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    #76
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Kritik an der, ja wohl eindeutig als gescheitert zu betrachtenden, Integrationspolitik
    Die Integrationspolitik in der Fläche ist alles andere als gescheitert, bzw. kommen da ja in nächster Zeit überhaupt die ersten Evaluationen rein. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Thema Integration erst seit ca. der Jahrtausendwende überhaupt auf dem politischen Tagesplan steht, seit 2005 ist erst das Zuwanderungsgesetz in Kraft.

    Wie gesagt, in der Fläche ist Integration sicher alles andere als gescheitert, aber Großstädte sind eben immer ein Sonderfall, erst recht Berlin. Die extreme Ghettoisierung (da auch mal politisch gewollt war) ist da sicher ein großes Problem. Eine Lösung, die ich sehe, ist, dass man zusieht, dass die Migrantenkinder gleichmäßig auf alle Schulen im Land verteilt sind. In einem flächenmäßig kleinen Land wie Berlin dürfte das logistisch kein so großes Problem sein. Im Endeffekt müsste also eine Art Quotenlösung her. Und natürlich ein ordentlicher Batzen Geld.

    Wie ist das denn in den Schulen außerhalb der "Kieze"? Es wird ja nicht an jeder berliner Schule 80% Migrantenanteil sein.

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      #77
      Zitat von Drakespawn aka Draco90831 Beitrag anzeigen
      Darf ich denn mal als Unwissender ganz naiv fragen (ernst gemeint!), warum die den Kindern helfen sollen? Ich meine, ich kenne eigentlich keinen der so was jemals in seiner Jugend frequentiert hätte, aber auch niemanden, der so durchdreht wie manche Extrembeispiele für jugendliche Aggression.

      Insofern: Wo ist da der Zusammenhang?
      Na weil sie sich da mit was beschäftigen können in ihrer Freizeit. Basteln, Musik machen, Theater spielen, Gesellschaftsspiele spielen, sich mit Freunden treffen und gemeinsam was machen... etc.

      Wenn es das nicht gibt, gibts für Kinder und Jugendliche nach der Schule und dem Lernen und Hausaufgaben machen nur noch folgende Alternativen:

      - parken vor dem TV
      - parken vor dem PC
      - parken vor der Spielekonsole
      - auf der Straße rumtreiben

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        #78
        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
        Na weil sie sich da mit was beschäftigen können in ihrer Freizeit. Basteln, Musik machen, Theater spielen, Gesellschaftsspiele spielen, sich mit Freunden treffen und gemeinsam was machen... etc.

        Wenn es das nicht gibt, gibts für Kinder und Jugendliche nach der Schule und dem Lernen und Hausaufgaben machen nur noch folgende Alternativen:

        - parken vor dem TV
        - parken vor dem PC
        - parken vor der Spielekonsole
        - auf der Straße rumtreiben
        Okay, soweit hab ich mir das ja schon denken können.

        Aber jetzt erkläre mir bitte doch auch noch, wieso die eine Alternative kriminelles/gewalttätiges Verhalten begünstigt und die andere es eindämmt. Weil ich wirklich nach wie vor den Zusammenhang nicht sehe und es mir noch keiner nachvollziehbar erklären konnte.

        Ich bin als Kind auch immer "geparkt" worden und meine Eltern hätten mich nur unter Androhung körperlicher Gewalt (naja, nichtmal dann, um ehrlich zu sein) in so ein Jugendzentrum bekommen. Und trotzdem war ich immer ein sehr ruhiges Kind.

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          #79
          Weil vieles aus Langeweile passiert.

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            #80
            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Weil vieles aus Langeweile passiert.
            Und die ist auf einmal weg, weil Jugendzentren da sind, selbst wenn die Kinder/Jugendlichen da keinen Bock drauf haben (was IMO gar nicht mal so unwahrscheinlich ist)?

            Davon abgesehen: Wenn Langeweile für Jugendliche bedeutet, dass sie Leute zusammenschlagen gehen, dann ist das sprichwörtliche Kind längst in den Brunnen gefallen, dann haben die ganz andere Bedürfnisse, als ihre Langeweile vertrieben zu bekommen.

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              #81
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Die Integrationspolitik in der Fläche ist alles andere als gescheitert, bzw. kommen da ja in nächster Zeit überhaupt die ersten Evaluationen rein. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Thema Integration erst seit ca. der Jahrtausendwende überhaupt auf dem politischen Tagesplan steht, seit 2005 ist erst das Zuwanderungsgesetz in Kraft.
              Das die Integrationspolitik gescheitert wäre hat auch kein ernstzunehmender Politiker behauptet.

              Wie gesagt, in der Fläche ist Integration sicher alles andere als gescheitert, aber Großstädte sind eben immer ein Sonderfall, erst recht Berlin. Die extreme Ghettoisierung (da auch mal politisch gewollt war) ist da sicher ein großes Problem. Eine Lösung, die ich sehe, ist, dass man zusieht, dass die Migrantenkinder gleichmäßig auf alle Schulen im Land verteilt sind. In einem flächenmäßig kleinen Land wie Berlin dürfte das logistisch kein so großes Problem sein. Im Endeffekt müsste also eine Art Quotenlösung her. Und natürlich ein ordentlicher Batzen Geld.
              Hm, natürlich wäre so eine Verteilung wünschenswert, aber das würde in der Konsequenz zu Busing führen, und Quotenregelungen könnten dazu noch zur Folge haben, dass viele Kinder keine wohnortnahe Schule besuchen dürften, sondern woanders hingekarrt werden müssen. Die meisten Eltern aus normalen Vierteln dürften ziemlich was dagegen haben, wenn sie ihre Kinder noch in Brennpunktvierteln zur Schule schicken müssten, weil wohnortnahe Schulen sie wg. Quoten nicht aufnehmen dürften.

              Wie ist das denn in den Schulen außerhalb der "Kieze"? Es wird ja nicht an jeder berliner Schule 80% Migrantenanteil sein.
              In München ist das ähnlich. Da ist ein so hoher Migrantenanteil nur in Brennpunktschulen gegeben, woanders nicht.

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                #82
                Zitat von Drakespawn aka Draco90831 Beitrag anzeigen
                Und die ist auf einmal weg, weil Jugendzentren da sind, selbst wenn die Kinder/Jugendlichen da keinen Bock drauf haben (was IMO gar nicht mal so unwahrscheinlich ist)?

                Davon abgesehen: Wenn Langeweile für Jugendliche bedeutet, dass sie Leute zusammenschlagen gehen, dann ist das sprichwörtliche Kind längst in den Brunnen gefallen, dann haben die ganz andere Bedürfnisse, als ihre Langeweile vertrieben zu bekommen.

                Wenn man Langeweile hat, kommt man schon mal auf ganz doofe Gedanken. Ist ja nicht so, dass da immer nur Leute verprügelt werden. Aber auch z.B. Diebstahl, Einbruch, Sprayen, was zerstören...

                Und die meisten Kinder und Jugendlichen haben ja Bock auf Clubs, wo sie Musik machen können etc. Ich hab oft genug mit Kindern zu tun und da beklagen sich viele, dass ihre Clubs geschlossen wurden und sie jetzt nicht wissen, was sie machen sollen außer vor der Glotze oder dem PC zu hocken.

                Das Ferienangebot im FEZ wird z.B. liebend gerne angenommen, aber auch hier merken die Kinder, dass es immer weniger wird und dann auch nicht so viele Kinder beschäftigt werden können.

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                  #83
                  Ich habe gerade ein sehr interessantes Dossier auf br-online entdeckt. Da steht auch drin, wie München es geschafft hat, die Probleme verhältnismäßig gering zu halten:

                  Migration in Bayern: Integration - was München auszeichnet | Aktuell | BR

                  Man nehme also einen Batzen Hirn und ein paar Euros in die Hand und schon kann man eine ganze Menge erreichen.


                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Das die Integrationspolitik gescheitert wäre hat auch kein ernstzunehmender Politiker behauptet.
                  Nein, aber Anthea hat das behauptet.


                  Hm, natürlich wäre so eine Verteilung wünschenswert, aber das würde in der Konsequenz zu Busing führen, und Quotenregelungen könnten dazu noch zur Folge haben, dass viele Kinder keine wohnortnahe Schule besuchen dürften, sondern woanders hingekarrt werden müssen. Die meisten Eltern aus normalen Vierteln dürften ziemlich was dagegen haben, wenn sie ihre Kinder noch in Brennpunktvierteln zur Schule schicken müssten, weil wohnortnahe Schulen sie wg. Quoten nicht aufnehmen dürften.
                  Natürlich wird das zu Widerstand führen, aber dann muss man den Leuten eben erklären, dass die Integrationsprobleme anders nicht zu überwinden sind. Und seit wann interessierst du dich bitte dafür, was der Einzelne will? Sonst sind dir diktatorische Maßnahmen doch auch sofort recht.
                  Zuletzt geändert von Gast; 03.12.2010, 18:20.

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Ich habe gerade ein sehr interessantes Dossier auf br-online entdeckt. Da steht auch drin, wie München es geschafft hat, die Probleme verhältnismäßig gering zu halten:

                    Migration in Bayern: Integration - was München auszeichnet | Aktuell | BR

                    Man nehme also einen Batzen Hirn und ein paar Euros in die Hand und schon kann man eine ganze Menge erreichen.



                    Nein, aber Anthea hat das behauptet.



                    Natürlich wird das zu Widerstand führen, aber dann muss man den Leuten eben erklären, dass die Integrationsprobleme anders nicht zu überwinden sind. Und seit wann interessierst du dich bitte dafür, was der Einzelne will? Sonst sind dir diktatorische Maßnahmen doch auch sofort recht.
                    Mir sind diktatorische Maßnahmen nicht recht, ich habe lediglich mal in Bezug auf die DDR gesagt, dass aus ihrer damaligen Situation ein Auswanderungsverbot nahe lag.

                    Ansonsten kannst du solche Widerstände nicht abstellen. Du kannst niemandem vermitteln, dass er sein Kind in einem Problemviertel zur Schule schicken soll, der in einem normalen Durchschnittsviertel wohnt. Das wird nur dazu führen, dass die Mittelschichten komplett aus den Großstädten wegziehen und sich letztlich nichts ändert.

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                      #85
                      Aha, ein Millionenvolk mit Gewalt einsperren ist okay, aber Kinder einen Stadtteil weiter in die Schule zu fahren ist großes Pfui und kann nienicht umgesetzt werden.

                      Alles klar...

                      Kommentar


                        #86
                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Aha, ein Millionenvolk mit Gewalt einsperren ist okay, aber Kinder einen Stadtteil weiter in die Schule zu fahren ist großes Pfui und kann nienicht umgesetzt werden.

                        Alles klar...
                        Ich sagte nicht, dass es ok ist, ein Millionenvolk mit Gewalt einzusperren. Ich sagte nur, dass es als Notstandsmaßnahme befristetet ok war, die Auswanderung zu verbieten. Das war spätestens dann nicht mehr gegeben, als sich die Lage in der DDR soweit stabilisiert hatte, dass die Grundversorgung wieder gewährleistet war, was wohl spätestens Mitte der 60er Jahre gegeben war.

                        Ansonsten: Wenn eine Wohnortnahe Schule vorhanden ist sollten die Kinder dieser Gegend natürlich auch das Recht haben dahin zu gehen. Und nicht in saumiese Gegenden gekarrt zu werden. Zumal Ergebnisse aus den USA zeigen, dass Busing dort nichts verbessert hat an der Bildungssituation schwarzer Kinder und Jugendlicher. Habe ich jedenfalls jüngst mal gelesen. Wenn dem nicht so ist, lasse ich mich gern eines besseren belehren.

                        UNd ja: Wenn mein Kind wegen sowas lächerlichem wie einer Quote in ein Problemviertel zur Schule gehen müsste, wäre ich der erste der dagegen klagen würde. Bzw. erstmal dahin ziehen würde, wo eine solche Quote unbedeutend wäre.

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                          #87
                          Zitat von Drakespawn aka Draco90831 Beitrag anzeigen
                          Darf ich denn mal als Unwissender ganz naiv fragen (ernst gemeint!), warum die den Kindern helfen sollen? Ich meine, ich kenne eigentlich keinen der so was jemals in seiner Jugend frequentiert hätte, aber auch niemanden, der so durchdreht wie manche Extrembeispiele für jugendliche Aggression.

                          Insofern: Wo ist da der Zusammenhang?
                          Ich nehme mal an, dass das genau jene Art der Denke ist, die zu den Schliessungen führt. Wozu solchen Schabernack? Bringt e nix...
                          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

                          Kommentar


                            #88
                            Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                            Ich nehme mal an, dass das genau jene Art der Denke ist, die zu den Schliessungen führt. Wozu solchen Schabernack? Bringt e nix...
                            Wenn man das Geld wenigstens an anderer Stelle so anlegt, dass es den Kindern/Jugendlichen zu Gute kommt. *schulterzuck*

                            Ich meine ja nicht, dass Geld für solche Zwecke ruhig eingespart werden kann, aber ich persönlich sehe da dringendere Probleme als Jugendzentren. Die meisten Schulen sind so oder so unterfinanziert, gönnen wir denen lieber ein paar Vertrauenslehrer oder psychologisch geschulte Fachkräfte.

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                              #89
                              Ok, wenn man den Aspekt, dass 2009 der Anteil an Migranten (alle) sich zu
                              96 % auf die ehemal. alten Bundesländer und ehemal. Westberlin ballt und der "Osten" somit davon noch fast gänzlich unberührt ist, außer acht lässt, dann kann man natürlich nicht von flächendeckend sprechen. Da stimme ich dir zu.


                              Weil danach gefragt wurde:
                              Zur Verteilung der Migranten (allgemein) habe ich noch folgende Daten gefunden:

                              An 38 Berliner Schulen ist der Migrantenanteil über 80 %, an 9 Schulen über 90 % (wie zum Beispiel meine), an weiteren 29 Bildungseinrichtungen über 80 %, der durchschnittliche Wert lag 2005 bei 31,5 % mit zunehmender Tendenz, 2007 haben bei allen in Berlin lebenden Personen unter 18 Jahren (also Schüler...) 40 % einen Migrationshintergrund (hauptsächlich im Westteil), ...

                              In manchen Bundesländern (gemessen an der Gesamtschülerzahl) haben 22,2 % der 15 jährigen MH, im Osten < 10 %, Westen 17 bis 36 %,
                              In Vergleichstests wie PISA haben diejenigen das niedrigste Kompetenzniveau erreicht, deren beide Elternteile in erster Generation in Deutschland geboren wurden. Das war für mich überraschend und erschreckend zugleich!
                              Der Anteil an Migranten bei den Neugeborenen beträgt mindestens 30 %, in städtischen Ballungsgebieten > 60 % und! in einzelnen Stadtgebieten ist die 2/3 Grenze geknackt!



                              Ich habe jetzt endlich den Artikel gefunden, den ich zu diesem Thema gelesen habe, einschließlich des weiter führenden Links zum Artikel in der GEW -Zeitung.

                              Schule: Lehrer beklagen Mobbing gegen deutsche Kinder - Schule - Berlin - Tagesspiegel

                              und:

                              GEW Berlin / Nr. 11 / 2009: Deutschenfeindlichkeit in Schulen

                              Dabei sieht es auch in Berlin so aus, dass im Osten hauptsächlich Vietnamesen und Aussiedler aus der ehemaligen SU als Migranten zu finden sind.

                              Klar ist diese Getthoisierung unschön und kontraproduktiv, aber nicht in absehbarer Zeit zu ändern, sondern ein Fakt, mit dem man arbeiten muss.


                              Wenn hier nun jemand unserer Lehrergewerkschaft Hetze gegen Muslime vorwerfen will, nur zu!!! Dann stehe ich natürlich dazu! Dann hetze ich eben!
                              Aber wir sind es (unter anderem, wie die Polizei und die Streetworker eben auch ....), die hier an vorderster "Front" stehen und tagtäglich mit diesen Menschen arbeiten. Wir probieren dabei vieles aus, um miteinander und nicht gegeneinander zu arbeiten: Im Sinne der Kinder und für diese. Sie sind nun einmal hier! Mag man darüber oder über ihre Motive, Werte, ... denken, was man will. Im Vordergrund steht (für mich zumindest) das Wohlergehen des einzelnen Kindes: seien es nun kleine Araber, kleine Türken (und als solche betrachten sich (fast) alle, nicht als Deutsche: Deutscher Pass hin oder her!!!!), kleine Roma/Sinti (besonders heikel und schwierig), kleine Albaner oder eben kleine Chinesen, Polen oder "Deutsche"!

                              Weitere Links: Integrationsdebatte: Angriff auf die Deutschenfeindlichkeit - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

                              Schule und Integration: Das Gift der muslimischen Intoleranz - Integration - Feuilleton - FAZ.NET

                              Kulturkampf im Klassenzimmer: Was gehst du zu den Deutschen? - Fernsehen - Feuilleton - FAZ.NET

                              eine ältere Statistik (eine aktuelle habe ich noch nicht gefunden)
                              Statistisches Landesamt Berlin

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                                #90
                                Zitat von Drakespawn aka Draco90831 Beitrag anzeigen
                                Wenn man das Geld wenigstens an anderer Stelle so anlegt, dass es den Kindern/Jugendlichen zu Gute kommt. *schulterzuck*

                                Ich meine ja nicht, dass Geld für solche Zwecke ruhig eingespart werden kann, aber ich persönlich sehe da dringendere Probleme als Jugendzentren. Die meisten Schulen sind so oder so unterfinanziert, gönnen wir denen lieber ein paar Vertrauenslehrer oder psychologisch geschulte Fachkräfte.
                                Ich hege starke Zweifel, dass die Gelder für Schulen und Jugendzentren etc aus demselben Budget kommen.

                                Deine Reaktion erinnert mich stark an: was ich nicht sehe, kann auch nicht sein...
                                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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