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  • Dannyboy
    antwortet
    Das mag schon sein, das Romney sich da durchlaviert. Aber ein insgesamt überzeugender Kandidat sieht anders aus.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wobei das Gingrich womöglich erstmal mehr schadet als Romney, denn der hat gestern noch schlechter abgeschnitten. Für Romney ist es daher so wohl immer noch besser als wenn die Konservativen direkt für Gingrich gestimmt hätten. Und wenn sich Gingrich und Santorum jetzt gegenseitig die Stimmen nehmen, könnte Romney der lachende Dritte sein.

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  • blueflash
    antwortet
    Das war wohl eher nix für Romney. Bei diesen Vorwahlen scheint sich aber auch überhaupt kein klarer Trend durchzusetzen. Ich tippe darauf, dass Romney das Rennen am Ende macht, aber das wird eine Hängepartie.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    So, heute der nächste Romney Tuesday. Und im einzigen Februar-Staat, in dem ihm Gingrich zu nahe kommen könnte - Minnesota - liegt den letzten Umfragen zufolge Santorum vorne. Der Typ ist für Romney immer mehr Gold wert, je länger dieses Rennen andauert.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Bei den Klöpsen die Romney immer wieder von sich gibt, würde ich das auch weder als primitiv noch als falsch abtun.
    "I am also unemployed", "I like being able to fire people", " I'm not concerned about the very poor"

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
    Die Romney ist ein böser Kapitalist Schiene ist auf Dauer meines Erachtens zu primitv und zu falsch als das sie af Dauer funktionieren würde.
    Primitiv? Falsch?

    Wie waren eigentlich Huntmans Positionen? Soweit ich weiß, ist er raus, aber so nach meiner Einschätzung wäre es wohl die beste Alternative zu Obama gewesen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Die Romney ist ein böser Kapitalist Schiene ist auf Dauer meines Erachtens zu primitv und zu falsch als das sie af Dauer funktionieren würde.
    Nicht wenn die Alternative nur mit einer bescheidenen wirtschaftlichen Situation und viel zu hoher Arbeitslosigkeit aufwarten kann.
    Man wirds sehen. Amerikaner denken anders als Europäer in dieser Frage.
    Klassenkampf mag bei uns funktionieren, ist aber letztenendes unamerikanisch. Es wird interessant zu beobachten sein wie diese Strategie ankommt.
    Romney hat eine Chance. Sie ist nicht gut, will ich garnicht bestreiten. Aber schau mal auf die Electoral College Map was Obama letztes Mal geholt hat. In den blauen Staaten hat er McCain zum Teil vernichtet. Aber in den meisten Swing States reichte es nur knapp zum Sieg. Florida, North Carolina, Virginia, Ohio, Indiana. Die Frage wird sein wie Obama bei den Unabhängigen und Wechselwählern in diesen Staaten ankommt. Wenn sich hier nur jeweils zwei Prozent der Wähler anders entscheiden sieht die Welt gleich ganz anders aus.
    Und was ist mit Nevada, Colorado und New Hampshire? Obama hat hier überlegen gewonnen. Aber Romney ist Mormone und lebte praktisch in New Hampshire. Rechne es selbst nach. Es braucht 270 Electoral Votes um Präsident zu werden. Der Rest ist egal.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
    Romney hat eine Chance. Gingrich nicht.
    Ist aber schwer abzuschätzen, die Umfragen momentan sind nicht nur ungenau sondern treffen meist überhaupt keine Aussage über die unabhängigen Wähler.
    RealClearPolitics - Election 2012 - General Election: Romney vs. Obama
    Romney hat keine Chance, weil Obama seine Schmutzkampagne noch nicht einmal begonnen hat und schon vorne liegt.
    Obamas vermeintlichen Nachteile sind hingegen schon 2008 aufgegriffen worden (Muslim, Kenianer, Reverend Wright) oder sind durch das Amt aufgehoben worden (Unerfahrenheit).
    Lediglich die Wirtschaft stellt einen Angriffspunkt dar, und auch da kann Obama Erfolge aufweisen (vgl. Wirtschaftsentwicklung mit/ohne Stimulus), wenn auch nicht absolut.

    Romney hingegen kann seine Vergangenheit noch sehr gefährlich werden, v.a. seine Zeit bei Bain Capital.

    Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich dann im Wahlkampf ein einfacher Arbeiter meldet, der von Romney höchstpersönlich gefeuert wurde damit seine Investmentfirma sich eine goldene Nase verdient.
    Die Geschäftspraktiken von Romney bekommen dann ein Gesicht - und bumms, aus die Maus.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Romney hat eine Chance. Gingrich nicht.
    Ist aber schwer abzuschätzen, die Umfragen momentan sind nicht nur ungenau sondern treffen meist überhaupt keine Aussage über die unabhängigen Wähler.
    RealClearPolitics - Election 2012 - General Election: Romney vs. Obama

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  • Atahualpa
    antwortet
    Haben diese Herausforderer konkrete Chancen Obama zu schlagen?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Ne, ich denke das nutzt sich einfach ab. Beim ersten mal hat Gingrich damit einen Überraschungserfolg erzielt. Das passiert dann dem nächsten Moderator schon nicht mehr und auch das Publikum lässt sich davon nicht mehr so beeindrucken.

    Dafür hat Gingrich mächtig Probleme bei Frauen. Da kommt seine Kraftmeierei wenig an und vor allem sehen sie seine Ehebrecherei kritischer.
    Romneys Vorsprung liegt vor allem an den weiblichen Wählern.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    [...]an schlechten Tagen lässt er sich von "The Wolfman" Blitzer zurechtweisen.
    Gingrich hatte Pech, dass Blitzer bei seinen Fragen standhaft geblieben ist und diese blitzsauber verteidigen konnte (ob aus Überzeugung oder aus Naivität sei mal dahingestellt ). Da kann er mit seiner Medienschelte als Allheilmittel einfach nicht punkten wie gegen einen John King, der nach der kleinsten Kritik den Schwanz einzieht.

    Im Februar stehen für Newt auch keine gewinnbaren Staaten auf dem Kalender. Das könnte es für dann schon für ihn gewesen sein.
    Nun, in Minnesota und eventuell Arizona könnte es schon reichen. Er muss halt wählbar bleiben bis seine Staaten im März kommen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Romney hat gegen Obama keine Chance, Gingrich hat gegen Obama keine Chance. Die Spannung - und wichtiger: Der Showfaktor- liegt allein in der GOP-Vorwahl.

    Leider hat Gingrich in den beiden Debatten nach SC nicht gut ausgesehen, während Romney deutlich verbessert war (wirkte zwar immer noch steif und einstudiert, aber es hat gereicht). Das Publikum war dieses Mal engagiert dabei und hat wieder nach rotem Fleisch verlangt, daran lag es nicht. Aber Newt ist halt stark von der Tagesform abhängig. An guten Tagen zerfleischt er seine Gegner, an schlechten Tagen lässt er sich von "The Wolfman" Blitzer zurechtweisen.

    Zusammen mit der allgemein besseren Wahlkampforganisation Romneys und der Diversität der Wählerschaft in Florida sollte es morgen ein eindeutiges Ergebnis geben. Im Februar stehen für Newt auch keine gewinnbaren Staaten auf dem Kalender. Das könnte es für dann schon für ihn gewesen sein.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Nicht wirklich. Romney liegt seit Ende Dezember in Florida deutlich vorne. Einzig der Sog der South Carolina Primary hat uns für vielleicht zwei Tage ein Kopf-an-Kopf-Rennen vorgegaukelt:
    RealClearPolitics - Election 2012 - Florida Republican Presidential Primary

    Gegen Obama hatte Gingrich nie eine Chance noch wird er je eine haben:
    RealClearPolitics - Election 2012 - General Election: Gingrich vs. Obama

    Das GOP-Rennen an sich ist allerdings noch völlig offen. Bis zum Super Tuesday ist dieses Jahr noch lange hin.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Ach, das scheint doch täglich neu ausgewürfelt zu werden, wer in Umfragen gerade die Nase vorn hat.

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