Zitat von RTW112
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Weil Kapitalismuss nunmal einen "Anreiz" bietet was "besonderes" zu schaffen. Eine "Eingrenzung" der Löhne zwischen 1500 und 5000,- sowie die Deckelung der Unternehmensgewinne auf max.20% würde zb. jede Art von "Unternehmerischem" Geist komplett abwürgen,keiner könnte sich mehr den Schritt in die Selbständigkeit leisten oder erlauben bzw. wäre bescheuert genug dieses "Risiko" überhaupt einzugehen..damit bleint ein Großteil der wirtschaftlichen Dynamik komplett auf der Strecke..was dann wiederum Stagnation bedeutet...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Spekulation.
Aber damit das auch klar ist, es handelt sich um eine geäußerte Vorstellung, niedergeschrieben in ein paar Zeilen. Das beudetet nicht, dass das als solches ein in sich geschlossenes Programm darstellt. Da nun mit Gegenargumenten zu kommen ist keine Hexerei.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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Ist die Wirtschaft in dem Falle nicht der Kapitalismus?Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenKrass was man hier so liest wie wie Wirtschaft würde zu zusammenbrechen ohne Kapitalismus,
die Welt würde stehen bleiben in ihrer Entwicklung. Frag mich echt wie man auf sowas kommen kann? Würde das mal von Rarehero und [OTG]Marauder ???Wie gut haben sich denn sozialistische Systeme bisher geschlagen? Wenn ich mir recht entsinne, sind sie allesamt vor die Hunde gegangen. Wie geht es denn Nordkorea und Kuba, vor allem Nordkorea (Kuba führt mehr und mehr kapitalistische Elemente ein, um die Grundversorgung des Landes sicher zu stellen)? Wie entwickeln sich diese Gesellschaften? Da findet keine (vergleichbare) Entwicklung im Sinne von technologischem und wirtschaftlichem Fortschritt statt, weil einfach die Wirtschaftskraft fehlt, womit wir wieder bei der Frage wären, warum jede Form des Sozialismus weitaus weniger lebensfähig ist als jede Form des Kapitalismus. Wo siehst denn im Sozialismus den Anreiz für eine Entwicklung? Glaubst du etwa, die Menschen würden aus schlichtem Idealismus danach streben, die Gesellschaft voran zu bringen?Zitat von Eye-QSpekulation.
Eine sehr einseitiges, populistisches Bild. Du kannst hoffentlich mehr als das beitragen.Das machen doch die Menschen schon uns zwar an den Kapitalismus, da halten doch die meisten Menschen fest. Die Bibel ist das Geld mit den Wert hinter dem Geld.
Götter sind Produktivität und Wachstum
Mythos ist der Fleiß.
Im Sozialismus wäre es im Übrigen nicht anders, allerdings mit noch dramatischeren Folgen und eine noch größeren Schere zwischen den wenigen Reichen und Mächtigen und allen anderen, die arm wären und keine Perspektive hätten. Der Grund ist abermals die deutlich geringere Wirtschaftskraft, die letztendlich dazu führt, dass man selbst dann nichts gegen die Zustände unternehmen könnte, wenn man denn wollte. Da hilft es auch nicht, den Sozialismus "ein wenig kapitalistischer" zu machen.
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Abgesehen davon sinken die Exporte, wenn der Euro stärker wirdZitat von d12 Beitrag anzeigenIch hab noch nie so viele Fehler in einem Satz gelesen.
1. Wir zahlen keine Reparationen Londoner Schuldenabkommen ? Wikipedia
2. Zur Israel erübrigt sich jeder Kommentar....
3. Wenn die USA Pleite sind, wer kauft dann den entsprechenden Teil unserer Güter die dann nicht mehr exportiert werden können???? Richtig - keiner!
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Eigentlich ist der Grund eher der, dass die kapitalistischen Systeme der westlichen Nationen im Wechsel vom 19. ins 20. Jahrhundert und dann nochmal nach dem 2. Weltkrieg einer massiven teil-politischen Mobilisierung der Arbeiterschaft ausgesetzt waren, verstärkt durch den lächerlich gewaltigen Bedarf an Arbeitskräften - die schuf eine Konkurrenzsituation, und führte unmittelbar zur Herausarbeitung von Sozialsystemen, die denen des sozialistischen Ostblocks dann faktisch immer überlegen waren.Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
Der Grund ist abermals die deutlich geringere Wirtschaftskraft, die letztendlich dazu führt, dass man selbst dann nichts gegen die Zustände unternehmen könnte, wenn man denn wollte. Da hilft es auch nicht, den Sozialismus "ein wenig kapitalistischer" zu machen.
Soweit die mittlerweile herrschende historisch-politologische Meinung.
Richtig ist allerdings, dass der Sozialismus in Reinform nicht funktioniert; er dürfte in letzter Konsequenz nicht mit dem Rechtsstaat vereinbar sein.
Das heißt nun aber nicht, dass der Kapitalismus besser funktioniert; Er ist lediglich das seit 2000 Jahren bewährte Modell, das erst jetzt seine grauenhafte Seite im Westen in Form von Akkumulation von Vermögen und Verarmung der Massen zeigt, da ein größerer, nihilistischer Knall (Pandemien, Seuchen, Weltkriege, Vulkanausbrüche etc.pp.) seit dem 2. WK ausgeblieben ist.
Die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der goldenen Mitte, ergo in einer sozialen Marktwirtschaft, die ihren Namen auch verdient, und eher sozial denn kapitalistisch ist. Momentan gibt es leider keinen Staat, der dieser Vorstellung auch nur Ansatzweise nahe kommt.
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Wenn man den ehemaligen Ostblock als Maßstab nimmt, schlecht.Zitat von Rarehero Beitrag anzeigenWie gut haben sich denn sozialistische Systeme bisher geschlagen?
Ich finde es aber inzwischen mühsig etwas zu "verteidigen", was gar nicht verteidigt werden muss. Denn wo sich die Meisten bequem auf dem Polster des "das war der Sozialismus und er ist kläglich abgesoffen" ausruhen, sehe ich im besagten Polster den Staatskapitalismus. Ganz grob gesagt, ich wüsste nicht was die Wirtschaft des ehemaligen Ostblocks so sozialistisch macht und auch "der Plan", Kollektivierung etc ist kein spezifisches Merkmal des Sozialismus (ganz abgesehen davon, dass jede Firma, Konzern, Unternehmen Pläne hat, weil das schlicht und einfach erforderlich ist. Aber natürlich in dem Maße wie sie im Osten geführt wurden, war das die pure Paranoia und die Manie zur Kontrolle).
Kann ich mir durchaus vorstellen. Mich langweilt dieses "der Mensch ist des Menschen Wolf" Geschwafel nur noch.Glaubst du etwa, die Menschen würden aus schlichtem Idealismus danach streben, die Gesellschaft voran zu bringen?
Spekulation.Im Sozialismus wäre es im Übrigen nicht anders, allerdings mit noch dramatischeren Folgen und eine noch größeren Schere zwischen den wenigen Reichen und Mächtigen und allen anderen, die arm wären und keine Perspektive hätten. Der Grund ist abermals die deutlich geringere Wirtschaftskraft, die letztendlich dazu führt, dass man selbst dann nichts gegen die Zustände unternehmen könnte, wenn man denn wollte.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen
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Wie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenWeil Kapitalismuss nunmal einen "Anreiz" bietet was "besonderes" zu schaffen. Eine "Eingrenzung" der Löhne zwischen 1500 und 5000,- sowie die Deckelung der Unternehmensgewinne auf max.20% würde zb. jede Art von "Unternehmerischem" Geist komplett abwürgen,keiner könnte sich mehr den Schritt in die Selbständigkeit leisten oder erlauben bzw. wäre bescheuert genug dieses "Risiko" überhaupt einzugehen..damit bleint ein Großteil der wirtschaftlichen Dynamik komplett auf der Strecke..was dann wiederum Stagnation bedeutet..
4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?
Wie viel zusätzlichen Gewinn machen denn die Konzerne gegenüber dem Vorjahr? 5-10%?
Wieso soll da der Unternehmergeist abgewürgt werden wenn sie jedes Jahr 120% des Gewinns des Vorjahres machen können?
Aber gut Mindestlohn 1500 Euro/Monat Maximallohn 7500 Euro Monat.
Firmen müssen erst ab 135% des Gewinns des Vorjahres Zahlen.
Jetzt Motivation genug? Oder eicht das noch immer nicht?
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Politiker01 schrieb nach 3 Minuten und 10 Sekunden:
Sag mal biste Reich oder so was und schwimmst in Geld? .Zitat von Kid Beitrag anzeigenDer Korridor ist sehr eng.
Ob viertausend oder fünftausend Euro macht keinen qualitativen Unterschied. Du kannst dir in etwa dasselbe leisten. Der Unterschied ist erst gemacht, wenn man ein Vielfaches hat
1. 5000 ist mehr als das 3x fache von 1500 als ein vielfaches.
2. Es gibt keinen Qualitativen Unterschied zwischen 4000 und 5000?
Zwischen 1000 und 2000 wahrscheinlich auch nicht was?Zuletzt geändert von Politiker01; 01.08.2011, 17:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Das ist doch schon mal ein heftiges Indiz.Zitat von SeetherEr ist lediglich das seit 2000 Jahren bewährte Modell
Das ist richtig, das Schiff ist aus dem Ruder gelaufen. Aber ist es im Kapitalismus nicht einfacher, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, weil im Kapitalismus im Gegensatz zum Sozialismus überhaupt Kapital vorhanden ist und es im Kapitalismus auch viel einfacher ist, Kapital zu schaffen?Zitat von Seether... das erst jetzt seine grauenhafte Seite im Westen in Form von Akkumulation von Vermögen und Verarmung der Massen zeigt, ...
Ich bin auch nicht zufrieden damit, wie die Dinge laufen, nur um das mal klar zu stellen. Natürlich müssen wir viel tun, damit das Kapital sozialer verteilt wird. Das Problem an der Stelle ist aber wohl vor allem, dass nicht für alle Märkte die gleichen Regeln gelten. Wenn wir in Deutschland ein System einführen würden, das bspw. ungerechtfertigte Massenentlassungen verhindern würde (nur mal so, keine Ahnung, ob ein solches System überhaupt möglich ist Sinn macht), würden wohl viele Firmen und Konzerne in Regionen der Welt abwandern, in denen sie nicht derartig eingeschränkt werden.Zitat von Seether... und eher sozial denn kapitalistisch ist. Momentan gibt es leider keinen Staat, der dieser Vorstellung auch nur Ansatzweise nahe kommt. ...
Wo hat der Sozialismus denn überhaupt mal funktioniert?Zitat von Eye-QWenn man den ehemaligen Ostblock als Maßstab nimmt, schlecht.
Meine Meinung wäre wahrscheinlich keine andere, wenn wir nicht so viele Beispiele für das Scheitern des Sozialismus hätten. Das ist freilich tatsächlich pure Spekulation, da wir nicht in einer Welt leben, in der der Sozialismus noch nicht ausprobiert wurde und immer wieder gescheitert ist. Wie dem auch sei, mein Haupteinwand gegen den Sozialismus ist, dass ich zum einen keine Triebfeder für eine Progressivität sehe (das beobachten wir ja schon an unseren jetzigen Sozialsystemen).Zitat von Eye-QDenn wo sich die Meisten bequem auf dem Polster des "das war der Sozialismus und er ist kläglich abgesoffen" ausruhen
In welcher sozialistischen Gesellschaft war das denn anders?Zitat von Eye-QAber natürlich in dem Maße wie sie im Osten geführt wurden, war das die pure Paranoia und die Manie zur Kontrolle
Ist das nicht die Grundlage der Kritik am Kapitalismus?Zitat von Eye-QMich langweilt dieses "der Mensch ist des Menschen Wolf" Geschwafel nur noch.
Wenn der Mensch nicht "des Menschen Wolf" wäre, würde sich der Kapitalismus ganz anders präsentierten. Allerdings würden wir dann wohl in einer Welt leben, wie wir sie aus der utopischen Science Fiction kennen, und bräuchten diese Diskussion nicht zu führen.
Die gleichen Mechanismen, die den Mensch im Kapitalismus zum "gierigen Wolf" machen, würden auch im Sozialismus greifen und dazu führen, dass die einen Wege am System vorbei finden und die anderen nicht mehr tun als nötig. Wie ich schon sagte kratzt die Systemfrage in meinen Augen nur an der Oberfläche und dringt gar nicht bis zu den eigentlich Problemen durch.
Wie viele sozialistische Systeme müssen denn scheitern, damit es keine Spekulation mehr ist? Was soll dieses mal so anders laufen?Zitat von Eye-QSpekulation.
Wenn dem so ist, wenn die meisten Menschen und Unternehmen, Firmen und Konzernen selbst im Kapitalismus nicht an diese Grenzen stoßen, warum dann überhaupt etwas ändern? Um den wenigen "schwarzen Schafen" einen Riegel vorzuschieben? Um das zu erreichen muss man den Kapitalismus nicht abschaffen und durch ein sozialistisches System ersetzen, zu mal die "schwarzen Schafe" in deinem System ihre Mittel und Wege fänden, um die 20%-Regel zu umgehen.Wie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?
4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?
Wie viel zusätzlichen Gewinn machen denn die Konzerne gegenüber dem Vorjahr? 5-10%?
Wieso soll da der Unternehmergeist abgewürgt werden wenn sie jedes Jahr 120% des Gewinns des Vorjahres machen können?Zuletzt geändert von Rarehero; 01.08.2011, 17:55.
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Nicht gerade wenige davon, sind mittelständische Unternehmer die einen Großteil ihres Einkommens, wieder in das eigene Unternehmen investieren. Wer soll dann eigentlich, neue Unternehmen gründen? Was du da vorschlägst, ist das Ende der Mittelständischen Unternehmen in Privatbesitz.Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenWie viele Menschen verdienen denn mehr als 5000 Euro/Monat?
4-5% der Bevölkerung? Und nur weil man diese 4-5% auf 5000/Monat begrenzt ist der Unternehmergeist weg?
Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Oh ja wie viele der Manager die 30 000 im Monat + Boni machen investieren denn in die von ihnen ruinierten Firmen?Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenNicht gerade wenige davon, sind mittelständische Unternehmer die einen Großteil ihres Einkommens, wieder in das eigene Unternehmen investieren. Wer soll dann eigentlich, neue Unternehmen gründen? Was du da vorschlägst, ist das Ende der Mittelständischen Unternehmen in Privatbesitz.
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Kapitalismus gibt's aber nicht seit 2.000 Jahren. Eher so 200.Zitat von Seether Beitrag anzeigenDas heißt nun aber nicht, dass der Kapitalismus besser funktioniert; Er ist lediglich das seit 2000 Jahren bewährte Modell, das erst jetzt seine grauenhafte Seite im Westen in Form von Akkumulation von Vermögen und Verarmung der Massen zeigt, da ein größerer, nihilistischer Knall (Pandemien, Seuchen, Weltkriege, Vulkanausbrüche etc.pp.) seit dem 2. WK ausgeblieben ist.
Richtig.Die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der goldenen Mitte, ergo in einer sozialen Marktwirtschaft, die ihren Namen auch verdient, und eher sozial denn kapitalistisch ist. Momentan gibt es leider keinen Staat, der dieser Vorstellung auch nur Ansatzweise nahe kommt.
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Die paar Manager auf die Du da anspielst, machen einen winzig kleinen Anteil der gut Verdienenden aus. Stattdessen nimmst du jeden Unternehmer der mit viel Schweiß und Risiko, es zu etwas gebracht hat, den Grund sein Geld wieder in sein Autohaus, metallverarbeitenden Betrieb oder seine Gastronomie zu investieren.Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenOh ja wie viele der Manager die 30 000 im Monat + Boni machen investieren denn in die von ihnen ruinierten Firmen?
Die Marktwirtschaft funktioniert schon etwas komplizierter, als Du es dir vorstellst. Beschränkst du den Klein- und Mittelständischen Unternehmern ihr Einkommen, gibt es keine privaten Investoren in dieser Liga mehr. Dann gründen dort nur noch Banken oder die öffentliche Hand Unternehmen, meinst Du mit denen als Unternehmer, fährt die Gesellschaft besser?Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenDann gründen dort nur noch Banken oder die öffentliche Hand Unternehmen, meinst Du mit denen als Unternehmer, fährt die Gesellschaft besser?
Stellt sich halt die Frage, inwiefern Banken eh schon indirekt durch Kreditvergaben beteiligt sind an dem Mittelstand. Ist wirklich als Frage gemeint."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND
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Natürlich gibt es im Klein- und Mittelstand meistens einen Gläubiger der eine Bank ist. Aber dieser Gläubiger führt nicht die Geschäfte, und stellt keine Menschen ein. Gerade bei diesen Unternehmen im Privatbesitz, hängt beim Chef noch das Herzblut an der Firma. Dem ist es nicht egal, ob seine Firma für einen kurzfristigen Erfolg, langfristig Pleite geht.Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenStellt sich halt die Frage, inwiefern Banken eh schon indirekt durch Kreditvergaben beteiligt sind an dem Mittelstand. Ist wirklich als Frage gemeint.
In dem Moment, wo Banken in der Lage sind, dem Geschäftsführer ins Handwerk zu pfuschen, gehen diese Unternehmen meist schnell pleite.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
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