Wahl des US-Präsidenten 2012 - SciFi-Forum

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Wahl des US-Präsidenten 2012

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  • Amaranth
    antwortet
    Ich mag mich verhört haben, aber sagt seine Frau wirklich "lightminded brothers and sisters"?

    Oh das ist göttlich

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Die Wahl ist entschieden! Chuck Norris bestimmt Romney als neuen ewigen Präsidenten der USA!

    Was ist passiert?
    Das schlimmste, was passieren konnte.
    Chuck Norris hatte genug von diesem sozialistischen Weicheipräsidenten und entschied sich, mit einer cleveren Videobotschaft sich an das Volk zu wenden und mit der gefürchteten Noriss-Dialektik via einer harmlos klingenden Unterstützungsbotschaft die Wahl vorzeitig zu entscheiden. Damit ist klar, wie am 06. November abgestimmt wird, denn wer es wagen würde in der Wahlkabine den Weichspülpräsidenten erneut zu wählen, hätte sein geistiges Leben verwirkt. Chuck würde dafür sorgen.

    Hier das erschreckende Video!


    Gott segne Chuck und das Forum!

    Anmerkung:
    Der gefürchtete Norris Dialektik und die telepathische Norris-Watsche ist gut zu erkennen, während die Kamera auf Norris sogenannter Ehefrau ruht. Man beachte am linken Bildschirmrand das zitternde Auge von Chuck. Vorsicht!! Nicht länger als 1 Sekunde drauf schauen, sonst findet ihr euch am 5 November in einem Flieger in die USA wieder um den Befehl von Chuck auszufüren! So, ich muss los mir ein Ticket besorgen!

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Was genau ist jetzt lächerlich?

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Ist das in den USA wirklich so wichtig, in einem Land, das sich ja sonst die Freheit auf die Fahnen geschrieben hat und von seiner Religionsfreiheit schwärmt?

    Selten so etwas lächerliches gesehen.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Kagan (jüdisch) und Sotomayor (katholisch) wurden von Obama ernannt. Vor den jetzigen 6 Katholiken waren bisher erst 7 weitere in Amt und Würden. Demgegenüber stehen 8 Juden (davon mit Cardozo nur einer von einem republikanischen Präsidenten ernannt - wobei Hoover auch kein typischer Republikaner war, wie wir sie heute kennen) und 69 Protestanten.

    Der letzte Protestant wurde von Bush senior berufen - Clarence Thomas (der wohl konservativste Richter am SCOTUS) ist aber mittlerweile zum Katholizismus konvertiert.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Eine interessante Entwicklung, die sich auch schon längst am Supreme Court durchgesetzt hat: 3 Juden und 6 Katholiken
    Ja das ist in der Tat bemerkenswert. Das im Obersten Gerichtshof die Verteilung so ausschaut, finde ich erstaunlich. Oder hat Obama schon mehr als einen Richter da benannt?

    Ich meine einen hat er benannt, komme aber nicht auf den Namen.

    Wird das in den USA thematisiert? Ich schaue ja höchstens mal CNN oder lese in der NYT online. Da ist mir noch nichts aufgefallen zu dieser Thematik.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Eine kleine Randbemerkung, die mir vorhin in den Sinn kam: Seit über 200 Jahren galt der Protestantismus des Kandidaten ja quasi als eines der Hauptzulassungkriterien für das Amt des Präsidenten. Nun haben wir unter den vier Bewerbern auf den beiden Tickets der großen Parteien zum ersten mal keinen einzigen. Romney ist Mormone, Biden und Ryan sind katholisch und Obama ist für diejenigen, denen die Religion des Präsidenten wirklich wichtig ist, ein Moslem.

    Eine interessante Entwicklung, die sich auch schon längst am Supreme Court durchgesetzt hat: 3 Juden und 6 Katholiken

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    OK OK, nie wieder nenne ich ihn Clinton, auch wenn ich persiflag mäßg einen mütterlichen Ton imitieren wollte a la "Clinton, was hast du da getan?"

    Gut, Clinton ist schon länger ausgewiesener Republikaner. Aber kann es sein, dass sich Clint(!) 2008 dennoch positiv über Obama geäußert hat? Mir ist so, als wenn das damals erwähnt wurde. Oder ich irre mich halt.

    Wenn man so das Medienecho auf Romneys Rede in den USA verfolgt, so scheinen sich fast alle darüber einig zu sein, dass dieser Auftritt von Romney nicht der große Wurf war. Über Clint Eastwoods Rede wird an erster Stelle geschrieben.

    Zitat von SPON
    Wie bezeichnend, dass nach der wichtigsten Rede des Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney alle nur über eines zu reden scheinen: den skurrilen Auftritt von Hollywood-Greis Clint Eastwood, der auf dem Parteitag der Republikaner ein Zwiegespräch mit einem leeren Stuhl hielt, auf dem Eastwood Präsident Barack Obama imaginierte.[...]
    Aber zu Mitt Romney? Eher nicht. Was wollte der Mann uns sagen? Warum hielt er eine solch "banale Rede" ("New York Times")? Wer der echte Romney ist hinter dem kühl wirkenden, steifen Kandidaten - das hat Amerika nach einer Woche Parteitag mit zig Reden über Romney und einer von Romney selbst noch immer nicht erfahren dürfen.
    Zum Bericht auf SPON

    So ähnlich hab ich das auch bei der Rede empfunden. Ich wollte irgendetwas persönliches an Romney erkennen, aber alles war der da erzählte, auch über den Tod seiner Eltern mit der so unbeholfenen "Träne wegwisch-Geste", wirkte gestellt, steril, einfach nicht authentisch.

    Paul Ryan, der mit guten rhetorischen Spitzen daher kommt, so als er über die verblichenen Obama Poster an den Wänden der Wohnungen junger arbeitsloser Leute und Akademikern spricht, ist da überzeugender in den Angriffen. Er hat halt Profil. Allerdings schreibt die NYT, das es zwar stimmen mag mit den vergilbten Postern, aber auch das die immer noch hängen!
    Zitat von NYT
    Representative Paul D. Ryan may have painted a biting picture on Wednesday night when he referred to the faded Obama poster hanging above unemployed college graduates’ childhood beds, but the poster was still there, after all.

    Zum Bericht auf NYT


    Ich bin gespannt, wie die Demokraten nächste Woche ihren Parteitag aufziehen werden. Es scheint so, als wenn es eine gute Woche für Obama wird. Aber das mag auch täuschen, weil es vielleicht zu einfach wirkt?


    ----------------------------------------------------------------
    18:52

    Und hier der neue Trend: EASTWOODING!

    Hier zu sehen!
    Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 01.09.2012, 17:54.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Die Clintons sind ja auch Demokraten, vielleicht macht Clint das nur um Verwechslungen vorzubeugen
    Eastwood ist eingeschriebenes Mitglied der Republikaner und hat schon Nixon und Reagan unterstuetzt. Allerdings war er ebenso entschiedener Gegner von Bush und dem Irak-Krieg.(Wikipedia)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Habe gerade mit Schrecken gelesen, dass Clint Eastwood ein Unterstützer der REPS ist!! Schlimm ist das!!

    Im Ernst, das hätte ich nicht gedacht. Habe Clinton bisher eher bei den Demokraten gesehen.
    Die Clintons sind ja auch Demokraten, vielleicht macht Clint das nur um Verwechslungen vorzubeugen

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Ja, hatte ich bemerkt, sorry.

    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Obama, Hillary, Gore, Atheisten, Pro-Choicer, Pazifisten, Klimawandler, Schwulengruppen etc. bekommen doch seit jeher genauso ihr Fett weg wie Bush, NRA, Christen und Konsorten. South Park ist eine Gesellschaftskritik im Rundumschlag, die auch sich selbst da nie außenvor lässt.
    Das stimmt. Da wird eben alles kritisiert.

    Nur kommt es mir vor, dass die Schlüsse, die daraus gezogen werden, trotzdem in eine liberale Richtung zeigen würden.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Clint, nicht Clinton.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Clinton_Eastwood

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Finde ich interessant. Ich hatte von der Serie eher den Eindruck, sie verfolge liberale, linke Positionen.
    Obama, Hillary, Gore, Atheisten, Pro-Choicer, Pazifisten, Klimawandler, Schwulengruppen etc. bekommen doch seit jeher genauso ihr Fett weg wie Bush, NRA, Christen und Konsorten. South Park ist eine Gesellschaftskritik im Rundumschlag, die auch sich selbst da nie außenvor lässt.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Habe gerade mit Schrecken gelesen, dass Clint Eastwood ein Unterstützer der REPS ist!!
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Oje ist das traurig!! Was hat Clinton da bloß getan? War der unter Drogen??
    Und was da besonders traurig oder schrecklich sein soll... Wen interessiert Clint Eastwood?

    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Edit: Ajo, was du vielleicht auch nicht wusstest: die Macher von Southpark sind ebenfalls überzeugte Republikaner. Da gibt es sogar einen eigenen Ausdruck: South Park Republican
    Finde ich interessant. Ich hatte von der Serie eher den Eindruck, sie verfolge liberale, linke Positionen.

    EDIT:
    Wenn Obama nun den Wahlkampf gewinnt, muss er irgendetwas machen. Sonst wird in 4 Jahren sicher ein Republikaner Präsident und den Demokraten die schlechte Stellung der USA in die Schuhe geschoben. Und das würde das Land noch weiter in die Scheiße reiten.
    Zuletzt geändert von Uriel Ventris; 31.08.2012, 16:11.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ich fand es in Ansätzen ganz lustig, mit etwas mehr Übung hätte das eine gute Stand Up-Nummer werden können.

    Reden über Möbelstücke haben zudem gute Tradition. Man erinnere sich nur an Huckabees großartige "Tisch-Rede" von der letzten Convention. Fürs nächsten Mal erhoffe ich mir eine Schrankwand-Brandrede.

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  • Kid
    antwortet
    Oh man Clint...
    Schuster bleib bei deinen Leisten!
    Das war nix.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Kid schrieb nach 1 Stunde, 4 Minuten und 39 Sekunden:

    lol:

    Zuletzt geändert von Kid; 31.08.2012, 12:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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