Bethany hat schon in vielen Punkten Recht. Man kann die Proteste auch als Unmutsäußerung gegen das "Durchregieren" ohne Kommunikation mit den Bürgern betrachten. Es ist nicht jeder ein Rassist, der ein Wohnheim in seiner Nachbarschaft ablehnt.
Bei der sehr einseitigen Präsentation im Startbeitrag wurde dieser Aspekt auch vollständig ausgeblendet.
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Der deutsch-nationale Mob tobt wieder - diesmal in Berlin-Hellersdorf
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So ist es leider. In den guten Gegenden oder gar in den Touristen Gegenden wollen sie schon politisch keine Asylbewerberheime haben. Können die doch ruhig ins Randgebiet, wo eh schon die ganze arme Bevölkerung abgeschoben wurde. Leider ist jetzt auch Wahlkampf und solche Spacken wie die NPD Trottels machen daraus jetzt ihren Kampf. Die sollen echt alle verschwinden. Hinterher interessiert es die eh nicht mehr.Zitat von prince Beitrag anzeigenUnd mal wieder die wunderbare Hetze gegen die Ostdeutschen.
Da nimmt man ein der heruntergekommensten Gegenden von Berlin in der lauter arme Schweine leben und setzt denen ein Asylbewerberheim vor die Nase.
Dann demonstrieren ungefähr 50 ( !!! ) Leute dagegen und die Anwohner finden es auch nicht gut und schon fällt der politisch korrekte Mob aus den besseren Vierteln über die Anwohner her.
Und nachdem man seinem gerechten Volkszorn Luft gemacht hat fährt man wieder ins gemütliche Zehlendorf zurück und läßt die armen Schweine allein.
Das ist typisch.
Besonders lustig wird es, wenn man den Gutmenschen dann wirklich mal selber so ein Objekt vor die Nase setzen will, dann gibts plötzlich Proteste und Widerstand.
Heuchler vom Feinsten.
Das Problem speziell bei der Schule ist, die hätte eigentlich für die Kinder in der näheren Umgebung wiedereröffnet werden sollen. Nun müssen die Kleinen aber weite Wege auf sich nehmen, weil die anderen Schulen, die noch nicht hoffnungslos überfüllt sind, alle weiter weg sind. Das ist ein Teil, warum überhaupt dagegen protestiert wurde, das Asylbewerberheim ausgerechnet in dieser ehemaligen Schule zu platzieren. Ein weiterer Grund ist, dass andere soziale Objekte geschlossen werden, weil immer wieder Geldmangel vorgeschoben wird, aber andererseits dann viel Geld für den Umbau einer Schule zu einem Asylbewerberheim herausgeworfen find.
Die nächste Sache ist die Basta Haltung der Verantwortlichen. Ohne mit den Bürgern zu reden, wurde beschlossen, die Schule in ein Asylbewerberheim umzubauen und alle Ängste, Fragen etc wurden ignoriert. Es ist ja nicht so, dass jeder Asylbewerber eine arme Sau mit einer weißen Weste ist. Hab lange genug mit Strafrecht beruflich zu tun gehabt. Es gehen auch viele mit Drogen dealen, es gibt viele Vergewaltigungen und den Betroffenen wird kaum bis gar nicht geholfen.
Mangelnde Hygiene ist das nächste Ding. Da kann vielen Asylbewerbern noch so oft gesagt werden, wie es hier abläuft, es wird ignoriert. Ich erinnere auch mal an Sinti und Roma Siedlungen (in Dortmund?) - wo speziell Hygiene und Dreck ein ganz großes Problem war. Von den Tourizentren und besseren Gegenden werden alle Ängste und Probleme ferngehalten, weshalb es natürlich auch zu Protesten kommt.
Was die Bewohner stören soll? Na vielleicht der mögliche Anstieg von Kriminalität, weil viele Asylbewerber das halt aus ihren Ländern kennen, dass man Frauen vergewaltigen darf, mit Drogen dealt etc. Nicht alle, aber es gibt genau solche. Und das darf man auch nicht herunterreden.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas klingt als wäre an einem Asylantemheim irgendwas schlechtes. Mir ist kein Grund bekannt, weshalb ich linker Gutmensch was gegen ein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft haben sollte. Mir fällt ehrlich gesagt kein Grund außer Fremdenfeindlichkeit und rechte menschenverachtende Gesinnung ein, warum man sich an nem Asylanteheim stören sollte. Ich bin regelmäßig in Asylanten- bzw. Flüchtlingsheimen, ich würde es begrüßen, wenn ich da zu fuß hingehen könnte. Also nur her damit in meine Nachbarschaft. Bezahlst du die Differenz was die Grundstückspreise in ner schlechteren Wohngegend anbelangt?
Was außer ner rassistischen Grundhaltung kann einen an nem Asylantenheim in der Nachbarschaft stören?
Wieso sollte man das tun? Gibt es irgendwo zu wenig Asylantenheime?
Dann sollte man da vielleicht ansetzen, anstatt es den Leuten zu gestatten, hierher zu kommen. Das ist ja nur ein Rumdoktern, aber es löst die Probleme vor Ort keinesfalls. Und wieso wird eigentlich immer die Situation in anderen Ländern für das Pro Asyl herbeigezogen, aber nicht etwa Bestimmungen aus anderen Ländern, wenn z.B. Asylbewerber kriminell werden und wieder aus dem Land fliegen?Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenVielleicht brauchen wir in Europa mal wieder einen anständigen Krieg, um uns vor Augen zu führen in was für einem Paradies wir hier eigentlich leben. Das würde den Ottonormalbürger vielleicht wieder etwas dafür sensibilisieren in was für Zuständen die Menschen in anderen Ländern z.T. leben müssen.
Die Gefährlichsten Gangs der Welt - Ross Kemp in Haiti - YouTube
Ross Kemp - Die gefährlichsten Gangs der Welt - E07 - Ost Timor - Kampf ums Überleben - YouTube
(Doku) Ross Kemp: Die gefährlichsten Gangs der Welt - Kenia - YouTube
Ross Kemp - Die gefährlichsten Piraten der Welt - E03 - Nigeria - YouTube
So als Beispiel wie's in den ärmsten Ländern der Welt mitunter so zugeht.
Warum sollte eine Gegend, in der es viele Arbeitslosengeld II Empfänger und andere arme Menschen gibt, denn genau richtig sein für ein Asylbewerberheim? Wieso kann es nicht auch das besser betuchte Zehlendorf, um in Berlin zu bleiben? Weil der "Abschaum der Gesellschaft" sowieso schon dorthin getrieben wurde und es nichts ausmacht, noch mehr Leute dorthin zu verfrachten, die in einer ähnlichen armen Situation sind, damit die Ghettobildung weiter vorangetrieben werden kann?Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenIch sehe es ja schon vor mir, wenn mal ein Heim in einem "besseren" Stadtteil eingerichtet wird: Dann schimpfen die, die sich jetzt darüber aufregen, dass die Heime in "Hartz-IV-Gegenden" stehen, warum die "Asylanten" im Nobelviertel untergebracht sind - und das auch noch auf Steurzahlerkosten!
Wieso soll so eine "Hartz-IV-Gegend" eigentlich unpassender sein als irgendeine andere Gegend? Weil die Behörden wissen müssen, das "Hartzer" Asylantenhasser sind wird's ja nicht sein, hoffentlich.
Natürlich sind sie das, weil Leute, die ohnehin schon am Abgrund der Gesellschaft leben, von den Besser betuchten beschimpft werden. Es darf regelmäßig gegen Erwerbslose gehetzt werden, auch von Seiten der Politiker und die sogenannte Elite macht auch noch größtenteils mit.Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenWeil die sozialen Spannungen in einer Hartz IV Gegend gewöhnlich höher sind als anderswo. Aber da kommt man auch mit reinen Menschenverstand drauf, da braucht man kein Expertenwissen.
Nein. Man stört sich daran, weil die Politiker ihre "Ideen" durchziehen, ohne überhaupt mit den Bürgern zu kommunizieren und alles sehr einseitig gemacht wird - eben zu Lasten dieser Bürger. Es beziehen übrigens auch viele, die arbeiten gehen, Arbeitslosengeld II. Das nennt sich Aufstocker.Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenVerstehe ich nicht. Weil wenn man auf Hartz IV ist, dann stört einen das Asylantenheim noch viel mehr als wenn man auf Arbeit ist? Warum sollte das so sein?
Nein, sie beschweren sich und lassen Dampf ab, weil die Ghettoisierung weiter vorangetrieben wird und ihre Gegenden sowieso schon als Dreck angesehen werden, wo alles, was nicht in gute Wohngebiete passt, abgeschoben werden kann.Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenIch glaube das liegt an der menschlichen Mentalität. Viele Harz-IV Empfänger, oder Geringverdiender, halten sich für eine Art von "Randgesellschaft" bzw. "-Gruppe" und leben auch in schlechteren Wohngegenden. Natürlich beschwert man sich dann auch über den Staat und was das Amt alles von einem verlangt und so weiter und so fort. In so einer Umgebung schaukeln sich die Gefühle schnell hoch und da ist es nur "gut" wenn ein Asylantenheim in so einer Wohngegend gegründet wird, die Menschen haben dann einen Grund um sich zu beschweren und "Dampf abzulassen". Sie fühlen sich selbst "besser" wenn sie sich über Asylanten beschweren, sie können sich so selbst und ihren Problemen ablenken und denken dabei das sie etwas "gutes" tun.
Das ist völliger Quatsch. Natürlich schlagen die Rechten Profit daraus, aber auch in den armen Gegenden gibt es immer noch genug Leute mit Gehirn, auch wenn ihnen das von besser Gestellten abgesprochen wird, weil Armut bezüglich Geld mit Bildungsarmut gleichgesetzt wird, ohne auch mal zu erwähnen, dass es auch gut gebildete gibt, die von Armut betroffen sind.Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenEs ist einfach nur eine gute Gelegenheit seine eigenen Probleme mal für eine Weile zu vergessen und, wie schon gesagt, Dampf abzulassen. Bringen wird das alles natürlich nichts, aber viele fühlen sich eben dadurch besser. Natürlich ist das ein wunderbarer Nährboden für Rechtsradikale, die können schön mit in die bereits geschlagene Kerbe reinschlagen und viele Beispiele bringen wie schlimm Asylanten doch sind.
Sich bemitleiden? Man ist am Boden; man wird sowieso schon wie der letzte Dreck behandelt und dann kommen solche Leute wie du und erzählen solchen Unsinn.Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenIm großen und ganzen schätze ich muss man sich einfach nur seine eigenen Probleme anschauen, sich selbst bemittleiden und die aufkommenden Gefühle von Unzulänglichkeit, Frust, Stress, Ärger, etc. dann an den Asylanten abladen.
Nicht alles, aber vieles sind Wirtschaftsflüchtlinge und Kriminelle sind auch dabei. Und genau das wird immer wieder heruntergespielt und verharmlost, wenn eben z.B. Asylbewerberheime in Gegenden platziert werden, wo viele Familien mit Kindern wohnen.Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigenJa, es gibt Aslyanten die "schwarze Schafe" sind und den deutschen Staat ausnutzen bzw. Kriminelle sind, keine Frage. Aber wenn man sich mal überlegt das 2012 nur 64.539 Aslyanträge gestellt wurden und davon 17140 bewilligt wurden, kann ich mir nicht vorstellen dass das alles Kriminelle sind. Ich mache mir eher Sorgen was die "guten Deutschen" hier alles so anstellen als die Asylanten.
BMI - Nachrichten -64.539 Asylerstanträge im Jahr 2012
Wirtschaftsflüchtlinge *hust*Zitat von Spocky Beitrag anzeigenAsylbewerbern geht es nicht darum, "dt. Mitbürger" zu werden. Ihnen geht es einzig und alleine um Schutz vor Verfolgung. Dazu musst du auch keine Kenntnisse von Land und Kultur haben.
Werden jetzt alle armen Menschen wieder als Rassisten bezeichnet? Eigentlich ist es doch so, dass von den Gutverdienern nach unten getreten wird - eben auf die Menschen mit wenig Geld. Diese treten auch auf Asylbewerber, denn in ihren eigenen Gegenden dulden sie so etwas nicht.Zitat von newman Beitrag anzeigenMan gibt seinen Frust nach unten weiter. Immer schön nach unten treten. Und das unterste Glied sind da halt die Asylanten.
Speziell in Berlin gibt es schon genug abgeschottete Gegenden, wo die "Reichen" unter sich sind, damit auch ja kein Normalverdiener oder gar Geringverdiener/Erwerbsloser/Asylbewerber ihnen in den Weg kommt.Zitat von newman Beitrag anzeigenAllerdings kann ich mir es nicht vorstellen - auch wenn das durchaus interessant wäre - dass Asylanten in Nobelvierteln untergebracht werden. Hierzulande ist die geografische Abschottung zwischen festungsähnlichen Reichenvierteln und ausgegrenzten Armenvierteln zum Glück nicht so vorzufinden wie in vielen anderen Ländern. Aber ein Asylantenheim in seiner "guten" Nachbarschaft trifft sicher auch nicht auf Gegenliebe. Da ist der Grund halt eher, dass man lieber unter sich bleibt
Gibt es hier auch, weil hier Wanderarbeit betrieben wird. Einer kommt und kriegt die Stelle, nächsten Monat fliegt er raus und der nächste kriegt die Stelle, der dann auch wieder fliegt... das hat alles System.Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenBei der großen Anzahl der Minijobs und der angeblich so geringen Arbeitslosenzahl?
Irgendwas passt hier nicht, wenn ich bei mir hier in der Gegend quasi dauerhaft in den Geschäften Schilder sehe das Kräfte auf Minijobbasis gesucht werden.
Einen Billigjob ausschlagen - das geht nicht so einfach wie du denkst, denn so etwas wird gnadenlos sanktioniert und damit wird das gesetzlich garantierte Existenzminimum beim ersten Mal um knapp 1/3 unterschritten. Was das bedeutet, kannst du dir sicher denken.Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenSorry, aber zumindest da gibt es keinen Konkurrenzkampf, auch werden viele Hartz IVler nicht den Blödsinn machen und für einen Billiglohn, der zum Leben nicht ausreicht aber ihnen Hartz IV senkt, arbeiten zu gehen. Die arbeiten dann lieber schwarz, ehrenamtlich oder gar nicht.
Und dass die Arbeitslosenzahlen gering sind, diese Lügenmärchen werden doch immer wieder erzählt. Daher gehen ja auch immer mehr Großfirmen pleite. Was war es schon alles in letzter Zeit? Schlecker gibts nicht mehr, Praktiker ist in Insolvenz etc etc.
Und genau DAS wurde in Berlin nicht gemacht. Es wurde einfach entschieden und Basta und dagegen haben die Leute protestiert. Ich persönlich würde auch ein mulmiges Gefühl haben, wenn ich kleine Kinder hätte und ein Asylbewerberheim direkt vor meine Nase platziert wird. Und das hat nichts mit irgendwelchem braunen/rechten Rotz zu tun.Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenWie das andere von mir erwähnte Beispiel zeigt, kann man sich sogar einigen, wenn man ein wenig offen für Kompromisse ist und mit den Leuten redet:
Flüchtlingswohnheim soll in Grohn entstehen - Politische Einigung - Radio Bremen
Das ist vielleicht in Wahlkampfzeiten weniger attraktiv als politische Polarisierung, aber dafür effektiver und zielführender.
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Ich finde die Idee gut.Zitat von newman Beitrag anzeigenKönnt ihr diesen Gender Neusprech vielleicht in einem anderen Topic diskutieren?
Danke.
Wer Lust hat, der kann gerne hier über das Thema weiterdiskutieren:
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Könnt ihr diesen Gender Neusprech vielleicht in einem anderen Topic diskutieren?
Danke.
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Wie das andere von mir erwähnte Beispiel zeigt, kann man sich sogar einigen, wenn man ein wenig offen für Kompromisse ist und mit den Leuten redet:
Flüchtlingswohnheim soll in Grohn entstehen - Politische Einigung - Radio Bremen
Das ist vielleicht in Wahlkampfzeiten weniger attraktiv als politische Polarisierung, aber dafür effektiver und zielführender.Zuletzt geändert von Liopleurodon; 27.08.2013, 14:25.
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Ein Gast antworteteLoL, wo habe ich denn hier jemanden als Mob bezeichnet? Das Wort kam in meinen Beiträgen bisher gar nicht vor, außer in Zitaten.Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenEs war kein Mob, da ist es egal wer zur Elite zählt und wer nicht. Dieses Denken dass Junky und Tibo hier an den Tag legen ist nichts weiter als diskriminierend und führt in eine Mehrklassengesellschaft.
Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenSagen wir es mal so: Wenn ich in der Mensa Flugblätter in RAF-Schreibweise sehe (durchgehende kleinschreibung), dann erwarte ich von denen auch keinen ernst zu nehmenden Inhalt, weil dort der Autor seine Ideologie über alles und dann auch noch so aufdringlich in den Vordergrund stellt.
Versetze Dich doch mal in die Lage des Lesers: diese ganzen privaten Schreibweisen behindern den Lesefluss, man muss immer wieder zurück springen, um die Sätze zu erfassen und das ist nichts, was man sich in seiner Freizeit in einem Forum, das man eher nebenbei verfolgt, antun möchte. Auch verführt es gerade dazu, sich an der Schreibweise aufzuhängen und daran die Kompetenz des Autors in Zweifel zu ziehen, so wie ich das getan habe.
Im Sinne einer ernsthaften und produktiven Diskussion wäre es sicher nicht verkehrt, auch an diejenigen zu denken, die das alles lesen und kommentieren sollen.
Du hast ja geschrieben, dass Dir unsere Meinung dazu egal ist. Dennoch ist diese Schreibweise mit mehr Tastendrücken und somit mehr Zeit verbunden und das sehe ich dann als Provokation.
Bei Legastenie hätte ich ja noch Verständnis, aber Du machst das mit Absicht.
Stimmt gar nicht, das wird sogar mit zwei "p" geschrieben.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNein das wird mit p geschrieben.
Duden | Suchen | Mopp
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Nirgendwo in dem Teil deines Beitrags, aus dem ich zitierte, ist erkennbar das es nicht deine Meinung ist, sondern die anderer, die du hier unreflektiert wiedergibst.Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDie Logik ist nicht meine eigene, ich gebe sie lediglich wieder, so wie ich sie von Bekannten und sonstigen Leuten mitbekommen habe.
Eigentlich ist das schon zum Lachen, wenn man bedenkt das du dich über den Schreibstil anderer aufregst, aber es selbst nicht schaffst dich klar auszudrücken.
Doch, denn du gibst diesen Unsinn unreflektiert wieder.Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenDu brauchst also nicht mich zu überzeugen.
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Naja, wie viel ein Mensch wert ist wird zum einen auf individueller Ebene durch den einzelnen Menschen selbst bestimmt (indem er sich und andere bewertet), aber auch auf gesellschaftlicher Ebene. Eine Gesellschaft, die Wert auf Intelligenz legt wird einen Menschen mit hoher Intelligenz höher bewerten als einen Menschen mit niedriger Intelligenz (Wobei natürlich selten nur ein Wert vorkommt). Wir bewerten Menschen ja z.B. auch danach, wie gut sie die Regeln der Gesellschaft befolgen.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa klar das bewertet aber nicht den Menschen. Ich kann auch Fußlängen einen Wert zu ordnen. Das macht aber einen Menschen mit Schuhgröße 44 nicht höherwertig als jemandem mit Schuhgröße 34. Beim IQ ist das nicht anders.
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Ich habe das Buch angegeben das dürfte reichen. Beantworte du bitte mal meine Fragen und fange bei #25 an. Nach wie vor finde ich es unverschämt, dass du ständig forderst und selbst nicht antwortest. In Zukunft werde ich höchstens widerwillig deine Fragen beantworten.Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenOb du der Definition zustimmst oder nicht ist, fürchte ich, unerheblich. Wenn die Definition den Mittelstand ausschließt dann ist das bedauerlicherweise (für dich) nun mal so. Ansonsten poste doch bitte einfach mal einen Link, der eine von dir bevorzugte Definition des Wortes Mob aufweist.
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Ob du der Definition zustimmst oder nicht ist, fürchte ich, unerheblich. Wenn die Definition den Mittelstand ausschließt dann ist das bedauerlicherweise (für dich) nun mal so. Ansonsten poste doch bitte einfach mal einen Link, der eine von dir bevorzugte Definition des Wortes Mob aufweist.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenZudem stimme ich der Definition nicht zu und sage , dass gerade auch der Durchschnitt den Mob bildet. In heutiger Zeit dürfte die Mittelschicht bei solchen Mobs stärker vertreten sein als die Unterschicht.
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Ich habe nicht gesagt ich spräche Niederländisch. Ich habe gesagt Niederländisch ist ein deutscher Dialekt.Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenDann hättest du das wohl in den beiden Beiträgen klarer ausdrücken sollen. Wenn jemand sagt, er spricht niederländisch gehen 99.9% der dt. Bevölkerung davon aus, dass er die Sprache der Niederlanden meint. Und wenn du sagst, du sprichst Dialekt und nennst als nächstes Niederländisch als dt. Dialekt, dann fordert es die Annahme heraus, dass das dein gesprochener Dialekt ist. Der Fehler liegt hier bei dir, da du dich einfach nicht unmissverständlich ausgedrückt hast.
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Ja klar das bewertet aber nicht den Menschen. Ich kann auch Fußlängen einen Wert zu ordnen. Das macht aber einen Menschen mit Schuhgröße 44 nicht höherwertig als jemandem mit Schuhgröße 34. Beim IQ ist das nicht anders.Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigenJemand der schlau ist hat eine höherwertige Intelligenz als jemand der dumm ist.
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Abgesehen von meiner persönlichen Einstellung ist natürlich auch die Einteilung zwischen dumm und intelligent auf einer Skala der Intelligenz ebenfalls wertend. Jemand der schlau ist hat eine höherwertige Intelligenz als jemand der dumm ist.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa klar, ich hab auch nicht gesagt, dass irgendeiner der Demonstranten dumm wäre. Ich habe nur gesagt, dass dumm nichts abwertendes ist. Es sagt nur was über die Intelligenz aus. Was dummes tun oder denken bedeutet selbstverständlich nicht, dass man dumm ist. Die klügsten Menschen machen auch Dummheiten. Die NS-Ideologie ist hässlich und trotzdem können Nazis gut aussehend sein. Ähnlich ist es auch "bei dumm".
Du hattest doch vorgeschlagen, dass ich die Begriffe nachschlage. Nun sagt Dir das, was ich gefunden habe, nicht zu.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas würde ich nicht so sehen. Niedriges Sozial- und Bildungsniveau ist nicht abwertend. Damit werden Realitäten beschrieben. Zudem stimme ich der Definition nicht zu und sage , dass gerade auch der Durchschnitt den Mob bildet. In heutiger Zeit dürfte die Mittelschicht bei solchen Mobs stärker vertreten sein als die Unterschicht.
Wenn übrigens Mob abwertend ist warum sind dann Blitzmobs (ich machs Euch zu liebe so deutsch wie es geht's) so schick?
Das was Du als Blitzmob bezeichnest wird ja auch als "Smart Mob" bzw. "intelligenter Menschenauflauf" bezeichnet - insofern eine klare Abgrenzung zum normalen Mob mit deutlicher Hervorhebung, dass es sich hierbei eben nicht um dumme Menschen handelt.
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Das würde ich nicht so sehen. Niedriges Sozial- und Bildungsniveau ist nicht abwertend. Damit werden Realitäten beschrieben. Zudem stimme ich der Definition nicht zu und sage , dass gerade auch der Durchschnitt den Mob bildet. In heutiger Zeit dürfte die Mittelschicht bei solchen Mobs stärker vertreten sein als die Unterschicht.Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigenOk, fangen wir doch einfach mit dem Begriff "Mob" selbst an. Ich nehme mal die aktuelle Definition von Wikipedia (nicht die historische, wie sie weiter oben vorkam)
Mob ? Wikipedia
Demzufolge ist also "Mob" ein abwertender bzw. implizit abwertender Begriff für eine Ansammlung von Menschen mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau.
Wenn übrigens Mob abwertend ist warum sind dann Blitzmobs (ich machs Euch zu liebe so deutsch wie es geht's) so schick?
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Dann hättest du das wohl in den beiden Beiträgen klarer ausdrücken sollen. Wenn jemand sagt, er spricht niederländisch gehen 99.9% der dt. Bevölkerung davon aus, dass er die Sprache der Niederlanden meint. Und wenn du sagst, du sprichst Dialekt und nennst als nächstes Niederländisch als dt. Dialekt, dann fordert es die Annahme heraus, dass das dein gesprochener Dialekt ist. Der Fehler liegt hier bei dir, da du dich einfach nicht unmissverständlich ausgedrückt hast.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas habe ich nicht. Du hast echt ein Problem mit dem Leseverständnis. Ich spreche mit meiner Oma den Dialekt meiner Heimat, das ist hessisch. Ebenso wie niederländisch ist das ein deutscher Dialekt. Dutch spreche ich jedoch nicht, das habe ich auch nie behauptet.
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