Zitat von Kristian
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Der Untergang der USA
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Ich glaube da hast du etwas übertrieben, es kann schon sein das Obama wieder Präsident wird, aber ich glaube kaum, dass die Republikaner keinen Gegenkandidaten stellen. Da wird es schon genug geben, die diesen Posten gerne übernehmen würden.
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Obama wird somit der nächste Präsident werden, denn niemand wird freiwillig die Amtsperiode übernehmen in der wieder die Schuldenobergrenze angehoben werden muss.
Dass sich die Parteien einigen, war klar. Jedoch nicht zu welchen Bedingungen.
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Ein komisches Argument. Weil etwas anderes nicht funktionieren kann (angeblich...), soll das andere nicht funktionierende beibehalten werden
Ich würde es darauf ankommen lassen. V.a. auch, weil es "das andere" bisher nicht gegeben hat bzw. an und für sich Staatskapitalismus war.
edit 2newman: sehe ich genauso. Beide werden sich als Gewinner darstellen (wollen).
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Wer glaubt eigentlich daran, dass die Schuldengrenze nicht angehoben wird?
Ich wette auf eine Einigung "in letzter Sekunde". In der sich dann Demokraten und Republikaner als die wahren Sieger profilieren können.
Aber selbst die Republikaner werden nicht so dumm sein, es scheitern zu lassen. Wahrscheinlich ist alles schon ausgehandelt und bei diesem Tam Tam jetzt geht es alleine darum sein Gesicht nicht zu verlieren, in dem man zu früh nachgab.
Jaa... der Geldgott.Zitat von RTWDas machen doch die Menschen schon uns zwar an den Kapitalismus, da halten doch die meisten Menschen fest. Die Bibel ist das Geld mit den Wert hinter dem Geld.
Götter sind Produktivität und Wachstum
Mythos ist der Fleiß.
Das bringt mich darauf, ich muss unbedingt Orwell weiterlesen, wenn ich Zeit finde.
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Das machen doch die Menschen schon uns zwar an den Kapitalismus, da halten doch die meisten Menschen fest. Die Bibel ist das Geld mit den Wert hinter dem Geld.Zitat von Kristian Beitrag anzeigenDie Menschen müssen wieder anfangen an etwas zu glauben. Ein Gott muss es ja nicht sein... vielleicht der Glaube an ein besseres System, wie es eben in den 60ern der Fall war.
Götter sind Produktivität und Wachstum
Mythos ist der Fleiß.
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So ist es! Das habe ich mit den fehlenden "übernatürlichen" Grenzen gemeint. Man kann noch so viele Gesetze und Regeln aufstellen.... die Menschen werden sich immer irgendwann "unbeobachtet" fühlen und werden versuchen, die Regeln zu brechen bzw. zu umgehen. Immerhin versuchen wir das ja bei den Naturgesetzen auch ständigZitat von Rarehero Beitrag anzeigenNatürlich ist das nicht wünschenswert, und dagegen muss etwas getan werden. Sozialismus ist aber nicht die Antwort, nicht nur wegen den genannten Gründern, sondern vor allem weil die unverantwortlichen Köpfen, die den Kapitalismus mit ihrer Gier, oder was immer sie antreibt, gegen die Wand fahren, auch den Sozialismus oder jedes andere System gegen die Wand fahren würden. Vieles, was jetzt passiert, hätte nicht passieren dürfen und hätte auch nicht passieren können, wenn sich alle an die Spielregeln gehalten und verantwortlich gehandelt hätten. Warum sollten sich dich gleichen Köpfe plötzlich an die Spielregeln des Sozialismus halten?
Jetzt ich habe fertig!
Noch vor über 20 Jahren gab es die Ehrfurcht vor dem "bösen" Kommunismus. Davor war es Gott, der angeblich Habgier nicht mochte und dies eine Sünde war. Auch damals zeigte sich, dass die oberste Leitung der Kirche über ihren eigenen Gesetzen und Regeln stand und somit sich nicht an diese hielt... weshalb sich die Kirche selbst ins Abseits geschossen hatte (30-jähriger Krieg, Aufklärung).
Die Menschen müssen wieder anfangen an etwas zu glauben. Ein Gott muss es ja nicht sein... vielleicht der Glaube an ein besseres System, wie es eben in den 60ern der Fall war.
Ohne diese "übernatürliche" Begrenzung wird die Habgier der Menschen niemals zu stoppen sein und wir werden niemals auf einen grünen Zweig kommen.
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Krass was man hier so liest wie wie Wirtschaft würde zu zusammenbrechen ohne Kapitalismus, die Welt würde stehen bleiben in ihrer Entwicklung. Frag mich echt wie man auf sowas kommen kann? Würde das mal von Rarehero und [OTG]Marauder ???
@CharlieWilson: Doch die Angst hat damit was zu tun den es könnte ja was besser werden
Warum ist die Aussage die Börse ist Mist Unfug? Die Börse und einige Leute dort bestimmen mehr über die Zukunft einer Firmen oder Anlagen als die Kaufkraft der Konsumenten.
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Wie ich schon sagte, niemand wird sich ein Leben lang den Hintern aufreißen, um dann nur unwesentlich mehr zu verdienen als jemand, der nach zehn Jahren von der Schule abgeht und jeden Tag acht Stunden Rohre klempnert oder am Fließband steht. Und die 5000 Euro bräuchte man ohnehin nicht, da sich das Einkommen der meisten Menschen am unteren Ende des Spektrums bewegen wird, und dem werden sich das Preisniveau zumindest für Alltagsprodukte anpassen, während Luxusgüter unerreichbar sein werden.Der Korridor ist sehr eng.
Die die beruflichen Anforderungen und Ansprüche sind sehr breit gefächert, und die Einkommen müssen genauso breit gefächert sein. Andernfalls wird kaum jemand mehr tun als nötig und sich mit seinem Einkommen, dass kaum höher als das garantierte Grundeinkommen ist, zufrieden geben. Die Folgen wären Stagnation und schließlich Rezension.
Natürlich ist das nicht wünschenswert, und dagegen muss etwas getan werden. Sozialismus ist aber nicht die Antwort, nicht nur wegen den genannten Gründern, sondern vor allem weil die unverantwortlichen Köpfen, die den Kapitalismus mit ihrer Gier, oder was immer sie antreibt, gegen die Wand fahren, auch den Sozialismus oder jedes andere System gegen die Wand fahren würden. Vieles, was jetzt passiert, hätte nicht passieren dürfen und hätte auch nicht passieren können, wenn sich alle an die Spielregeln gehalten und verantwortlich gehandelt hätten. Warum sollten sich dich gleichen Köpfe plötzlich an die Spielregeln des Sozialismus halten?Ja mei, die die mehr verdienen setzen auch nur Banken in den Sand und prellen die Anleger oder führen Unternehmen in die Pleite etc. Ob das so viel sinnvoller ist?
Jetzt ich habe fertig!
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Ja mei, die die mehr verdienen setzen auch nur Banken in den Sand und prellen die Anleger oder führen Unternehmen in die Pleite etc. Ob das so viel sinnvoller ist?
*hehe* sorry, is scho spät, um noch was sinnvoll konstruktives beizutragen. Daher wünsche ich ne gute Nacht
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Der Korridor ist sehr eng.Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenStimmt, 5000 = 1500
Manman, einige haben echt ein recht...eigenwilliges Verständnis von Einkommen und wie man damit lebt.
Ob viertausend oder fünftausend Euro macht keinen qualitativen Unterschied. Du kannst dir in etwa dasselbe leisten. Der Unterschied ist erst gemacht, wenn man ein Vielfaches hat.
Und wenn du 5k hast, brauchst du gar nichts mehr machen. Keine Überstunden, keine bahnbrechenden Ideen, keinen Zentimeter mehr über der Standardleistung.
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Stimmt, 5000 = 1500Zitat von Kid Beitrag anzeigenWo wäre da ein Leistungsanreiz?
Manman, einige haben echt ein recht...eigenwilliges Verständnis von Einkommen und wie man damit lebt.
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Wo wäre da ein Leistungsanreiz?Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenKapitalistischer Sozialismus?
1. Lohnreform
Keiner soll weniger als 1500 Euro/Monat bekommen und keiner soll mehr als 5000 Euro/Monat verdienen dürfen.
Toll, Zigaretten als Zweitwährung.2. Beschränkung des Reichtums
Keiner soll ein größeres Vermögen als 10 Millionen anhäufen dürfen.
Wenn es eine Obergrenze gibt, wird die auch eingehalten. Sinnvoll ist die aber nicht, da Steuern nunmal anteilig abfallen, und wenn man der Gewinn deckelt, deckelt man auch die Steuereinnahmen.3. Gewinngrenze für die Konzerne - es ist erlaubt das die Konzerne bis zu einem Gewissen Prozentsatz Gewinn machen dürfen ( zb 20% mehr als im Vorjahr) alles darüber geht an den Staat/wird ans VOlk verteilt
Damit wird der Gier ein Riegel vorgeschoben da es eine Obergrenze gibt. Alles darüber geht automatisch an den Staat oder wird an die Menschen verteilt.
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Nur fürs Protokoll, wenn etwas anders ist bzw. sich ändert, kann sie sich nicht wiederholen.Zitat von Kristian Beitrag anzeigenUnd zur Geschichte: Sie wiederholt sich und ist jedesmal trotzdem anders.
Von Kulturpessimismus bzw Fatalismus u.ä. halte ich nur bedingt was. Eine gern bemühte Entgegnung lautet: wir leben nicht mehr in Höhlen.
Natürlich werden die Techniken des Tötens durch den Fortschritt auch immer "ausgefeilter", aber deswegen gibts auch Gegenbewegungen.
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1979, 1995/96 und jetzt 2011, ist schon amüsant wie es die USA immer wieder schaffen, es mit ihrer Staatsverschuldung spannend zu machen.
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@Eye-Q
Kann man so oder so sehen. Gibt welche, die etwas nicht tun, weil sie davon ausgehen, dass etwas geschehen kann. Und es gibt welche, die etwas tun, weil sie der Meinung sind, dass es so passieren wird. Und beide können richtig oder falsch liegen.
Und zur Geschichte: Sie wiederholt sich und ist jedesmal trotzdem anders. Wie sollte es auch sonst sein. Immerhin sind wir Menschen nunmal so wie wir sind. In den letzten 2000 Jahren haben wir uns mental nicht merklich verändert, wie Aufzeichnungen und Bilder aus der Vergangenheit beweisen. Ständig gab es ein kommen und gehen von Zivilisationen und Regierungsformen. Und jedesmal vergessen die Menschen nach wenigen Generationen was geschehen war und machen daraufhin wieder sehr ähnliche Fehler.
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