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Gar nicht. Ich halte von so einem Test rein gar nicht, denn das wäre jetzt IMO wirklich mal Diskriminierung einzelner Wählergruppen. Aber mich hat einfach mal interessiert, wie jemand, der so einen Test für gut befindet, ihn aufbauen würde.
"Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
Gar nicht. Ich halte von so einem Test rein gar nicht, denn das wäre jetzt IMO wirklich mal Diskriminierung einzelner Wählergruppen.
Welche Gruppen würdest du denn diskriminiert sehen ?
Und so wie es jetzt läuft, kann z.B. jemand per Briefwahl irgendwo sein Kreuzchen gemacht bekommen, der nicht mal weiß, wer aktuell Bundeskanzler ist. Findest du das okay ?
Und so wie es jetzt läuft, kann z.B. jemand per Briefwahl irgendwo sein Kreuzchen gemacht bekommen, der nicht mal weiß, wer aktuell Bundeskanzler ist. Findest du das okay ?
Was hat das Wissen wer Bundeskanzler ist damit zu tun das man geeignet ist wählen zu dürfen?
Was hat das Wissen wer Bundeskanzler ist damit zu tun das man geeignet ist wählen zu dürfen?
Ja, ist bestimmt nicht wichtig (vergleiche Wikipedia) :
Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ist der deutsche Regierungschef. Er bestimmt die Bundesminister und die Richtlinien der Politik der Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist faktisch der mächtigste deutsche Amtsträger
Muss man sicher nicht wissen.
Wer ist denn deiner Meinung nach geeignet zu wählen ?
Ja, ist bestimmt nicht wichtig (vergleiche Wikipedia) :
Muss man sicher nicht wissen.
Wer ist denn deiner Meinung nach geeignet zu wählen ?
Kannst du auch mal Fragen richtig beantworten ohne Gegenfragen zu stellen?
Zeugt nicht gerade von vielen Argumenten.
Ich warte dann mal in der Hoffnung das noch eine Antwort kommt die man ernst nehmen und über die man diskutieren kann. Und nicht so ein dahingeworfener Absatz aus der Wikipedia der nix mit der Frage zu tun hat.
Kannst du auch mal Fragen richtig beantworten ohne Gegenfragen zu stellen?
Die Antwort habe ich gegeben. Man sollte wissen, wer der Bundeskanzler ist, da er ein hohes politisches Gewicht hat. Wer nicht weiß, wer aktuell Bundeskanzler ist, sollte meiner Meinung nach nicht wählen dürfen, weil so jemand keine Ahnung hat, was er eigentlich wählt.
Im Grunde so ähnlich wie den Einbürgerungstest, den man machen muss, um die Staatsbürgerschaft zu kriegen. Einbürgerungstest ? Wikipedia Details kann ich dir erstmal auch nicht nennen. Aber es gibt ja genügend Politikwissenschaftler, die da sicher etwas sagen können.
hm. eigentlich gar nicht schlecht, ich finde, man könnte den test einfach übernehmen.
wobei da wenig logisches denken etc. abgefragt wird.
Nö, du hast "hingerotzt" das der Posten eines Bundeskanzler ein wichtiger Posten ist, mehr nicht. Warum es wichtig ist denjenigen zu kennen der den Posten innehat hattest du nicht beantwortet.
Man sollte wissen, wer der Bundeskanzler ist, da er ein hohes politisches Gewicht hat. Wer nicht weiß, wer aktuell Bundeskanzler ist, sollte meiner Meinung nach nicht wählen dürfen, weil so jemand keine Ahnung hat, was er eigentlich wählt.
Was er eigentlich wählt hängt nicht davon ab das er wissen muss wer gerade den Posten inne hat.
Viel wichtiger ist das derjenige weiß was dieser Posten überhaupt bedeutet.
Was bringt dir jemand der weiß das Angela Merkel Bundeskanzlerin ist aber keine Ahnung hat was ein Bundeskanzler überhaupt so macht?
Welche Gruppen würdest du denn diskriminiert sehen ?
Und so wie es jetzt läuft, kann z.B. jemand per Briefwahl irgendwo sein Kreuzchen gemacht bekommen, der nicht mal weiß, wer aktuell Bundeskanzler ist. Findest du das okay ?
Ja, mich interessiert das auch.
Ist es okay, dass jemand hier Kreuzchen macht, der locker Steuern hinterzieht, damit er statt 10 Millionen noch 1 Million mehr hat? Dürfte deiner Meinung nach so jemand wählen, der nicht mal das deutsche Gesetz anerkennt?
Viel wichtiger ist das derjenige weiß was dieser Posten überhaupt bedeutet.
Was bringt dir jemand der weiß das Angela Merkel Bundeskanzlerin ist aber keine Ahnung hat was ein Bundeskanzler überhaupt so macht?
Ich weiß wirklich nicht, worauf du mit deinen Fragen abzielst.
Ich verzichte darauf, dir mit Gegenfragen zu antworten, da du diese offenbar nicht beantworten wirst.
Wenn jemand weiß, was der Posten eines Bundeskanzlers bedeutet, sollte auch wissen, wer gerade diesen Posten hat, insbesondere wenn sich diese Person zur Wiederwahl stellt.
Ich dachte es ginge darum, 14 jährigen das Wahlrecht zu geben. Jetzt bekommen sie es, nur um es im nächsten Moment beim Wahltest wieder abzugeben?
Zitat von transportermalunction
Um aber trotzdem mal etwas in den Raum zu werfen, würde ich sagen, jemand sollte einige aktuelle Regierungsmitglieder nennen können, z.B. auch Zitate zuordnen können, wer etwas gesagt hat, Zusammenhänge zwischen Bundesregierung und Bundesländern wissen, einfache Fragen zu Bundestag und Bundesrat beantworten können, Eckpunkte von Parteiprogrammen nennen. Ferner sollte er Millionen von Milliarden unterscheiden können, Größenordnungen von Haushalts-Ausgaben wissen, und es gibt noch mehr.
Ein geeigneteres Mittel die Wahlbeteiligung, oder genauer Wahlberechtigung, tief unter die 50 % zu drücken gibt es wohl kaum. Wählen als ein Privileg einiger Aktivisten, das hat mit einer Erweiterung des Wahlrechts und dem Aufheben angeblicher Ungerechtigkeiten nichts mehr zu tun.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ich weiß wirklich nicht, worauf du mit deinen Fragen abzielst.
Für deine Blindheit kann ich nix
Aber es um es dir ganz einfach zu machen:
Du machst den großen Fehler die Eignung einer Person zum Thema Politik anhand eines Namens festzumachen.
Namen sind Schall und Rauch, auch in der Politik. Und der Name des Bundeskanzlers geistert ständig durch die Presse, den kann man also irgendwo mal aufschnappen.
Aussagekraft dieser Frage also quasi gleich null zum Thema geeignet zum Wählen.
Wenn jemand weiß, was der Posten eines Bundeskanzlers bedeutet, sollte auch wissen, wer gerade diesen Posten hat, insbesondere wenn sich diese Person zur Wiederwahl stellt.
Du regst dich aber auf das er den Namen nicht kennt, was bei der Einschätzung ob eine Person politisch gebildet und fähig zu wählen ist, mit das unwichtigste Detail ist was man sich raussuchen kann.
Ich könnte dich jetzt nach allen Ministern fragen die genauso wichtig sind wie der Bundeskanzler. Kennst du einen nicht bist du raus zum Thema wählen.
Siehst du jetzt wie gewagt es ist die Eignung zum Thema Wahlen/Politik anhand von Namen festzumachen?
Wie gesagt, Namen sind Schall und Rauch, und es soll auch Personen geben die sich partout keine Namen merken können, politisch aber sehr gut gebildet sind die du ja jetzt einfach mal komplett ausschließt vom Wählen damit.
Ein geeigneteres Mittel die Wahlbeteiligung, oder genauer Wahlberechtigung, tief unter die 50 % zu drücken gibt es wohl kaum. Wählen als ein Privileg einiger Aktivisten, das hat mit einer Erweiterung des Wahlrechts und dem Aufheben angeblicher Ungerechtigkeiten nichts mehr zu tun.
Wie schon gesagt, die prozentuale Quote bedeutet mir gar nichts. Wenn es um eine Wahlbeteiligung nahe 99 % geht, warum dann nicht gleich die Regelung, dass nur noch Parteimitglieder wählen dürfen ?
Und ich bleibe auch dabei, dass ein Politik-Test immer noch fairer ist, als eine Altersgrenze ab 18.
D.h. ich bin zwar nicht für einen Politik-Test würde ihn aber immer noch demgegenüber vorziehen, dass man 14-17 Jährige ausgrenzt.
Siehst du jetzt wie gewagt es ist die Eignung zum Thema Wahlen/Politik anhand von Namen festzumachen?
Wie gesagt, Namen sind Schall und Rauch, und es soll auch Personen geben die sich partout keine Namen merken können, politisch aber sehr gut gebildet sind die du ja jetzt einfach mal komplett ausschließt vom Wählen damit.
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass jemand, der politisch sehr gut gebildet ist, den Namen des Bundeskanzlers nicht nennen kann ? Aber für diesen Spezialisten gäbe es im Test ja noch genügend andere Fragen, um seine Politikkenntnisse nachzuweisen, also bräuchtest du keine Angst haben.
Aber jetzt frage ich mal dich: Woran würdest du es festmachen, ob jemand wählen darf oder nicht ?
Ich würde ein Wahlrecht ab 14 zulassen. Ich bin selbst 14 und weiß manchmal besser bescheid als die Älteren.
Man sollte mal bedenken: Die Wahlberechtigten entscheiden ja eigentlich über die Zukunft von uns unter 17-jährigen. Wieso dürfen wir nicht mit über unsere Zukunft entscheiden? Denn es ist entscheidend wer gewählt wird, da jeder Politiker ein anderes Ziel verfolgt.
Die 14-jährigen werden in dem alter ja auch schon bestraft. Sie werden bestraft, dürfen aber nicht wählen. Anscheinend heißt es ja, dass man mit 14 schon weiß was man tut und so vors Gericht gestellt werden darf. Also heißt es ja auch, dass man mit 14 eigentlich schon wählen gehen dürfte.
Meine Meinung ist es, dass jeder, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist usw. ab 14 wählen dürfen sollte.
Ist ja keine verwerfliche Meinung, aber was ist so besonders am Alter 14? Wieso nicht mit 12 wählen, oder mit 10? Die Zehnjähigen würden bei Wahlalter 14 nach deiner eigenen Argumentation schwer diskriminiert werden, selbst wenn nur 1 % von ihnen überhaupt wählen würden.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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