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Die Quelle aller derzeitigen Probleme ist unsere derzeitige Demokratie: Mitbestimmung mit dem Ziel der Ineffizienz. Die alte Volksweisheit "Zu viele Köche verderben den Brei" hat schon ihre Berechtigung.
Ich würde vorschlagen, dass dieser Nazi gesperrt wird.
Resistance is fertile
Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn! The only general I like is called strike
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Ah, du bist also nicht nur Rassist, sondern auch Antisemit.
Nein, das ist schlicht die Wahrheit. Die Juden spielten (und spielen) im amerikanischen Finanzwesen nunmal eine wichtige Rolle und haben damals sogar geholfen, die Nazis hochzurüsten. Die Gründe dafür kann man sich sehr gut vorstellen, wenn man sich ein bisschen mit dem Judentum auskennt.
Es gibt und gab auch unter Juden kapitalistische, verbrecherische Individuen usw.
Wie halt in jedem anderen Volk auch.
Wenn du das leugnest und Juden als überlegen darstellst, bist DU der Rassist, nicht ich.
Wer in dieses interessante Thema mal einsteigen will, empfehle ich den hervorragenden Film "Inside Man" von Spike Lee. Der greift dieses brisante Thema auch auf. Erzählt wird eine "fiktive" Geschichte, der aber einen wahren Kern hat:
Es geht um Mr. Case , Besitzer und Gründer einer Bank in Amerika. Während des zweiten Weltkrieges machte der jüdische Bankier Case Geschäfte mit den Nazis und emigrierte streinreich in die USA. Dort gründete er geschäftstüchtig mit dem Geld sein Banken Imperium.
Interessant übrigens deine Reaktion über mein "Türkenposting". Als es um die Bayern ging, hast du noch gelacht, auf Türken umgemünzt bin ich plötzlich "Rassist".
Das Ganze zeigt mir, dass deine "Moral" völlig selektiv und beliebig ist, nicht den Dreck wert, den du hier postest.
Dazu auch noch Anhänger einer faschistischen Diktatur
Weil ich der Demokratie (die wir in diesem Land übrigens nicht haben, wie man auch an dir sieht) kritisch gegenüber stehe, bin ich Anhänger eines faschistischen Regimes? Also bitte, das ist doch sehr weit hergeholt und zeigt auch wessen Geistes Kind du bist.
Solche Art Verleumdungen haben übrigens auch die Nazis angewandt, zu denen ja angeblich ich gehöre...
Winston Churchill persönlich sagte, dass die Demokratie die schlechteste aller Staatsformen ist, bis auf die die vorher ausprobiert wurden ;-)
Aber wie wir ja wissen, war Churchill ein furchtbarer Nazi...
Nebenbei: Es gibt ein feines Projekt, das in Israel den Ärmsten der Armen (sowohl Palästinensern als auch Israelis) zu Gute kommen soll und an dem ich auch bereits teil genommen habe. Ich kann den Link gerne mal posten.
Nein, das ist schlicht die Wahrheit. Die Juden spielten (und spielen) im amerikanischen Finanzwesen nunmal eine wichtige Rolle und haben damals sogar geholfen, die Nazis hochzurüsten. Die Gründe dafür kann man sich sehr gut vorstellen, wenn man sich ein bisschen mit dem Judentum auskennt.
Es gibt und gab auch unter Juden kapitalistische, verbrecherische Individuen usw.
Wenn jemand "Finanzjuden" schreibt, geht es aber gerade nicht um einzelne Personen, sondern um "die Juden". Du gehst ja noch weiter und behauptest z.B. dass der Überfall auf den Irak wegen "israelische Sicherheitsinteressen" geführt wurde, was dann schon sehr nahe an der typischen antisemtischen Verschwörungstheorie ist, z.B. der Behauptung, die USA würden von "den Juden" gesteuert.
Wenn es dir um einzelne Personen ginge, dann solltest pauschale Behauptungen, wie "die amerikanischen Finanzjuden" hätten dies oder das gemacht, vermeiden, da solche Pauschalbehauptungen in der Regel rassistisch sind. Deine Relativierungen nehme ich dir so einfach nicht ab.
Interessant übrigens deine Reaktion über mein "Türkenposting". Als es um die Bayern ging, hast du noch gelacht, auf Türken umgemünzt bin ich plötzlich "Rassist".
Es ging nicht um "die Bayern", sondern um Cmdr. Ch`ReIs Darstellung der CSU-Wähler. Du solltest Texte anderer etwas sorgfältiger lesen Da ging es auch nicht darum, dass dies besonders lustig ist, sondern darum, dass es bemerkenswert ist, dass Cmdr. Ch`ReI diese Wähler (und damit sich selbst) als Sexisten und Fundamentalisten bezeichnet. Das spricht auch in erster Linie gegen Cmdr. Ch`ReI und nicht einmal gegen die CSU-Wähler.
Weil ich der Demokratie (die wir in diesem Land übrigens nicht haben, wie man auch an dir sieht) kritisch gegenüber stehe, bin ich Anhänger eines faschistischen Regimes?
Jemand, der über demokratische Mitbestimmung schimpft, ist offensichtlich ein Gegner der Demokratie und ein Anhänger autoritärer Regime. Du hast ja deine Ablehnung der Demokratie mit den Churchill-Zitaten noch einmal bekräftigt. Wenn man deine sonstigen rassistischen und antisemtischen Sprüche sieht, dann ist es klar, aus welcher Ecke du kommst.
Aber wie wir ja wissen, war Churchill ein furchtbarer Nazi...
Churchill war ein Fan Mussolinis und in Bezug auf seine Einstellung auf der äusserten Rechten zu finden.
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Weil ich der Demokratie (die wir in diesem Land übrigens nicht haben, wie man auch an dir sieht) kritisch gegenüber stehe, bin ich Anhänger eines faschistischen Regimes?
Welche Regierungsform schwebt Dir denn ansonsten vor? Das solltest Du dann schon mal eröffnen, ansonsten darfst Du Dich über Spekulationen nicht beschweren.
Die sind, ganz nebenbei, nicht ganz aus der Luft gegriffen. Du bewegst Dich mit Deinen Ausführungen immer an der Grenze zur Geschmacklosigkeit ("die Finanzjuden" - klassisches antisemitisches Klischee), um dann die verständlichen Reaktionen mit vorgeschobener Sachlichkeit genüsslich aufzugreifen. Dieses perfide Provokationsschema, das man tatsächlich vom rechten Rand her kennt, dient eigentlich nur dazu, die Diskussion entgleisen zu lassen und Scheinwidersprüche bei anderen aufzudecken.
Zuletzt geändert von Sandswind; 23.01.2007, 12:01.
Grund: Tippfehler. Mal wieder.
Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
Nach Stoiber ist vor Stoiber, sagt CSU-Landesgruppenchef Ramsauer. Die meisten Bayern sagen in einer Umfrage aber «nein»: Sie wünschen sich Stoiber in keinem politischen Amt mehr.
Neue Karriereaussichten für Edmund Stoiber: Mehrere CSU-Politiker haben den scheidenden bayerischen Ministerpräsidenten als möglichen Nachfolger für Bundespräsident Horst Köhler ins Gespräch gebracht. Stoiber sei als "Anwalt des kleinen Mannes" genau der Richtige für den Posten.
Hamburg - "Für den Fall, dass Horst Köhler für eine zweite Amtszeit nicht mehr zur Verfügung steht, wäre Edmund Stoiber ein hervorragender Nachfolger", sagte die bayerische Sozialministerin Christa Stewens (CSU) der "Bild"-Zeitung. Stoiber verfüge über große bundespolitische Erfahrung, kenne sehr genau die Verhältnisse in den neuen Bundesländern und habe sozialpolitisches Fingerspitzengefühl. Er wäre vor allem "ein Bundespräsident der einfachen Leute", sagte Stewens.
Auch der CSU-Landtagsabgeordnete Bernd Weiß sprach sich in der Zeitung für Stoiber als möglichen Nachfolger Köhlers aus: "Stoiber als Anwalt des kleinen Mannes wäre ein echter Volkspräsident. Und er ist ein Mann der Jugend." Kaum ein anderer deutscher Politiker sorge sich so wie Stoiber um die Zukunft nachfolgender Generationen.
Obwohl die Amtszeit des amtierenden Bundespräsidenten Horst Köhler erst 2009 ausläuft, ist in den vergangenen Tagen eine lebhafte Diskussion um einen möglichen Nachfolger entstanden. In Teilen der Union wurde eine weitere Amtszeit Köhlers schon in den vergangenen Tagen in Frage gestellt. Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Hinsken (CSU), sagte der "Bild": "Ob Köhler sein eigener Nachfolger wird, steht noch nicht fest. Die Entscheidung muss wohlüberlegt sein." Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hatte sich zuletzt für eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Horst Köhler ausgesprochen.
In der SPD wurden Stimmen laut, die einen eigenen Kandidaten der Partei forderten. Unter anderem ist die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan im Gespräch, die schon gegen Köhler angetreten war. Köhler selbst hat bislang offen gelassen, ob er für eine zweite Amtszeit zur Verfügung steht. Seine Entscheidung werde etwa ein Jahr vor Ende der Amtszeit fallen, hatte das Staatsoberhaupt erklärt, also Mitte 2008.
Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree. Makes perfect sense.
Icn fände es ja gut. Dann hat Edmund nicht mehr so viel Zeit dem Günther in seine Politik reinzureden...
Als Abschluss einer Karriere, wie sie Stoiber durchgemacht hat, würde sich das natürlich gut machen. Mein persönlicher Favorit wäre Stoiber nicht gerade. Da würde ich wohl mittlerweile eher den Amtsinhaber Köhler bevorzugen, aber ich könnte mir mittlerweile auch weitaus schlimmere Kandidaten vorstellen.
Ich wollte auf keinen Fall Stoiber als Kanzler haben, aber als Bundespräsident würde ich ihn wohl nicht so schlimm finden.
@Ch´ReI
Meinst du wirklich, dass Stoiber das Bundespräsidentenamt davon abhalten würde, dem Beckstein in seine Politik reinzureden? Der Amtsinhaber hält sich ja auch nicht zurück Merkel und Co. zu kritisieren. Könnte natürlich sein, dass Stoiber mit dem Kritisieren der Bundesregierung ausgefüllt ist und dann keine Zeit mehr für Bayern hat.
Es ist doch so: Als BP könnte sich Stoiber sich von ganz obne auch und gerade in die Bundespolitik einmischen. So wie ich ihn einschätze würde er das viel eher tun wenn er die Möglichkeit dazu hätte.
Dann kann es eben genau so kommen wie du es sagst: Stoiber ist mit der Bundespolitik so beschäftigt, das er Beckstein in Bayern in Ruhe werkeln lässt.
Für die CSU in Bayern wäre das ein ideales Szenario.
Kann man sich doch mit Stoiber als BP in einem Maße in die Bundespolitik einbringen das so nie zu erreichen wäre.
Und ganz wichtig: Er wäre beschäftigt!
Die Strategie mag ja vielleicht wirklich aufgehen, aber für die Nicht-Bayern aus den restlichen 15 Bundesländern kann es wohl ziemlich egal sein, ob Herr Beckstein nun mit oder ohne Stoiber in Bayern regieren muss.
Um Stoiber zu beschäftigen, kann er ja auch eine parteinahe Stiftung leiten oder Aufsichtsratchef eines großen Wirtschaftsunternehmen werden. Dafür muss er ja nicht das höchste Amt in der Bundesrepublik bekleiden.
Die Strategie mag ja vielleicht wirklich aufgehen, aber für die Nicht-Bayern aus den restlichen 15 Bundesländern kann es wohl ziemlich egal sein, ob Herr Beckstein nun mit oder ohne Stoiber in Bayern regieren muss.
Zweifellos. Aber den Bayern ist das nun mal nicht egal. Das ist ein Problem das gelöst werden muss.
Um Stoiber zu beschäftigen, kann er ja auch eine parteinahe Stiftung leiten oder Aufsichtsratchef eines großen Wirtschaftsunternehmen werden. Dafür muss er ja nicht das höchste Amt in der Bundesrepublik bekleiden.
Das geht nicht. Wenn man Stoiber eine Beschäftigugn andreht die nicht so wichtig ist wie der Ministerpräsidentenamt mischt er sich wieder in die bayerische Politik ein. Er braucht was womit er ausgefüllt ist. BP ist ein guter Vorschlag, genauso wie die Idee in nach Europa abzuschieben, als Präsident der europäischen Kommission...
Da muss es doch ein Amt geben das ihn aus Bayern rauslockt
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