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Innenpolitische Themen der Vereinigten Staaten

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    Zitat von Puddle Jumper Warship Beitrag anzeigen
    lol, was den Amerikanern an Deutschen Truppen im westen Schwierigkeit gemacht hat hätte den Russen im Osten große Probleme bereitet...
    Mal davon abgesehen das Deutschland und auch Japan auf vollen Hochtouren dabei waren eine Atombombe zu bauen, hätten die Amerikaner nicht mitgemacht hätte Deutschland wahrscheinlich die Bombe auch gehabt, und bei allen respekt... ich bin froh darüber das Amerika als erstes die Waffe eingesetzt hat und nicht Nazi Deutschland. Die folgen wären fatal gewesen.
    Ich glaube du verkennst di Situation doch etwas - im Westen hatten die deutschen zum Zeitpunkt der Invasion kaum noch Truppen, weswegen die Aliierten auch relativ schnell in einem Jahr nach der Landung Geutschland besetzen konnten - und direkt einen Großteil der Truppen hätten sie auch nicht abziehen köne, denn die Briten alleine waren jetzt auch nicht so hilflos und es hätte alles länger gedauert. Ich will da nur mal daran erinnern, dass die Briten den Deutschen 2 Jahre vor den Amis den Krieg erklärt haben. Und die paar Truppen des 3. Reiches im Westen hätten die Russen auch nur unter Umständen ein Jahr länger aufhalten können - allein die Produktionszahlen an Kriegsmaterial sprechen hier eine mehr als deutliche Sprache (1944: Sovjets ca. 22000 T-34 gegen etwa 4000 Panther). Und auf lange Sicht hätten die Sovjets eine Materialschlacht klar für sich entschieden, zumal mit den Briten, Franzosen etc. noch genug Störfaktoren vorhanden waren, so dass die Nazis nicht alles Kräfte gegen Russland werfen konnten.


    Aber nochmal zum Thema:
    ICh denke ja auch, dass die meisten Amerikaner nette und aufgeschlossene Leute sind und auch, wie überall nicht für ihre Regierung unter Generallverdacht zu stellen sind. Ich kenne selber einige bei uns lebende und arbeitende Amerikaner und habe sie auch nie negativ erlebt, auch wenn sie einige der gängigen Klischees durchaus erfüllen...
    Trotzdem würde ich nur extrem ungern in den USA leben wollen.

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      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
      Na ja, wer tut das nicht?
      Bei der Parkplatz-Situation hier in der Gegend: Ich
      If one day speed kills me, do not cry because I was smiling
      - Paul Walker
      1973 - 2013

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        Aber die Sowjetunion hat doch Militärische Hilfgüter bekommen,sonst wäre es überrant gewesen.Die nSowjetunion war zu begin des Krieges nicht annähernd
        dem dritten Reich gewachsen.
        Es wäre nur gut gewesen das Frankreich und England nicht rechtzeitig Hitler gestoppt hat.Ich weiß nicht wie,aber sie hätten es tun solln.

        Zudem sind vllt nicht alle Amis so wie man denkt,es kann auch an der Regierung liegen,und der Weltmachtsstellung der USA.
        Aber Bush ist wirklich ein Affe,sorry is so.

        Und zum Thema rechts in Deutschland noch was kurz.
        Es ist ja so das die NPD sogar vom Staat gefördert wird.Also mit glaub ich eine Millionen Euro oda mehr.Das hat mir zumindest mein Sozilehrer erzählt.
        Zudem versteh ich nicht wieso sich Menschen gegen andere Menschen machen,nur weilse ausn Ausland kommen,oda das sie das mit den Juden gutfinden.
        "Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."
        ~Otto von Bismarck~

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          Zitat von Der Lantianer Beitrag anzeigen
          Zudem sind vllt nicht alle Amis so wie man denkt,es kann auch an der Regierung liegen,und der Weltmachtsstellung der USA.
          Soso... Also sind die Amis nicht alle irgendwelche kriegsgeile Cowboy-Idioten? Freut mich, dass zu hören... Schliesslich ist das Vorurteil über sie genauso unwahr, wie dass alle Deutschen Nazis sind.

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            Ich wollte meinen bisherigen Posts auch nur noch hinzufügen, dass ich Amerikaner keineswegs mit ihrer Regierung gleichsetze, bzw. sie für die Politik ihrer Regierung beurteile. Ich will ja auch nicht über die große Koalition, Rot/Grün usw. beurteilt werden.
            Desweiteren sind die USA sicherlich nicht die einzige Nation, in der vieles schief läuft. Genaugenommen sind die meisten Regierungen der Welt schlicht zum Haare ausraufen (unsere miteingeschlossen), und das waren sie in der Vergangenheit ebenfalls. Allerdings ist die derzeitige US-Regierung wirklich das absolut Letzte, und das sollte man bei aller nationalen Freundschaft sagen dürfen. Putin & Konsorten sehe ich übrigens in derselben Kategorie (das absolut Letzte), nur um das nochmal klar zu stellen.
            Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
            Stalter: "Nope, it's all bad."

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              "Das absolut Letzte"? Schlimmer als Putin und Bush geht es nicht? Kurios welche Meinung manche Menschen haben.
              Es gab und gibt zig Staatsmänner die wesentlich mehr falsch machen als die Beiden zusammengenommen.
              Ein wenig Objektiver sollte man an die Sache schon rangehen.

              Bush mit einem Affen gleichzusetzen hilft der eigenen Argumentation (wobei eh kaum etwas vorhanden ist was diesen Namen verdient) genauso wenig.

              Zitat von Lantianer
              Zudem versteh ich nicht wieso sich Menschen gegen andere Menschen machen,nur weilse ausn Ausland kommen,oda das sie das mit den Juden gutfinden.
              Wie darf ich insbesondere den letzten Nebensatz verstehen??

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                "Das absolut Letzte"? Schlimmer als Putin und Bush geht es nicht? Kurios welche Meinung manche Menschen haben.
                Es gab und gibt zig Staatsmänner die wesentlich mehr falsch machen als die Beiden zusammengenommen.
                Ein wenig Objektiver sollte man an die Sache schon rangehen.
                Zugegeben, meine Aussage war überspitzt und kam aus dem Affekt. Sicherlich geht es schlimmer, und es ging in der Vergangenheit schon um einiges schlimmer, trotzdem sind Bush und Putin eindeutig schädlich, sowohl für ihr eigenes Land, wie auch für die Weltpolitik. Natürlich trifft das auf die meisten Regierungen der Welt zu, aber die beiden haben schon eine Sonderrolle, das macht allein schon die Macht, die sie in der Welt vertreten.
                Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                Stalter: "Nope, it's all bad."

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                  Den letzten Nebensatz darfst du so verstehn: In meiner Klasse gibt es auch Idioten,und das schlimmste ist das sowas meine Kumpels sind,die es gut heißen was damals mit den Juden getan wurde.Und sowas kann man nicht gut heißen. Ich hab mir vor kurzem Buchenwald angeguckt,da wurde mir schlecht Leute,schon alleine von den Gedanken.
                  Und Bush ist ein Affe,tut mir leid wenns dir net gefällt,aba is so.
                  "Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."
                  ~Otto von Bismarck~

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                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Klar sind die Amerikaner besser als ihr Ruf. So schlecht kann ja keiner sein.

                    @Atahualpa: Was zur "Allgemeinbildung" gehört, ist doch überall etwas anderes. Kannst du mir auf Anhieb die Hauptstadt von Idaho sagen, wo Minnesota genau liegt, welche Staaten im amerikanischen Bürgerkrieg zu den Nordstaaten zählten oder aus wievielen Provinzen Kanada besteht bzw. wie viele Einwohner Kanada hat? .
                    Ich könnte es nicht aber ohne frage viele amerikaner auch nicht. Habe neulich erst wieder eine Umfrage gesehen da sollten amerikaner nen Land mit U nennen. Da kamen abstrakte dinge zu tage wie "Utopia," aber auf "United States of Amerika" kam kaum einer.

                    Fakt ist Amerika brauch Krieg um zu überleben. Die Wirtschaft bassiert darauf das die militärmittel auch verschossen werden. Das sie einen Präsidenten wählen der schwierigkeiten hat seinen namen zu schreiben und ihn auch wiederwählen ist schon schlimm. Von dem Wahlbetrug mal abgesehen.

                    Sicherlich sollten wir nicht allgemeinern dennoch habe ich das gefühl das den amerikanern so ein wenig das Selbstbewustsein fehlt. Man versucht es mit übertriebenen Patriotismus zu übertünchen. Siehe Hollywood. Wo ich in amerika war. Überall nur Flaggen, Singen der nationalhymne in der Schule etc und sehr prüde.

                    USA hat wie ich finde das problem das sie keine wirkliche eigene Vergangenheit und Kultur haben. Sie sind ein Land aus imigranten die jeder ihre eigene Kultur mitgebracht haben. Rassismus ist weit verbreitet, wer denkt Ostdeutschland ist schlimm muss nur mal nach Texas. Bestes beispiel ist die Zahl der Toten der Zivilbevölkerung durch waffeneinsatz. Da steht USA weit an der Spitze. In kanada sind die waffengesetze sogar noch lascher und auch viele Kanadier haben Schusswaffen dennoch sterben dort weniger als in deutschland.

                    Ich war also in der BAR in Houston und man merkte das ich deutscher bin. Man fragte mich "das was ihr mit den Juden gemacht habt war ja nicht so doll, ich überlegte kurz und Antwortete "Ich bin seit 3 Wochen hier und habe nicht einen Indianer gesehen"

                    Gruß Five
                    http://www8.file-upload.net/thumb/15.10.07/uavpq8.jpg

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                      Zitat von Five Beitrag anzeigen
                      Ich könnte es nicht aber ohne frage viele amerikaner auch nicht. Habe neulich erst wieder eine Umfrage gesehen da sollten amerikaner nen Land mit U nennen. Da kamen abstrakte dinge zu tage wie "Utopia," aber auf "United States of Amerika" kam kaum einer.
                      Na und? Du kannst diese Umfragen auch in Deutschland durchführen. Ich kenne einen, der hat geglaubt, die Dinosaurier in Jurassic Park seien echt (allen Ernstes). Und ich kenne einen Erwachsenen, der weiß nichteinmal, was der Bundestag ist.
                      Republicans hate ducklings!

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                        das mag ja sein ich habe auch schon mal den bericht von "miss Ostdeutschland" gesehen.

                        YouTube - Miss Ostdeutschland

                        das ist auch erschreckend. Das war ja nur ein Beispiel
                        http://www8.file-upload.net/thumb/15.10.07/uavpq8.jpg

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                          Unendliche Vielfalt in unendlichen Variationen oder das Land der unendlichen Möglichkeiten (positiv wie negativ), trifft es wohl am ehesten.
                          In Amerika dürfte man wahrscheinlich auf absolut alles treffen können. Vom dummen Hinterwäldler, der nicht mal weiß wo der Irak liegt, über den international agilen Großstadtmenschen, bis hin zum Genie und Nobelpreisträger.
                          Die USA ist als klassisches Einwandererland vor allem eines: Vielschichtig.

                          Zum Schuldthema:
                          Von Schuld der Europäer gegenüber irgendwem kann nicht die Rede sein.
                          Die Karten werden ständig neu gemischt, mal steht man auf der einen Seite, mal auf der anderen.
                          In einer so schnellebigen Welt gibt es vor allem eines nicht, Schuld und Dankbarkeit. Jeder vertritt nur seine eigenen Interessen, erst die Geschichte wird entscheiden welche Interessen sie als gut und böse bewertet.

                          Heute von einem Schuldverhältnis zwischen Europa und Amerika zu sprechen ist schon lange veraltet. Die USA und Europa koexistieren als wirtschaftliche Partner und können wahrscheinlich gar nicht mehr ohne einander. Ein Geben und Nehmen, das die beiden Kontinente wenn dann in einem Abhängigkeitsverhältnis zusammenschweißt.

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                            Ich antworte mal auf die Frage des Threaderstellers !

                            Ja! Und mal eines vorweg: über Bush werde ich in diesem Post, nein > im ganzen Thread, nicht diskutieren, weil um ihn gehts eigentlich gar nicht!

                            Man darf nicht alle Amerikaner in den gleichen Topf werfen, auch wenn die Politik, die Gesetze, die Kriminalität, die CO2-Emissionen und anderes eine andere Sprache sprechen! Denn es ist doch so, die USA ist halt nunmal grösser als wie andere Länder und über Polititker braucht man auch net dikutieren! Die Amerikaner sind Menschen wie du und ich, da gibts keine Unterschiede, ausser bei der Sprache, aber kannst ja English lernen !

                            Und nochwas zu den Vorurteilen: die sind alle Schrott, ich glaube nicht mal 5% treffen zu bei den diversen Völkern! Und in der Vergangenheit liegt auch alles was solche Vorurteile betrifft, und in der Zukunft kann man es so oder so besser machen!
                            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                            Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                            There's a Rainbow inside my Mind
                            Trippin' on Sunshine

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                              Im Gegenteil, nach dem 2. Weltkrieg waren sich die USA nicht zu Schade unsere Freiheit für mehr als 4 Jahrzehnte zu sichern.
                              Das Großreinemachen auf dem Europäischen Hinterhof Balkan mal ganz außenvorgelassen.
                              Was hat Europa getan um auch nur ansatzweise zu glauben zu dürfen, das wir nicht mehr bis über beide Ohren in der Kreide stehen würden?
                              Du glaubst doch nicht etwa das die USA es einfach so aus nächstenliebe getan haben.
                              Die hatten ne scheiß Angst vor dem Russen genauso wie der Rest Westeuropas, der Wirtschaftliche Wiederaufbau war ja auch Teil des Konzeptes die Europäischen Staaten auf ihre Seite zu holen.

                              Anders gefragt: Wo haben wir Europäer den Amis denn mal wirklich geholfen?
                              Meinst du mit der Hilfe das wir ihnen unsere Soldaten schicken, wenn die USA einen Krieg beginnen und dann mal wieder scheiße gebaut haben, wie immer.
                              Dann rufen sie um Hilfe, zuerst ist ihnen die UNO-NATO egal, aber dann brauchen sie uns plötzlich.

                              Wie wahr. Wie schnell Europa das alles vergessen hat... und es sind gerade mal was um die 60 Jahre seit dieser Zeit vergangen...
                              Jetzt bleib mal auf dem Teppich, 60 Jahre sind ne verdammt lange Zeit.

                              Da kann man echt hoffen das Leute wie ihr niemals in die Politik geht, denn ihr würdet Europa wohl umsonst an die USA vertschachern.

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                                Egal aus welchem Teil der Erde wir kommen, welche Hautfarbe wir haben, welche Sprache wir sprechen, welche Kultur wir haben usw. sind wir doch in erster Linie alle nur eins: Menschen.
                                Natürlich sollte man nie alle über einen Kamm scheren, das wäre nicht sehr weitsichtig.
                                Ich habe einen amerikanischen E-Mail - Freund, mit dem verstehe ich mich wirklich gut und er ist auch längst über das Klischee hinaus, das Deutsche Lederhosen tragen und Sauerkraut essen.
                                Wichtig ist, das man sich gut versteht und so auch Vorurteile und Klischees beseitigen kann. Und: das perfekte Land gibt es nicht, ist leider so.
                                >>>Mein YouTube-Kanal<<<
                                „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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