Wahl des US-Präsidenten 2012 - SciFi-Forum

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Wahl des US-Präsidenten 2012

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Obama trainiert für das TV-Duell mit John Kerry als Mitt Romney-Double- wie überaus passend.

    Dabei könnte Mitt so cool sein, würde er nur erst einmal sein wahres Ich finden.

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  • Slowking
    antwortet
    Naja gut gegen einen sitzenden Präsidenten ist eh schwer was zu reißen, es sei denn der verkackt total. Da ist es wohl besser den Fehlzünder in dieser Wahl aus dem Weg zu räumen.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Naja zuletzt kämpfen die Republikaner (OK, einige Republikaner) gegen die großer Verschwörung der Muslim Bruderschaft, die den Staat unterwandert.
    Islam - Salon.com

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Romney ist echt ein wunderbares Ziel:

    Obama for America TV Ad: "Firms" - YouTube
    Obama for America TV Ad: "Makes You Wonder" - YouTube
    Look Who's Demanding To See Romney's Tax Returns - YouTube
    Even Republicans Agree: Mitt Romney's Hiding Something - YouTube
    Your Turn - YouTube
    Mitt Romney: Chairman, CEO, and Sole Shareholder?But Not Responsible? - YouTube

    Zwar bin ich von Obama auch enttäuscht, aber die Republikaner sollten vielleicht noch mal darüber nachdenken, ob sie wirklich mit Romney antreten wollen.

    Interessant übrigens, dass auch die Republikaner für Obamacare sind, wenn man ihnen nur die einzelnen Positionen aufschlüsselt und nicht nach Obamacare fragt: Republicans support Obama’s health reforms — as long as his name isn’t on them - The Plum Line - The Washington Post
    Jedenfalls vom individual mandate mal abgesehen, aber irgendwie muss der Spaß ja finanziert werden.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Apropos Ron Paul. Da Romney in letzter Zeit in den Umfragen wieder ein wenig an Obama rangerückt ist, könnte es nicht undenkbar erscheinen, dass Gary Johnson im November ein Zünglein an der Wage spielt. Dieser tritt für die libertäre Partei an und bringt es derzeit vor allem im mittleren Westen auf beachtliche Umfragewerte. Diese könnten noch weiter steigen, wenn Ron Paul auf seiner Gegenconvention zur RNC seine Unterstützung ankündigen wird.

    In Colorado (swing-state-Alarm!) liegt Obama derzeit mit gut vier bis sechs Prozentpunkten vor Romney. Bezieht man aber Johnson (um die sieben Prozent) mit ein, könnte man den Staat fast schon als sicher blau abhaken. Auch könnte er als ehemaliger Gouverneur von New Mexico dort Obama auf ähnliche weise den Sieg bescheren.


    Eventuell schon morgen wird es btw. die Entscheidung des Supreme Court bezüglich Obamacare und der darin enthaltenen Versicherungspflicht geben.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Es geht rund bei den Republikanern:
    Ron Paul Delegates Arrested As They Win a Majority at Louisiana GOP Convention

    Krass, wie hier die Parteiführung gegen basisdemokratische Strömungen vorgeht.
    Ron Paul hat zwar keine Chancen mehr auf die Präsidentschaftskandidatur, selbst die Berechnungen des LvM-Institutes, das sehr Paul-freundlich ist, gehen bisher nur von gut 150 sichere Paul-Deligierten aus gegenüber 670 sicheren Romney-Deligierten. Aber mit jeder Stimme mehr steigt die Chance, dass der alte Mann den Nominierungsparteitag ordentlich aufmischen wird, bevor dann doch Romney gegen Obama verlieren darf. Es bleibt spannend.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Die Sache mit den Delegierten ist doch komplizierter als angenommen. Es gab wohl 2008 einen Präzedenzfall, wo ein Delegierter aus Utah statt für den dortigen Gewinner McCain lieber für Romney stimmen wollte und das am Ende sogar durfte, weil nach höchstparteilicher Entscheidung die Delegierten "free agents" sind und sich nur ihrem Gewissen unterordnen müssen und sogar Leute wählen dürfen, die gar nicht nominiert sind. Falls sich diese Sicht der Dinge dieses Jahr durchsetzt könnten die Paul-Anhänger tatsächlich noch mehr Irritation stiften als angenommen.

    Reality Check: All Republican Delegates Are "Free Agents" and Unbound? - YouTube

    Es bleibt spannend.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
    Die Sache mit der Homoehe ist doch für die Wahl völlig irrelevant - die Konservativen wählen Obama eh nicht und für die Gemäßigten Kräfte spielt es doch doch auch keine Rolle .
    Das ist für die Wahl sogar sehr relevant. Obama hat damit, dass er nicht bereit war für seine Werte einzutreten, sehr viele Wähler verloren, die wirklich an "change" geglaubt haben. Er muss nun also glaubwürdig machen, dass er für seine Überzeugungen eintreten wird und nicht nur große Reden schwingt. Sich für die "Homoehe" auszusprechen war da schonmal ein guter Anfang. Er sollte Biden die Füße dafür küssen, dass er ihn dazu gezwungen hat.
    Natürlich werden kaum Leute die letztes mal Obama gewählt haben nun Romney wählen. Aber es müssen ja nur genug Obamawähler zu hause bleiben, weil sie völlig desillusioniert sind und Romney gewinnt auch.

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Romney ist gegen die Homoehe, denn Kinder sollten natürlich von miteinander verheirateten Väter und Mütter gemeinsam erzogen werden.
    Aber er ist nicht gegen die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare
    .
    Och wenn du lang genug suchst findest du sicher auch Clips wo Romney das genaue Gegenteil sagt. Das muss also nix heißen.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Romney ist gegen die Homoehe, denn Kinder sollten natürlich von miteinander verheirateten Väter und Mütter gemeinsam erzogen werden.
    Aber er ist nicht gegen die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare
    .

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Die Sache mit der Homoehe ist doch für die Wahl völlig irrelevant - die Konservativen wählen Obama eh nicht und für die Gemäßigten Kräfte spielt es doch doch auch keine Rolle .

    Schlimm ist es doch für die Ultrarechten Republikaner daß sie wiedereinmal einen ungeliebten Kandidaten haben , einen Mitt Romney , der einer ketzerischen Sekte angehört und zudem äußerst weltfremd auftritt - kann die Herzen der Wähler einfach nicht gewinnen - ich denke Obama braucht den Umzugswagen nicht anzumieten , er bleibt im Amt weil er mit großer Mehrheit wiedergewählt wird , während die republikanische Partei endgültig zerfetzt wird.....

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    Barack Obama spricht sich für gleichgeschlechtliche Ehe aus - SPIEGEL ONLINE

    Jeder geistig halbwegs im 21. Jahrhundert lebende Mensch müsste jetzt eigentlich mit den Schultern zucken und sagen: Na dann, wird ja auch mal Zeit. Aber da wir hier von Amerikanern reden, rechne ich eher mit einem Proteststurm bibelschwingender Hinterwäldler und einem drastischen Anstieg der Morddrohungen gegen Obama.
    Naja überlegen sind wir Deutschen bei dem Thema aber nun wirklich auch nicht. Immerhin gibt es in den USA in einigen Staaten gleichgeschlechtliche Ehe. Wir haben das immernoch nicht.

    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Es sollte auch erwähnt werden, dass diese Aktion maßgeblich von Joe Biden initiiert wurde und Obama da nachziehen musste.
    Wäre nicht uninteressant, wenn Biden tatsächlich 2016 anritt. Obwohl er allerdings dann 74 sein müsste.
    Biden wäre sicher nicht das schlechteste was den Dems passieren könnte. Der sagt und macht wenigstens was er für richtig hält, auch wenn er damit hin und wieder mal in ein Fettnäpfchen tritt. Aber ein Politiker der tatsächlich für seine Überzeugungen eintritt wäre wirklich mal erfrischend. Vorallem nachdem Obama in dieser Hinsicht ja eine bittere Enttäuschung war.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Interessant, was Ron Pauls Kampagne derzeit macht. Er reizt die Regeln der republikanischen Primaries bis zum Äußersten aus und hat sich bereits auf den Conventions einiger Staaten (Minnesota - eigentlich von Santorum gewonnen, Maine - eigentlich von Romney gewonnen) die Mehrheit deren Delegierter für die National Convention gesichert. Natürlich wird er Romneys Wahl im August nicht verhindern können, aber er könnte einige Störfeuer setzen, was den Republikanern allgemein in ihrer Außendarstellung so kurz vor der Wahl schaden dürfte. Das RNC hat bereits damit gedroht, die Delegierten dieser Staaten nicht zur National Convention einzuladen.
    Interessant wird das erst, falls es einen zweiten Wahlgang gibt, weil die Deligierten im ersten Wahlgang in den meisten Staaten eh das Ergebnis der Vorwahl umsetzen müssen und sich erst im zweiten Wahlgang umentscheiden dürfen. Da es momentan nicht so aussieht, als wäre ein zweiter Wahlgang nötig, ist das Ganze zwar ein netter Werbegag, mehr aber auch nicht.

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  • Kid
    antwortet
    Obama hatte doch schon 2008 davon gefaselt.

    Wenns hart auf hart kommt dann setzt er sich sowieso nicht durch. Und das als Präsident.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Es sollte auch erwähnt werden, dass diese Aktion maßgeblich von Joe Biden initiiert wurde und Obama da nachziehen musste.

    Zitat von SPON
    [...]Jedenfalls galt dies bis zu diesem Mittwoch. Bidens Vorpreschen hatte zwei Tage für erheblichen Wirbel in den Medien gesorgt, im Weißen Haus waren sie alarmiert und verärgert über den - wieder mal - querschießenden Biden. Am Ende aber war klar, dass Obama kaum etwa anderes übrig blieb, als seinem Vize zu folgen. [...]
    --> Zum Bericht auf SPON

    Wäre nicht uninteressant, wenn Biden tatsächlich 2016 anritt. Obwohl er allerdings dann 74 sein müsste.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Eigentlich ein relativ risikoarmer Schachzug, die eigene Basis zu elektrisieren. Aber angesichts der allgemeinen demokratischen Zungenlähmung, "Werte"- Themen wie Schwulenehe und Abtreibung zu thematisieren, kann man Obama dafür trotzdem noch loben.

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