Zitat von [OTG]Guy de Lusignan
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Nun, im Grunde bin ich ein loyaler Diener des Staates. Ich tue das was von mir verlangt wird. Und mit dieser Fragestellung wurde ich grad zum ersten Mal konfrontiert, daher hab ich auch keine festgelegte Meinung dazu."Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck
"Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.
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Keine Ahnung, aber du hast dich als Kommunist geoutet und propagierst:Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenaber die Kommunisten sind die massenmordenden Stalinisten?
Deine Rechtfertigung ist:Zitat von Uriel VentrisDie kämen bei mit alle vor die Wand, ob jetzt König und Von-und-zu oder Oberster General des Volkes.
Wenn der große Guru, ob nun ein Fascho oder ein Kommie, nur das entsprechende Gesetz erlässt, sind "Vor die Wand stellen" also wieder zivilisierte Gegebenheiten. Ich weiß nicht, ob alle Kommunisten heutzutage so denken, aber du tust es jedenfalls.Zitat von Uriel VentrisGenauso wie der Gesetzgeber festlegt, was kriminell ist und was nicht. Wo ist der Unterschied?
Harter Tobak.
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Bitte erläuter mir doch den Sinn der Einsätze!Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenIch war ebenfalls dort du "Held"..und ich sehe einen gewaltigen Unterschied zwischen der Tatsache ob ich einen "Auslandseinsatz" aus Überzeugung mittragen kann und auch den "Sinn" dahinter sehe..oder ob mir irgendein nasepopelnder Monarch sagt: geh mal da hin und halt deine Rübe hin
dein Gescchwurbel sagt mir eigentlich nur das du in der Grundausbildung nicht aufgepasst hast und bis heute nicht verstehst,worum es bei solchen Einsätzen geht..
Ich hinterfrage oder interpretiere ihn nicht. Ich wurde dort hin geschickt um bestimmte Leute zu schützen. Nicht mehr und auch nicht weniger."Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck
"Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.
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Da wiedersprichst du dir aber grade..denn der Gestzgeber sagt eindeutig das randalieren,rumzündeln,Leute verhauen und Läden ausplündern gesetzeswiedrig ist,womit besagte Randalierer automatisch "Gesetzesbrecher/Verbrecher" werden..Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenWas kriminell und "krank" ist, hängt vom Gesetzgeber ab, und die Randalierer in England sind es für mich nicht.
.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von d12 Beitrag anzeigenIch würde gern in einer (teil)demokartischen Monarchie leben.Ernst gemeint, weshalb gäbst du solch einen Regierungssystem, den Vorzug?Zitat von d12 Beitrag anzeigenSo ähnlich bzw. gleich wie das Deutsche Kaiserreich.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Weil dort die Entscheidungsfindung deutlich schneller stattfindet als aktuell. Heutzutage wird doch nur debatiert anstatt zu handeln.Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenErnst gemeint, weshalb gäbst du solch einen Regierungssystem, den Vorzug?"Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck
"Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.
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Sicher kann ein Monarch schneller handeln, er ist ja nur eine Person, aber was bei solchen Entscheidungen rauskommt hat man ja bei Wilhelm dem II. gesehen.Zitat von d12 Beitrag anzeigenWeil dort die Entscheidungsfindung deutlich schneller stattfindet als aktuell. Heutzutage wird doch nur debatiert anstatt zu handeln."Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
"The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)
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Das ist aber eine Frage, die du dir als Soldat einer Demokratie zu stellen hast. ebenso, ob du den einsatz aus überzeugung mittragen kannst.Zitat von d12 Beitrag anzeigenNun, im Grunde bin ich ein loyaler Diener des Staates. Ich tue das was von mir verlangt wird. Und mit dieser Fragestellung wurde ich grad zum ersten Mal konfrontiert, daher hab ich auch keine festgelegte Meinung dazu.
auch als soldat darfst du selbstständig denken.. in der demokratioe.. in einer monarchie, hast du dich auf befehl in die linie zu stellen und die kugel der anderen seite mit stolzgeschwellter brust, aufzufangen.^^>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Nun, WIlhelm der II. ist nicht allein für den 1. Weltkrieg verantwortlich, falls du darauf hinaus willst.Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigenSicher kann ein Monarch schneller handeln, er ist ja nur eine Person, aber was bei solchen Entscheidungen rauskommt hat man ja bei Wilhelm dem II. gesehen."Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck
"Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.
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Das hat überhaupt nichts mit Sinn oder (Nicht)Unsinn der Einsätze zu tun,sondern damit das du als Soldat in der Armee eines freiheitlichen demokrstischen Staates die Möglichkeit hast diesen Einsatz aus Gewissensgründen zu verweigern (was nen Zeit/Berufsoldaten zwar den Job kostet,aber du hast diese Möglichkeit) genauso wie du durch dein "Wahlverhalten" auf die Politik Einfluss nehmen kannst...wenn du also nicht mit einem Einsatz einverstanden bist,steht es dir frei,alles hinzuschmeissen und selber "tätig" zu werden um das ganze zu ändern..in einer "Monachrchie" mit nem Kaiser als Chef kannst du das NICHT..und wenns dir obendrein (wie du selber sagst) auch noch egal ist,dann hast du nichtmal ansatzweise verstanden was "Demokratie" heisst..dann bist du blos ein "Hirnloser" Befehlsempfänger,dessen einzige Endschuldigung ggf.ist das man das ganze wegen der Kohle macht..Zitat von d12 Beitrag anzeigenBitte erläuter mir doch den Sinn der Einsätze!
Ich hinterfrage oder interpretiere ihn nicht. Ich wurde dort hin geschickt um bestimmte Leute zu schützen. Nicht mehr und auch nicht weniger..>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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klar.. darum haben wir ja den I. und II.WK gehabt.. weil einer entschieden hat.Zitat von d12 Beitrag anzeigenWeil dort die Entscheidungsfindung deutlich schneller stattfindet als aktuell. Heutzutage wird doch nur debatiert anstatt zu handeln.
demokratien bauen auch son mist, klar.. sie US Sezessionskrieg.
aber debatten sorgen dafür, das alles für udn wieder beleuchtet wird(nicht unbedingt bedacht aber zumindest besprochen). kann man von monarchien nicht unbedingt behaupten(absolutistischen herrschern zu wiedersprechen, ist nichtso wirklich karrierefördernd)>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Nun, als Soldat habe ich für die einzustehen die sich selbst nicht verteidigen könne. Nichts anderes habe ich getan. Und da der Staat bisher nichts anderes von mir verlangt hat, ist es müßig darüber zu diskutieren.Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenDas ist aber eine Frage, die du dir als Soldat einer Demokratie zu stellen hast. ebenso, ob du den einsatz aus überzeugung mittragen kannst.
auch als soldat darfst du selbstständig denken.. in der demokratioe.. in einer monarchie, hast du dich auf befehl in die linie zu stellen und die kugel der anderen seite mit stolzgeschwellter brust, aufzufangen.^^"Der Deutsche hat an und für sich eine starke Neigung zur Unzufriedenheit. Ich weiß nicht, wer von uns einen zufriedenen Landsmann kennt." - Otto von Bismarck
"Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verloren gegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen." - Kaiser Wilhelm II.
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So pauschal kann man das nicht sagen, handlungsunfähige Monarchien seien diese nun absolut oder oder (teil)demokratisch, gab es in der Geschichte nun mehr als genug.Zitat von d12 Beitrag anzeigenWeil dort die Entscheidungsfindung deutlich schneller stattfindet als aktuell. Heutzutage wird doch nur debatiert anstatt zu handeln.
Und wenn ich mir aktuelle Monarchien so ansehe, Saudi Arabien (absolute M.) oder Jordanien (konstitutionelle M.), so sieht es mit der Entscheidungsfindung deren Schnelligkeit und Vernunft, auch nicht so gut aus.
Sicher ein vernünftiger und tatkräftiger Monarch, kann schon ein sehr fähiger Herrscher sein. Allerdings kann man mit einen Monarchen, auch ganz gehörig ins Klo greifen, und leider wird man die nicht mehr so leicht los.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Dass soll jetzt deine Rechtfertigung sein?Zitat von d12 Beitrag anzeigenNun, WIlhelm der II. ist nicht allein für den 1. Weltkrieg verantwortlich, falls du darauf hinaus willst.
Wilhelm war trotzdem einer der Hauptursachen für den Krieg. Ausserdem könntest du auch einen Monarchen wie Adolf Hitler bekommen. Also würdest du dann Unschuldige Judenfamilien umbringen nur weil dein Monarch dir das befiehlt?"Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
(Otto Oskar Binder)
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Nein. Kein Stalinist. Ganz im Gegenteil. Ein wirklicher Marxist. Aus seiner Sicht war die DDR nichts anderes als Staatskapitalismus. Ich glaub die Ablehnung der DDR war das einzige, dass er mit Neoliberalen gemeinsam hatte.Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigenEs gab hier richtige Kommunisten? So mit "Stalin tat nur, was er tun musste" und "Ulbricht musst halt so reagieren" und sowas? Und "Massenmord muss halt manchmal sein zum Wohle des Systems"? Meine Fresse.
Aber ich bekomm die genauen Vorstellungen glaub aus dem Kopf nicht vollkommen zusammen. Demokratisierung der Wirtschaft und Umverteilung der Produktionsmittel zum Volk i.V.m. einer Rätedemokratie oder irgendwie so ähnlich.
So wie heute jedes Gesellschaftsproblem auf Muslime zurückgeführt wird, wurde damals jedes Gesellschaftsproblem auf das Klassensystem und die ungerechte Verteilung von Vermögen und Produktionsmittel zurückgeführt.
Ich frage mich, ob es da eine Parallele zum Konjunkturzyklus gibt. In wirtschaftlich schwachen Zeiten sind die Rechten präsent, irgendeinen Sündenbock brauchts schließlich, in wirtschaftlich starken Zeiten kommen die Linken und fragen danach wieso das viele Geld so ungleich verteilt ist
Gefühlt gab es jedenfalls mal eine Menge an Sympathisanten für Sozialismus/Marxismus und/oder zumindest Linkspartei und dann eben max, die intellektuelle Speerspitze des Marxismus.Zitat von SF_Junky"Die"? Da gab es doch nur einen, oder?
Heute gibt es vielleicht noch Sympathisanten der Linkspartei, aber nicht mehr ganz so präsent, gerade im Vergleich zur Islamdebatte. Wie überhaupt die ganze Linkspartei medial nicht mehr so präsent zu sein scheint wie noch vor ein paar Jahren.
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