Fachkräftemangel und goldene Zeiten für Arbeitnehmer - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Fachkräftemangel und goldene Zeiten für Arbeitnehmer

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen

    Nein, man will obendrauf noch während des Studiums mit allem pipapo durchgefüttert werden - erklär mal einem Elektriker, wieso er dir mit seinen Steuergeldern dein Studium zahlen soll, während er für seinen Meisterbrief kräftig löhnen muss.
    Das ist nicht vermittelbar.
    Natürlich ist es nicht vermittelbar, weil nicht vergleichbar.

    Lehre und Studium sind Basisabschlüsse; die Sahne gibts dann jeweils nur hinterher, eben in Form des Meisterbriefs oder als Psychotherapeut oder Fachanwalt oder oder oder.

    Mh, seltsam. Als ich während meines Abis (lang, lang ists her) wissen wollte, womit ich als Psychologe denn viel Geld verdienen könnte, war die Antwort recht eindeutig: O. Ich brauche ne Fachausbildung als Therapeut. Kostet mal 20.000 Euro mindestens.
    Übrigens, Fachanwalt werden ist auch nicht billig. Sich als Arzt selbstständig zu machen, auch nicht. Schon mal in ne Praxis eingekauft? Ha ha.

    Was sollen eigentlich diese beknackten Vergleiche?

    Im Übrigen profitiert der Azubi, der ja ne Ausbildungsvergütung bekommt, auch vom hervorragenden deutschen, staatlichen Schulsystem. Wieso nochmal sollte ich als Abiturient und dann Student (bzw, dann eben später im Job nach Studium) noch gleich Berufsschulen mitfinanzieren müssen?

    Kommentar


      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
      Natürlich ist es nicht vermittelbar, weil nicht vergleichbar.

      Lehre und Studium sind Basisabschlüsse; die Sahne gibts dann jeweils nur hinterher, eben in Form des Meisterbriefs oder als Psychotherapeut oder Fachanwalt oder oder oder.
      Da haste dir natürlich gleich einmal die Ausnahmen herausgepickt.

      Ich hoffe mal, dass du, falls du studierst, neben einem Grundstudium auch ein Profilstudium hast, in dem du dich in gewissen Bereichen spezialisieren kannst - und das ist alles andere als ein Basisabschluss; Es gibt beispielsweise gravierende Unterschiede zwischen einem Wirtschaftsprüfer, einem Controller und einem Treasurer im Bereich der BWL.

      Das hieße nach deiner Logik, dass man dir höchstens das Grundstudium finanzieren müsste (also studiengebührenfrei).

      Im Übrigen profitiert der Azubi, der ja ne Ausbildungsvergütung bekommt, auch vom hervorragenden deutschen, staatlichen Schulsystem. Wieso nochmal sollte ich als Abiturient und dann Student (bzw, dann eben später im Job nach Studium) noch gleich Berufsschulen mitfinanzieren müssen?
      Der Bund und die Länder finanzieren ja auch die Universitäten (CDU-Länder mal zum Teil ausgeklammert).

      Aber es ging doch um das Bafög in dieser Ausbildungsfinanzierungsdiskussion, falls du sie komplett mitverfolgt hast. Der Azubi bekommt da ja noch weniger (maximal BAB oder Wohngeld).
      Sollen die auch so rumjammern und die Lehre verweigern wegen solchem Firlefanz?
      When I feed the poor, they call me a saint.
      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


      ~ Hélder Câmara

      Kommentar




        Quelle: Kosten und Finanzierung der beruflichen Ausbildung – Wer zahlt?

        Hingegen Finanzierung der Hochschulausbildung: Zu hundert Prozent aus Steuermitteln.

        Als Akademiker vor diesem Hintergrund zu jammern, man müsse ja die Berufsausbildung mitfinanzieren, finde ich schon etwas dreist.

        Kommentar


          Zitat von Chloe Beitrag anzeigen

          Als Akademiker vor diesem Hintergrund zu jammern, man müsse ja die Berufsausbildung mitfinanzieren, finde ich schon etwas dreist.
          Gut, wir haben nun alle langsam verstanden, dass du ein Problem mit Berufen hast, die ein wenig mehr als das Kleine Ein mal Eins im täglichen Umgang und das handwerkliche Geschick zum Hantieren mit einem Bohrer erfordern.

          Dadurch wird die Validität deines Arguments aber auch nicht besser. Es ist vollkommen scheiß egal, was du als dreist empfindest.
          Wenn die Aussage ist: "Ich muss als Meister nicht den Studenten mit finanzieren", ist das eine grundsätzliche Pauschalaussage.
          Es geht daher nicht um die Verhältnsmäßigkeit, welcher Teil der eigenen Steuerpflichtigkeit für welche Aufgabe verwendet wird (denn sonst würde man merken, dass, würde man den Steuernteil streichen, der relativ im Haushalt für die Verwendung für UNIs reserviert wird, sich eine Entlastung im eigenen Steueraufkommen ergibt, die über das Jahr berechnet vielleicht für nen dickes Döner reicht).
          Richtig ist also: Ich will nicht, dass aus meinen Steuern die Ausbildung für Studenten finanziert wird.
          Dann ist es vollkommen unzutreffend, an deiner Stelle mit Kostenpunkten zu kommen, denn solange überhaupt Steuergelder auch in die Berufsschulen fließen, stellt das eine ebenso logische Grundthese dar, die du damit schlichtweg nicht widerlegen kannst.
          Kapiert?
          Entweder ganz, oder gar nicht.

          Edit: Im Übrigen schießt du dir mit der von dir gebrachten "Quelle" ein Eigentor. *g*

          Dort wird Unterschieden zwischen "Kosten für die Berufsausbildung" und "Kosten für den Betrieb von Berufsschulen".
          Die Beruffsschulen, die staatlich sind (und nur hier ist der Vergleich zur normalen "Staats-Uni",von der wir die ganze Zeit reden, valide), werden auch ausschließlich vom Staat, d.h. von meinen Steuergeldern, finanziert. Das steht ausdrücklich in deinem Link. Oder anders: "Kosten Berufsausbildung =!= Kosten Berufsschulen". "Kosten Uniausbildung =!= Kosten Uniunterhalt"

          Gott, wie sehr kann man sich eigentlich "self pownen"?
          Lies doch erstmal richtig, was du als "Beweis" für deinen Standpunkt anführst.

          Kommentar


            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Laut einem SPIEGEL-Beitrag kommt das DIW in einer aktuellen Studie zum Ergebnis, dass die These vom Fachkräftemangel falsch ist.

            DIW-Studie: Experten entzaubern Mär vom Fachkräftemangel - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

            Kurzzusammenfassung:
            - Die Zahl der Arbeitslosen in allen Berufen übersteigt in fast allen Berufen die Zahl der offenen Stellen.
            - Wenn Löhne ein Indikator für Knappheit sein sollen, könne man nicht von Knappheit sprechen, da die Gehälter von Fachkräften nicht stärker gestiegen seien als die der übrigen Arbeitnehmer.
            - 23.000 Maschinenbau-Studenten schlossen im Wintersemester 2009/2010 ihr Examen ab, aber jährlich werden nur 9.000 Stellen im Maschinenbau frei.
            - Fachkräftemangel gibt es nur vereinzelt z.B. bei Ärzten, Klempnern oder Bäckern.
            Sowie Alten- und Krankenpflegern (in Hessen wurde sogar eine Ausbildungsoffensive gestartet) (an deren Erfolg ich sehr zweifle).
            Slawa Ukrajini!

            Kommentar


              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
              Gut, wir haben nun alle langsam verstanden, dass du ein Problem mit Berufen hast, die ein wenig mehr als das Kleine Ein mal Eins im täglichen Umgang und das handwerkliche Geschick zum Hantieren mit einem Bohrer erfordern.
              Klar. Deshalb übe ich meinen Beruf als Volkswirtin/Statistikerin aus. *kopfschüttel* Überleg dir doch mal, was du hier für einen Blödsinn redest.

              Dann ist es vollkommen unzutreffend, an deiner Stelle mit Kostenpunkten zu kommen, denn solange überhaupt Steuergelder auch in die Berufsschulen fließen, stellt das eine ebenso logische Grundthese dar, die du damit schlichtweg nicht widerlegen kannst.
              Kapiert?
              Entweder ganz, oder gar nicht.
              Nein, du hast nicht verstanden, worum es mir - und diversen anderen Volkswirten - geht. Das ist eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit. Wer zahlt für wessen Ausbildung, und wer profitiert in welchem Maß von dieser Ausbildung. Und hier spielt natürlich durchaus die Frage eine Rolle, wieviele Steuergelder in welche Ausbildung fließen. In einer Reihe von Fällen - nicht in allen - bringen die Rückflüsse an Steuergeldern aus höheren Einkommen von Akademikern nicht die Kosten für ein Studium herein. Was bedeutet: Hier subventionieren die Armen die Reichen, um es etwas plakativ auszudrücken. Oder präziser: Die Nicht-Akademiker subventionieren die Akademiker.

              Zu deinem Edit: Ich rede von den Kosten der Gesamtausbildung. Diese besteht bei der Berufsausbildung aus betrieblicher und berufsschulischer Ausbildung, bei der Hochschulausbildung nur aus der staatlich finanzierten Ausbildung. Die Abbildung ist völlig korrekt.

              Kommentar


                Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                Sowie Alten- und Krankenpflegern (in Hessen wurde sogar eine Ausbildungsoffensive gestartet) (an deren Erfolg ich sehr zweifle).
                Die sollte man vielleicht besser bezahlen.
                When I feed the poor, they call me a saint.
                When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                ~ Hélder Câmara

                Kommentar


                  Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                  Zu deinem Edit: Ich rede von den Kosten der Gesamtausbildung. Diese besteht bei der Berufsausbildung aus betrieblicher und berufsschulischer Ausbildung, bei der Hochschulausbildung nur aus der staatlich finanzierten Ausbildung. Die Abbildung ist völlig korrekt.
                  Ich rede aber nicht von den Kosten der Gesamtausbildung. Du bist der einzige, der hier davon redet.
                  Wir reden hier von der steuerabhängigen Finanzierung der Unis und Berufsschulen, und diesbezüglich hast du einen Link als Beweis angeführt, der nicht geeignet ist, deinen Standpunkt zu unterstützen.
                  Er steht ihm sogar in der These diamentral entgegen.
                  Nochmal: Wenn jemand sagt, er sehe nicht ein, Studenten (Unis als Steuerfinanzierter Ausbildngsplatz) zu finanzieren (Grundsatz-Aussage), muss ich auch in keinster Weise die Berufsschulen mittragen (Grundsatz-Aussage)..
                  Ich ziehe nur die logische Konsequenz aus dem Argument der Pro-Studiengebühren-Seite. Wenn dir das nicht passt, musst du schon etwas mehr ins Zeug legen, als Links anführen, die MEINEN Standpunkt in genau dieser Praemisse auch noch stützen.

                  Kommentar


                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    Die Nicht-Akademiker subventionieren die Akademiker.
                    So einfach kann man das nicht rechnen. Es ist alles nur eine Frage, wie man was aufrechnet. Man könnte auch argumentieren, dass der Staat die Ausbildung von Akademikern mit den Steuergeldern von beruflich bereits tätigen Akademikern finanziert. D.h. Akademiker subventionieren Akademiker.

                    Steuergelder von Nichtakademikern werden vermutlich gar nicht gebraucht, um Universitäten usw. zu finanzieren.

                    So wenige Akademiker gibt es in Deutschland schließlich ja nicht, darunter viele, die Steuern zahlen, die sozusagen ins Bildungssystem zurückfließen, wodurch ein Kreislauf entsteht, der sich durchaus selbst tragen kann.

                    Und ich möchte nicht wissen, wie es in Deutschland ganz ohne Akademiker (Ärzte, Ingenieure, usw.) aussähe.

                    Kommentar


                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Nochmal: Wenn jemand sagt, er sehe nicht ein, Studenten zu finanzierne (Grundsatz-Aussage), muss ich auch in keinster Weise die Berufsschulen mittragen (Grundsatz-Aussage).
                      Du greifst hier eine Grundsatz-Aussage an, die ich so nicht gemacht habe.

                      Ich wiederhole es gerne nochmal: Es ist eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit. Hier geht es darum, wer subventioniert welche Ausbildung in welchem Ausmaß, und in welchem Ausmaß kommen die öffentlichen Investitionen wieder durch höhere Steuerzahlungen herein. Nicht "ich will nicht die oder jene Ausbildung mitfinanzieren".

                      Wenn die in eine Ausbildung fließenden Steuergelder nicht wieder hereinkommen, indem später diejenigen, die diese Ausbildung genossen haben, entsprechend mehr Steuern zahlen, dann findet hier eine Umverteilung statt. Das ist keine Religionsfrage, sondern simple Ökonomie und Mathematik.

                      Kommentar


                        Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                        Die sollte man vielleicht besser bezahlen.
                        Du kannst gerne eine Bürgerinitiative zur Erhöhung der Pflegeversicherung, möglichst eine Verdoppelung oder Verdreifachung, starten. Die Töpfe sind schlicht leer und die Senioren und Angehörige müssen genug zuzahlen (durchaus monatlich vierstellige Summen).
                        Slawa Ukrajini!

                        Kommentar


                          Zitat von Chloe Beitrag anzeigen

                          Wenn die in eine Ausbildung fließenden Steuergelder nicht wieder hereinkommen, indem später diejenigen, die diese Ausbildung genossen haben, entsprechend mehr Steuern zahlen, dann findet hier eine Umverteilung statt. Das ist keine Religionsfrage, sondern simple Ökonomie und Mathematik.
                          Du bist immernoch nicht bereit, einfach einzugestehen, dass meine Prämisse richtig ist und auch nicht von dir widerlegt wurde. *g*
                          Aber ich bin mal so nett, und erspare uns beiden in dieser Sache weitere Dispute, offenbar ignorierst du diesen Punkt ja einfach gekonnt und bist nicht zu einem simplen "Du hast Recht"-fähig. Ich weiß auch gar nicht, was die Diskussion soll, denn du hast ja einen ganz neuen Punkt (s.u.) eröffnet und tust erst jetzt so, als sei der NICHT als Dublik auf meine Gegenthese zu verstehen gewesen.

                          Davon ab, wenn du schon die Verteilungsgerechtigkeit anprangern willst (und nicht die Grundsatz-Replik auf eine von dir doch gar nicht getroffene Grundsatzaussage) , dann wird es sogar noch "Besser" für meinen Standpunkt.

                          Die Berufsgruppen, die in den 70er und 80er Jahren ausbebildet worden und jetzt zu den nichtakademischen Topverdienern des mittelstands-Durchschnitts gehören, schrumpfen; im selben Maße steigt der Anteil der Berufe mit akadamischer Ausbildung.
                          Die akademischen Berufe bringen tendenziell ein höheres Einkommen, tragen also absolut (und tendenziell auch relativ) eine höhere Steuerlast.
                          Prozentual befindet sich also eine Gruppe, die die Ausbildungskosten für die eigene Gruppe re-finanziert, auf dem Vormarsch, vor allem quantitativ, während die andere (nämlich die der Nicht-Akademiker mit tradioniollen Berufsschul-Betriebs-Ausbildungen) auf dem Absinkenden Ast ist, sowohl quantitativ als qualitativ.

                          Also a propos Verteilungsgerechtigkeit: Welche Gruppe trägt hier mehr für die andere mit? So oder so wird daraus ein Schuh, den du dir besser nicht hättest anziehen sollen.

                          Kommentar


                            Bitte nicht vergessen: Besser ausgebildete Menschen schaffen erst die Arbeitsplätze für schlechter Ausgebildete und Hilfskräfte.
                            Menschen mit schlechter Ausbildung sind nur selten Arbeitgeber.
                            Aber es gibt heutzutage auch nicht mehr die Garantie, dass man mit einer hohen Qualifikation auch einen angemessen Arbeitsplatz findet.
                            Slawa Ukrajini!

                            Kommentar


                              Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                              Du bist immernoch nicht bereit, einfach einzugestehen, dass meine Prämisse richtig ist und auch nicht von dir widerlegt wurde. *g*
                              Welche Prämisse denn?

                              Die Berufsgruppen, die in den 70er und 80er Jahren ausbebildet worden und jetzt zu den nichtakademischen Topverdienern des mittelstands-Durchschnitts gehören, schrumpfen; im selben Maße steigt der Anteil der Berufe mit akadamischer Ausbildung.
                              Die akademischen Berufe bringen tendenziell ein höheres Einkommen, tragen also absolut (und tendenziell auch relativ) eine höhere Steuerlast.
                              Prozentual befindet sich also eine Gruppe, die die Ausbildungskosten für die eigene Gruppe re-finanziert, auf dem Vormarsch, während die andere (nämlich die der Nicht-Akademiker mit tradioniollen Berufsschul-Betriebs-Ausbildungen) auf dem Absinkenden Ast ist. Relativ.
                              Also a propos Verteilungsgerechtigkeit: Welche Gruppe trägt hier mehr für die andere mit?
                              Das ändert nichts daran, dass die eine Gruppe ihre Ausbildung zu 100 Prozent aus Steuermitteln finanziert und die andere nur zu weniger als 10 Prozent. Ob das höhere Einkommen die öffentlichen Investitionen wieder hereinbringt, das muss man im Einzelfall ausrechnen. Das ist doch die ganze Zeit meine Rede. Diese Studien gibt es und wie ich bereits weiter oben angemerkt habe, ist die Bilanz abhängig vom Studiengang.

                              Im Übrigen kämpfst du hier gegen Windmühlen. Ich bin keineswegs eine Befürworterin von Studiengebühren. Um die ging es hier auch gar nicht. Hier ging es primär ums BaFöG. Ich erläutere hier lediglich eine Argumentation der Pro-Studien-Gebührenseite, die meiner Meinung nach durchaus ihre Berechtigung hat und die man bei der Frage Studiengebühren ja oder nein nicht Acht lassen kann.

                              Kommentar


                                Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                                Bitte nicht vergessen: Besser ausgebildete Menschen schaffen erst die Arbeitsplätze für schlechter Ausgebildete und Hilfskräfte.
                                Menschen mit schlechter Ausbildung sind nur selten Arbeitgeber.
                                Aber es gibt heutzutage auch nicht mehr die Garantie, dass man mit einer hohen Qualifikation auch einen angemessen Arbeitsplatz findet.
                                Ja, das stimmt. Aber mit einer niedrigen Qualifikation etwas zu finden, ist erst recht schwierig. Kürzungen im Bildungssystem sind auf jeden Fall eine ganz schlechte Idee, egal, ob es um Hauptschulen, Auszubildende in Handwerksberufen oder Hochschulen geht.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X