele das Gegenteil sagen - dass man seinen Verstand abstellt.

Keine Frage, blöd wäre, sich selbst in Gefahr zu bringen.
Ich wüßte aber gerne, wieviele Menschen zum Handy greifen und die Polizei anrufen.
Mir persönlich käme so eine Gruppe nämlich nicht nur äußerst suspekt vor, sondern auch gefährlich.

[endar]

Entschuldige, ich würde auch nicht ohne weiteres auf die Idee kommen, die Polizei anzurufen, wenn ich soetwas gesehen hätte.

Natürlich weiß ich, dass das "Spaßwesten" sind, aber darin würde ich jetzt keinen Grund sehen, die Polizei zu rufen - schon allein, weil die, wenn die dann eintreffen würden, die dann schon ganz woanders wären.

Anders wäre es bei einer gewalttätigen Gruppe, da würde ich dann die Polizei anrufen. Das hängt eben davon ab, wie die sich aufführen, ob die mich angequatscht hätten und ich mich bedroht gefühlt hätte.

Anders wäre es auch, wenn ich das vorher in der Zeitung gelesen hätte.

Und übrigens hat die Polizei anscheinend davon mitbekommen, sonst hätte sie ja ihre Präsenz nicht verstärken können. Irgendjemand hat wohl angerufen.

[T`Pau]

Ich würde schon die Polizei rufen, wenn eine "Shariaplice" mich nach Hause schickt, weil ich um die Uhrzeit nicht ins Kino dürfe...oder in die Disco.
Laut den Medien standen dennoch viele Passanten dem ganzen ratlos gegenüber.
Nun hat der Spuk ja hofentlich ein Ende, da hast du Recht.

[endar]

Ich würde schon die Polizei rufen, wenn eine "Shariaplice" mich nach Hause schickt, weil ich um die Uhrzeit nicht ins Kino dürfe...oder in die Disco.
Laut den Medien standen dennoch viele Passanten dem ganzen ratlos gegenüber.
Nun hat der Spuk ja hofentlich ein Ende, da hast du Recht.

Wenn man selbst angequatscht wird, ist das natürlich was anderes. Die sonstige Ratlosigkeit halte ich aber echt eher für "nicht mit den Spinnern anlegen". Die Leute sind in den Innenstädten außerdem einiges gewöhnt an obskurem Volk.

Und dabei klingt das so nett - Wuppertal. Wer denkt da nicht an Loriot und diese drollige Schwebebahn?

[Spocky]

Das Problem ist, daß viele Menschen solchen Sallafisten recht ratlos zuschauen, weil sie ja im Sinne der Multikulturität handeln wollen.
Das wird in so einem Fall wie in Wuppertal zu einem Problem.
Es muß aber möglich sein, Multikulti weiter zu leben und zu lieben und solchen Menschen dennoch das Handeln zu verwehren.

Ganz genau, das muss es und das wollen die meisten Menchen aus anderen Kulturen ganz genauso:
BEST OF Ströbele kommt Türkin Balci ganz dumm und wird runtergeputzt - YouTube

[Seether]

Dann erinner dich auch bitte dran, wenn du das nächste Mal zum Italiener, Griechen, Türken Asiaten oder sonstwas essen gehst und bestell bitte immer schon deine deutsche Currywurst mit Pommes. Danke.

Genau so ein polemischer Dummschwatz führt dazu, dass sich alle Welt über 15% Afd/NPD in Sachen wundert. Danke, du hast genau das Problem an der ganzen Sache aufgezeigt. Dass dir zudem nichts besseres als Beispiel für "Multikulti" einfällt als Essen ist an sich schon peinlich genug. Nimm die Ängste der Menschen ernst, und hör auf, ihnen mit dummen Parolen einzutrichten, sie seien ein rückwärtsgewandter Ausländerfeind.

[Tibo]

Ganz genau, das muss es und das wollen die meisten Menchen aus anderen Kulturen ganz genauso:
BEST OF Ströbele kommt Türkin Balci ganz dumm und wird runtergeputzt - YouTube

Das Blöde ist, dass Türkin Balcin sich über etwas aufregt, was Ströbele so nicht macht.
Ich hatte aber mal ein Blockseminar zum Thema Migration und Bildung. Da hat sich ne bosnische Studentin in der Vorbesprechung genauso aufgeregt, ihr Vater sei nie Opfer gewesen und bla. Sie hat dann das Referat zum Thema Gastarbeiter genommen und das Interview mit dem Vater, dass er tatsächlich nicht als Opfer vor der Familie da stehen wollte. Sich aber selbst als eines sah und eben sehr wohl ausgenutzt wurde.
Natürlich brauchen Minderheiten mehr Schutz als die Mehrheit und natürlich gehört zum Erhalt der Minderheitskultur eben auch, dass man sich ein Stück weit von der Mehrheitskultur absetzt. Das ist auch völlig okay. Grenzen sind in Deutschland da, wo Menschen verletzt oder Gesetze gebrochen werden. Das sagt Deutscher Ströbele völlig richtig und auch die Rolle der Autoritäten innnerhalb einer Gruppe stellt er am Beispiel Lehrer richtig dar.

[Spocky]

@ Seether: Hinter dem Essen stehen auch Menschen, die sich sehr wohl eingelebt haben und die auch zeigen, dass Multikulti sehr wohl möglich ist. Natürlich sieht man in den Medien immer nur die anderen Fälle, die spannender sind.

@ Tibo: Das ist so weit ja alles richtig, aber wie du auch schreibst ist die Grenze da, wo Gesetze gebrochen werden und genau darum geht es. Wenn die Gesetze gebrochen wurden, dann darf man den Täter auch nicht anders behandeln als einen Deutschen und nur um diese Teilaussage ging es mir eigentlich. Ob die Gastarbeiter sich jetzt als Opfer fühlen oder nicht, das ist davon erstmal unabhängig.

[endar]

Hier hat keiner gesagt, das nicht unterbunden werden sollte. Was ist denn das für eine Scheindebatte?

[Liopleurodon]

( * Rückzug aus der Diskussion * )

[Schatten7]

Ja, weiterhin hört man von all den Moslemorganisationen die ja ansonsten so laut sind zu Thema ISIS und sonstigen moslemisch begründeten Übergriffen (Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen,Hasspredigten --jetzt auf Deutschland bezogen) nur eins...nämlich dröhnendes Schweigen.

Sie scheinen also damit kein Problem zu haben.
Ebenso von unseren Berufsbetroffenen wie Roth&co die ansonsten bei jeder gelegenheit nicht schnell genug allen die es nicht Interessiert in Nachrichten erklären wie total betroffen sie sind.

Unter diese bedingungen sind die *Selbsthilfegruppen* die Sether erwähnte
und die sich um die probleme die die *Kulturbereicherer* andauernd verursachen vor Ort selber kümmern wohl wirklich nur eine Frage der Zeit.