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Der Untergang der USA

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen

    Sag mal biste Reich oder so was und schwimmst in Geld?
    Nein.

    1. 5000 ist mehr als das 3x fache von 1500 als ein vielfaches.
    Ja, auf niedrigem Niveau.

    2. Es gibt keinen Qualitativen Unterschied zwischen 4000 und 5000?
    Zwischen 1000 und 2000 wahrscheinlich auch nicht was?
    Was kannst du dir bitte mit 5k kaufen, was du nicht auch mit 4k kaufen würdest?

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  • RTW112
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Ist die Wirtschaft in dem Falle nicht der Kapitalismus?
    Ja könnte man so Aber man kann es auch getrennt sehen, den erwirtschaftet wird so oder so was.

    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    Im Sozialismus wäre es im Übrigen nicht anders, allerdings mit noch dramatischeren Folgen und eine noch größeren Schere zwischen den wenigen Reichen und Mächtigen und allen anderen, die arm wären und keine Perspektive hätten. Der Grund ist abermals die deutlich geringere Wirtschaftskraft, die letztendlich dazu führt, dass man selbst dann nichts gegen die Zustände unternehmen könnte, wenn man denn wollte. Da hilft es auch nicht, den Sozialismus "ein wenig kapitalistischer" zu machen.
    Bitte verwechsle mich nicht mit andren Usern hier, ich verfolge was andres und habe auch noch nie hier geschrieben das ich den Sozialismus will oder? Solange es Geld gibt wird es immer eine Schwere zwischen Arm und Reich geben.
    Und die meisten Menschen glauben nun mal an den Kapitalismus, man kann dieses jeden Tag beobachten wie die Menschen mit ihrem Geld umgehen und was sie so halten von der Wirtschaft bzw. wie sie selber auf Arbeit arbeiten.

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Oh ja wie viele der Manager die 30 000 im Monat + Boni machen investieren denn in die von ihnen ruinierten Firmen?
    Wie viele Firmen, prozentual, werden denn deiner Meinung systematisch zu Grunde gerichtet, um das Konto einiger Manager noch schneller zu füllen? Ehrlich, ich weiß es nicht, aber bei dir klingt es glatt so, als sei nahezu jeder Manager nur damit beschäftigt, seinen Taschen zu füllen und schon außer Landes zu sein, ehe jemanden auffällt, dass das Unternehmen am Ende ist, und ich glaube nicht, dass das die Realität ist (und die gleichen Personen würden wohl auch jedes andere System zu Grunde richten).

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Es ist doch nicht so kompliziert wie Du tust.
    LOL, nun wenn du meinst.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Eine Privatperson - selbst wenn sie 30 000 im Monat verdient- kann nur eine unwesentliche Eigeninvestition vornehmen. Er investiert die Gewinne seiner Firma. Wenn eine Firma 120 oder 135% der Gewinne des Vorjahres machen kann bevor sie dem Staaten den Rest geben muss ist noch mehr als genug Geld für Investition übrig.
    Ich weiß ja nicht, welche Klein- und Mittelständischen Unternehmen du so kennst, aber jährliche Gewinnsteigerungen von 120 bis 135% sind weit außerhalb des Durchschnitts.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wenn eine Firma Eigeninvestition bei einem Jahresumsatz von 100 Mio machen kann - und sie nächstes Jahr 122 Mio verdient - müssen 2 Mio abgegeben werden- aber es sind 20 Mio mehr an Gewinn da - kann sie dieses Jahr erst recht Eigeninvestition machen.
    Lies dir doch den Satz noch einmal durch, der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn, ist dir doch hoffentlich bekannt?

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Es soll Anreiz geben damit man mehr macht als der andere aber 5x oder 10x mehr reicht muss nicht gleich das 100 000 fache von dem eines Normalmenschen sein.
    Wenn so niemand ein großes Vermögen anhäufen kann, wer bitte gründet dann neue Unternehmen?
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 01.08.2011, 23:28.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Mal wieder zurück tzum Thema..
    yo presente....

    die lösung der USA


    US-Schuldenstreit: Abstimmung über die Einigung | tagesschau.de

    mit anderneworte.. man macht im wesentlichen so weiter wie bisher udn schiebt es erstmal vor sich her
    gott hat das hirn wohl daneben geworfen
    Man macht VIELLEICHT so weiter wie bisher - noch wurde nicht abgestimmt............

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Mal wieder zurück tzum Thema..
    yo presente....

    die lösung der USA

    Die Einigung von Demokraten und Republikanern sieht vor, die gesetzliche Schuldengrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar schrittweise anzuheben - und zwar um mindestens 2,1 Billionen Dollar. Außerdem sieht der Kompromiss die Kürzung der staatlichen Ausgaben in Höhe von 2,4 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren vor. Davon sollen 917 Milliarden Dollar an Einsparungen in Kraft treten, sobald der Kompromiss beide Kammern im Kongress passiert hat.

    Diese erste Kürzungsrunde betrifft die Teile des Bundeshaushalts, über die der Kongress jedes Jahr abstimmt. So sollen etwa 350 Milliarden Dollar auf den Rüstungsetat sowie weitere Posten für die Sicherheit entfallen. Die Republikaner lehnen dies eigentlich ab, weshalb der Punkt einer der umstrittensten ist. Die ersten Kürzungen sollen noch moderat ausfallen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen. Über die nächsten zehn Jahre fallen die Einschnitte dann aber immer größer aus.

    Die übrigen 1,5 Billionen Dollar an Kürzungen sollen bis Ende des Jahres ausgehandelt werden. Ein Kongress-Ausschuss, der mit jeweils sechs Vertretern beider Parteien besetzt sein wird, soll sich bis Ende des Jahres auf die Details verständigen. Dies dürfte eine Steuerreform und eine Überprüfung der Sozialprogramme einschließen. Beide Felder sind jedoch ebenfalls umstritten.
    US-Schuldenstreit: Abstimmung über die Einigung | tagesschau.de

    mit anderneworte.. man macht im wesentlichen so weiter wie bisher udn schiebt es erstmal vor sich her
    gott hat das hirn wohl daneben geworfen

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die paar Manager auf die Du da anspielst, machen einen winzig kleinen Anteil der gut Verdienenden aus. Stattdessen nimmst du jeden Unternehmer der mit viel Schweiß und Risiko, es zu etwas gebracht hat, den Grund sein Geld wieder in sein Autohaus, metallverarbeitenden Betrieb oder seine Gastronomie zu investieren.
    Die Marktwirtschaft funktioniert schon etwas komplizierter, als Du es dir vorstellst. Beschränkst du den Klein- und Mittelständischen Unternehmern ihr Einkommen, gibt es keine privaten Investoren in dieser Liga mehr. Dann gründen dort nur noch Banken oder die öffentliche Hand Unternehmen, meinst Du mit denen als Unternehmer, fährt die Gesellschaft besser?
    Es ist doch nicht so kompliziert wie Du tust.
    Eine Privatperson - selbst wenn sie 30 000 im Monat verdient- kann nur eine unwesentliche Eigeninvestition vornehmen. Er investiert die Gewinne seiner Firma. Wenn eine Firma 120 oder 135% der Gewinne des Vorjahres machen kann bevor sie dem Staaten den Rest geben muss ist noch mehr als genug Geld für Investition übrig.

    Wenn eine Firma Eigeninvestition bei einem Jahresumsatz von 100 Mio machen kann - und sie nächstes Jahr 122 Mio verdient - müssen 2 Mio abgegeben werden- aber es sind 20 Mio mehr an Gewinn da - kann sie dieses Jahr erst recht Eigeninvestition machen.

    Das einzige was ich Vorschlage ist eingentlich Kapitalismus - nur mit leichten beschränkungen. Kann nicht sein dass man von 0 auf 50 Milliarden kommt nur weil man einmal Glück gehabt hat - während ein hart arbeitender Normalbürger nie auch nur 1/100 000 dieses Vermögens anhäuft.

    Es soll Anreiz geben damit man mehr macht als der andere aber 5x oder 10x mehr reicht muss nicht gleich das 100 000 fache von dem eines Normalmenschen sein.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Stellt sich halt die Frage, inwiefern Banken eh schon indirekt durch Kreditvergaben beteiligt sind an dem Mittelstand. Ist wirklich als Frage gemeint.
    Natürlich gibt es im Klein- und Mittelstand meistens einen Gläubiger der eine Bank ist. Aber dieser Gläubiger führt nicht die Geschäfte, und stellt keine Menschen ein. Gerade bei diesen Unternehmen im Privatbesitz, hängt beim Chef noch das Herzblut an der Firma. Dem ist es nicht egal, ob seine Firma für einen kurzfristigen Erfolg, langfristig Pleite geht.
    In dem Moment, wo Banken in der Lage sind, dem Geschäftsführer ins Handwerk zu pfuschen, gehen diese Unternehmen meist schnell pleite.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Dann gründen dort nur noch Banken oder die öffentliche Hand Unternehmen, meinst Du mit denen als Unternehmer, fährt die Gesellschaft besser?

    Stellt sich halt die Frage, inwiefern Banken eh schon indirekt durch Kreditvergaben beteiligt sind an dem Mittelstand. Ist wirklich als Frage gemeint.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Oh ja wie viele der Manager die 30 000 im Monat + Boni machen investieren denn in die von ihnen ruinierten Firmen?
    Die paar Manager auf die Du da anspielst, machen einen winzig kleinen Anteil der gut Verdienenden aus. Stattdessen nimmst du jeden Unternehmer der mit viel Schweiß und Risiko, es zu etwas gebracht hat, den Grund sein Geld wieder in sein Autohaus, metallverarbeitenden Betrieb oder seine Gastronomie zu investieren.
    Die Marktwirtschaft funktioniert schon etwas komplizierter, als Du es dir vorstellst. Beschränkst du den Klein- und Mittelständischen Unternehmern ihr Einkommen, gibt es keine privaten Investoren in dieser Liga mehr. Dann gründen dort nur noch Banken oder die öffentliche Hand Unternehmen, meinst Du mit denen als Unternehmer, fährt die Gesellschaft besser?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Das heißt nun aber nicht, dass der Kapitalismus besser funktioniert; Er ist lediglich das seit 2000 Jahren bewährte Modell, das erst jetzt seine grauenhafte Seite im Westen in Form von Akkumulation von Vermögen und Verarmung der Massen zeigt, da ein größerer, nihilistischer Knall (Pandemien, Seuchen, Weltkriege, Vulkanausbrüche etc.pp.) seit dem 2. WK ausgeblieben ist.
    Kapitalismus gibt's aber nicht seit 2.000 Jahren. Eher so 200.

    Die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der goldenen Mitte, ergo in einer sozialen Marktwirtschaft, die ihren Namen auch verdient, und eher sozial denn kapitalistisch ist. Momentan gibt es leider keinen Staat, der dieser Vorstellung auch nur Ansatzweise nahe kommt.
    Richtig.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Nicht gerade wenige davon, sind mittelständische Unternehmer die einen Großteil ihres Einkommens, wieder in das eigene Unternehmen investieren. Wer soll dann eigentlich, neue Unternehmen gründen? Was du da vorschlägst, ist das Ende der Mittelständischen Unternehmen in Privatbesitz.
    Oh ja wie viele der Manager die 30 000 im Monat + Boni machen investieren denn in die von ihnen ruinierten Firmen?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?
    4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?
    Nicht gerade wenige davon, sind mittelständische Unternehmer die einen Großteil ihres Einkommens, wieder in das eigene Unternehmen investieren. Wer soll dann eigentlich, neue Unternehmen gründen? Was du da vorschlägst, ist das Ende der Mittelständischen Unternehmen in Privatbesitz.

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  • Rarehero
    antwortet
    Zitat von Seether
    Er ist lediglich das seit 2000 Jahren bewährte Modell
    Das ist doch schon mal ein heftiges Indiz.

    Zitat von Seether
    ... das erst jetzt seine grauenhafte Seite im Westen in Form von Akkumulation von Vermögen und Verarmung der Massen zeigt, ...
    Das ist richtig, das Schiff ist aus dem Ruder gelaufen. Aber ist es im Kapitalismus nicht einfacher, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, weil im Kapitalismus im Gegensatz zum Sozialismus überhaupt Kapital vorhanden ist und es im Kapitalismus auch viel einfacher ist, Kapital zu schaffen?

    Zitat von Seether
    ... und eher sozial denn kapitalistisch ist. Momentan gibt es leider keinen Staat, der dieser Vorstellung auch nur Ansatzweise nahe kommt. ...
    Ich bin auch nicht zufrieden damit, wie die Dinge laufen, nur um das mal klar zu stellen. Natürlich müssen wir viel tun, damit das Kapital sozialer verteilt wird. Das Problem an der Stelle ist aber wohl vor allem, dass nicht für alle Märkte die gleichen Regeln gelten. Wenn wir in Deutschland ein System einführen würden, das bspw. ungerechtfertigte Massenentlassungen verhindern würde (nur mal so, keine Ahnung, ob ein solches System überhaupt möglich ist Sinn macht), würden wohl viele Firmen und Konzerne in Regionen der Welt abwandern, in denen sie nicht derartig eingeschränkt werden.

    Zitat von Eye-Q
    Wenn man den ehemaligen Ostblock als Maßstab nimmt, schlecht.
    Wo hat der Sozialismus denn überhaupt mal funktioniert?

    Zitat von Eye-Q
    Denn wo sich die Meisten bequem auf dem Polster des "das war der Sozialismus und er ist kläglich abgesoffen" ausruhen
    Meine Meinung wäre wahrscheinlich keine andere, wenn wir nicht so viele Beispiele für das Scheitern des Sozialismus hätten. Das ist freilich tatsächlich pure Spekulation, da wir nicht in einer Welt leben, in der der Sozialismus noch nicht ausprobiert wurde und immer wieder gescheitert ist. Wie dem auch sei, mein Haupteinwand gegen den Sozialismus ist, dass ich zum einen keine Triebfeder für eine Progressivität sehe (das beobachten wir ja schon an unseren jetzigen Sozialsystemen).

    Zitat von Eye-Q
    Aber natürlich in dem Maße wie sie im Osten geführt wurden, war das die pure Paranoia und die Manie zur Kontrolle
    In welcher sozialistischen Gesellschaft war das denn anders?

    Zitat von Eye-Q
    Mich langweilt dieses "der Mensch ist des Menschen Wolf" Geschwafel nur noch.
    Ist das nicht die Grundlage der Kritik am Kapitalismus?
    Wenn der Mensch nicht "des Menschen Wolf" wäre, würde sich der Kapitalismus ganz anders präsentierten. Allerdings würden wir dann wohl in einer Welt leben, wie wir sie aus der utopischen Science Fiction kennen, und bräuchten diese Diskussion nicht zu führen.

    Die gleichen Mechanismen, die den Mensch im Kapitalismus zum "gierigen Wolf" machen, würden auch im Sozialismus greifen und dazu führen, dass die einen Wege am System vorbei finden und die anderen nicht mehr tun als nötig. Wie ich schon sagte kratzt die Systemfrage in meinen Augen nur an der Oberfläche und dringt gar nicht bis zu den eigentlich Problemen durch.

    Zitat von Eye-Q
    Spekulation.
    Wie viele sozialistische Systeme müssen denn scheitern, damit es keine Spekulation mehr ist? Was soll dieses mal so anders laufen?


    Wie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?
    4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?

    Wie viel zusätzlichen Gewinn machen denn die Konzerne gegenüber dem Vorjahr? 5-10%?
    Wieso soll da der Unternehmergeist abgewürgt werden wenn sie jedes Jahr 120% des Gewinns des Vorjahres machen können?
    Wenn dem so ist, wenn die meisten Menschen und Unternehmen, Firmen und Konzernen selbst im Kapitalismus nicht an diese Grenzen stoßen, warum dann überhaupt etwas ändern? Um den wenigen "schwarzen Schafen" einen Riegel vorzuschieben? Um das zu erreichen muss man den Kapitalismus nicht abschaffen und durch ein sozialistisches System ersetzen, zu mal die "schwarzen Schafe" in deinem System ihre Mittel und Wege fänden, um die 20%-Regel zu umgehen.
    Zuletzt geändert von Rarehero; 01.08.2011, 17:55.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Weil Kapitalismuss nunmal einen "Anreiz" bietet was "besonderes" zu schaffen. Eine "Eingrenzung" der Löhne zwischen 1500 und 5000,- sowie die Deckelung der Unternehmensgewinne auf max.20% würde zb. jede Art von "Unternehmerischem" Geist komplett abwürgen,keiner könnte sich mehr den Schritt in die Selbständigkeit leisten oder erlauben bzw. wäre bescheuert genug dieses "Risiko" überhaupt einzugehen..damit bleint ein Großteil der wirtschaftlichen Dynamik komplett auf der Strecke..was dann wiederum Stagnation bedeutet..
    Wie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?
    4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?

    Wie viel zusätzlichen Gewinn machen denn die Konzerne gegenüber dem Vorjahr? 5-10%?
    Wieso soll da der Unternehmergeist abgewürgt werden wenn sie jedes Jahr 120% des Gewinns des Vorjahres machen können?

    Aber gut Mindestlohn 1500 Euro/Monat Maximallohn 7500 Euro Monat.
    Firmen müssen erst ab 135% des Gewinns des Vorjahres Zahlen.

    Jetzt Motivation genug? Oder eicht das noch immer nicht?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 3 Minuten und 10 Sekunden:

    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Der Korridor ist sehr eng.

    Ob viertausend oder fünftausend Euro macht keinen qualitativen Unterschied. Du kannst dir in etwa dasselbe leisten. Der Unterschied ist erst gemacht, wenn man ein Vielfaches hat
    Sag mal biste Reich oder so was und schwimmst in Geld? .

    1. 5000 ist mehr als das 3x fache von 1500 als ein vielfaches.
    2. Es gibt keinen Qualitativen Unterschied zwischen 4000 und 5000?
    Zwischen 1000 und 2000 wahrscheinlich auch nicht was?
    Zuletzt geändert von Politiker01; 01.08.2011, 17:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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