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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Ich bin weder empört noch entsetzt. Es bestätigt nur wieder meine Meinung über diese Völkchen....
    Über welche Völkchen?

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  • d12
    antwortet
    Ich bin weder empört noch entsetzt. Es bestätigt nur wieder meine Meinung über diese Völkchen....

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Die Zahlen sind alarmierend. Auf mehr als 3000 Mädchen und Frauen - meist aus muslimischen Familien - wurde in Deutschland innerhalb eines Jahres Zwang ausgeübt, eine Ehe einzugehen. Oft ist ihr Leben bedroht. Das ist das Ergebnis eines neuen umfangreichen Berichts. Unter den Betroffenen sind viele Minderjährige.
    Studie: Tausende Migrantinnen werden zur Ehe gezwungen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik


    So wird jede dritte Betroffene im Zusammenhang mit der Zwangsverheiratung mit dem Tod bedroht. Die allermeisten Zwangsehen-Opfer stammen aus muslimischen Elternhäusern - 83,4 Prozent. Laut "Süddeutscher Zeitung" stammen fast zwei Drittel der erfassten Fälle aus stark religiös geprägten Familien.

    Viele haben extreme Brutalität erlebt

    Insgesamt kommen nahezu alle Betroffenen aus Migrantenfamilien, aber ein Drittel der Mädchen und Frauen, die in eine Ehe gezwungen wurden, ist der Befragung zufolge in Deutschland geboren, 23 Prozent kamen in der Türkei zur Welt. Bei den Herkunftsländern der Familie war die Türkei am stärksten vertreten, gefolgt von Serbien, dem Kosovo, Montenegro sowie dem Irak.

    Viele Opfer haben extreme Brutalität erlebt - mehr als die Hälfte war bei der Zwangsverheiratung selbst körperlicher Gewalt ausgesetzt, 27 Prozent wurden laut Ministerin Schröder mit Waffen oder Mord bedroht. Nach Angaben der "Welt" ist fast ein Drittel der von Zwangsheirat Betroffenen in Deutschland 17 Jahre oder jünger. 40 Prozent sind zwischen 18 und 21 Jahren alt.
    Da ist man jetzt natürlich wieder furchtbar empört und entsetzt und wundert sich kopfschüttelnd, dass sowas in einem Rechtsstaat passieren kann. Denn solche Zahlen und Zustände kommen ja wirklich sowas von unerwartet.

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  • newman
    antwortet
    Spielverderber.

    Komm mir doch nicht mit Fakten, die verwirrt unsere Stammtischdiskussion hier nur. Als nächstes kommt dann wahrscheinlich die Umfrage, dass die meisten Türken hier zufrieden sind und stolz in Deutschland zu wohnen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und was sagt uns das?
    Jeder hasst Deutschland. Nicht nur die Türken
    BBC-Umfrage: Deutschland bleibt beliebtestes Land der Welt - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE

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  • newman
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Gerade DAS geht mir persönlich tierisch gegen den Strich. Entweder oder, aber nicht den bejubeln der grad Erfolg hat. Ich habe nichts dagegen, wenn z.B. Türken der 3. Generation voll und ganz hinter ihrer Mannschaft stehen und Autokorsos durchführen ect. Aber dieses anbiedern, wenn die Türken nicht mehr dabei sind geht gar nicht.
    Deutschland ist halt der FC Bayern unter den Nationalmannschaften.
    Alles bloße Erfolgsfans.

    Ein Schotte würde sich lieber erschießen als sich des Erfolgs wegen plötzlich daran zu erinnern, dass man mit England ein Land teilt.

    Das ist kein Hass, sondern neid.
    Den Satz muss ich mir für zukünftige Debatten merken

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  • d12
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Spätestens wenn Deutschland im Halbfinale steht und die Türkei frühzeitig ausschied, sind sowieso alle Türken auf unserer Seite und Özilfan
    Gerade DAS geht mir persönlich tierisch gegen den Strich. Entweder oder, aber nicht den bejubeln der grad Erfolg hat. Ich habe nichts dagegen, wenn z.B. Türken der 3. Generation voll und ganz hinter ihrer Mannschaft stehen und Autokorsos durchführen ect. Aber dieses anbiedern, wenn die Türken nicht mehr dabei sind geht gar nicht.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und was sagt uns das?
    Jeder hasst Deutschland. Nicht nur die Türken
    Das ist kein Hass, sondern neid.

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  • Seether
    antwortet
    Wenn ihr sehen wollt, wie Menschen, die tagtäglich alle Vorteile ausnutzen, die ihnen Deutschland bietet, eben jenes Deutschland aber abgrundtief hassen und sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit dann doch wieder auf die Deutschen schimpfen, sollte mal einen Samstag-Mittag in Konstanz verbringen.
    Dagegen sind Erdogans aufwieglerische und Integrationsbehindernde Aussagen ein Hochzeitsantrag.

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  • newman
    antwortet
    Spätestens wenn Deutschland im Halbfinale steht und die Türkei frühzeitig ausschied, sind sowieso alle Türken auf unserer Seite und Özilfan

    Selbiges gilt dagegen nicht für Holländer oder Österreicher. Die würden nichtmal für Deutschland sein, wenn ihr Leben davon abhing.

    Und letzte WM wurde einer mit italienischem Hintergrund von seinen italienischen Freunden ausgepfiffen als er in der Bar beim Spiel Deutschland-Serbien mit Deutschlandtrikot erschien.

    Und was sagt uns das?
    Jeder hasst Deutschland. Nicht nur die Türken

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Dass er damit nicht Deutschland, nicht den Deutschtürken, sondern bestenfalls seinen Harlinern zuhause einen Gefallen tut, scheint egal.
    Das ist ihm nicht egal, sondern Sinn und Zweck dieser Auftritte.


    Schon vor Jahresfrist hat er sie als "Verbrechen" gebrandmarkt. Eine eigentümliche Marotte – fordert doch kein vernünftiger Mensch und schon gar kein Politiker hierzulande "Assimilation". Im Gegenteil. Man wäre schon froh, wenn türkische Jugendliche in Kreuzberg und Neukölln, die oft genug den deutschen Pass besitzen, Mesut Özil nicht als Verräter beschimpfen würden, nur weil er für die deutsche Nationalmannschaft spielt.
    Mit solchen Idioten hat sich bisher noch jeder Fußballspieler rumschlagen dürfen, der für die falsche Mannschaft gespielt hat.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Der Mann schießt auch gern auf Luftschlösser.

    Deutsch-türkisches Verhältnis: Erdogan poltert, die Kanzlerin kontert - Nachrichten Channels Extern - iPad - B Welt HD iPad3 - B iPad3 Thema des Tages - WELT ONLINE

    Dass er damit nicht Deutschland, nicht den Deutschtürken, sondern bestenfalls seinen Harlinern zuhause einen Gefallen tut, scheint egal. Es ist traurig, dass das viele Türken in Dtl. offenbar nicht durchschauen. Wie meinte er mal? "Ich bin euer Präsident"?

    Aus dem aktuellen Welt-Artikel:
    Umso mehr dringt Erdogan auf einen EU-Beitritt seines Landes, lässt dabei aber die Schärfe seiner Interviewäußerungen beiseite. Gleichwohl beharrt er auf seinen notorischen Lieblingsthemen, darunter die Forderung nach doppelten Staatsbürgerschaften für Deutschtürken, aktive Hilfe beim Kampf gegen den Terror der kurdischen PKK und die Warnung vor "Assimilation", die er mit Antisemitismus und "Islamophobie" gleichsetzte.

    Schon vor Jahresfrist hat er sie als "Verbrechen" gebrandmarkt. Eine eigentümliche Marotte – fordert doch kein vernünftiger Mensch und schon gar kein Politiker hierzulande "Assimilation". Im Gegenteil. Man wäre schon froh, wenn türkische Jugendliche in Kreuzberg und Neukölln, die oft genug den deutschen Pass besitzen, Mesut Özil nicht als Verräter beschimpfen würden, nur weil er für die deutsche Nationalmannschaft spielt.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    @Replikator1942

    Sag mal Replikator bist du neu hier im Forum, oder ein alter Bekannter?

    Zitat von Replikator1942
    Erdogan giftet gegen deutsche Integrationspolitik
    Was erwartest du? Erdogan interessiert sich doch nicht für die integrierten Türken, die würden ihn ohnehin nicht wählen. Er schmiert natürlich seiner Wählerklientel den Honig um den Bart, die üblichen Bierzeltsprüche der CSU-Bonzen bewegen sich auf einen ähnlichen populistischen Niveau.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Erdogan ist wirklich ein unsäglicher, rechtskonservativer Schwätzer. Ich hoffe wirklich, dass dieser Quatschkopf bei der nächsten Wahl endlich mal eine Abreibung bekommt.

    Trotzdem bleibt festzuhalten: Hätte die deutsche Politik nicht Jahrzehntelang bei der Integrationspolitik gepennt, hätte der Herr heute keinen Angriffspunkt. Dann wären die meisten hier lebenden Türken nämlich längst integriert und eingebürgert.

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  • newman
    antwortet
    Hab das Topic mal verschoben. Ich denke man braucht nicht für jede einzelne Äußerung Erdogans ein neues.
    Wobei sich die Frage stellt, ob das nun ins Türkei- oder Integrationstopic gehört. Jetzt ists hier.

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  • Fiesel
    antwortet
    Wieviele türkische Briefwähler leben nochmal in Deutschland?

    Sein Gerede ist schon sonderbar. Aber immerhin, als ich den Käse heute gehört habe, ist mir endlich eine sinnvolle Rolle für Henryk M. Broder eingefallen: ein Fernseh-Dialog mit Erdogan.

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