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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich kenne den Unterschied, nur macht es im Endeffekt keinen Unterschied für mich was die Anforderungen an zukünftige dt. Mitbürger angeht. Jeder sollte ausreichend Deutsch können, Kenntnisse von Land und Kultur haben und zumindest ein Minimum an Integrationsbereitschaft zeigen. Und Deutsch kann man dann ja meinetwegen im Asylheim lernen.
    Nein, du kennst den Unterschied nicht, denn genau das beweist du mit deiner Aussage.

    Asylbewerbern geht es nicht darum, "dt. Mitbürger" zu werden. Ihnen geht es einzig und alleine um Schutz vor Verfolgung. Dazu musst du auch keine Kenntnisse von Land und Kultur haben. Nein, du scherst einfach alle über einen Kamm, weil es dich nicht interessiert, dass es da einen Unterschied gibt. Für dich sind das einfach Ausländer und deshalb magst du sie nicht. Bestenfalls würdest du sie noch aktzeptieren, wenn sie sich so verhalen würden, wie du es von einem deutschen erwartest.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht. Weil wenn man auf Hartz IV ist, dann stört einen das Asylantenheim noch viel mehr als wenn man auf Arbeit ist? Warum sollte das so sein?
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich kann das auch nicht, möchte das aber gerne verstehen, leider bist du so garstig und verweigerst mir die Antwort. Kann mir irgendjemand hier erklären was einen außer der eigenen Fremdenfeindlichkeit an einem Asylantenheim stören soll?
    Ich glaube das liegt an der menschlichen Mentalität. Viele Harz-IV Empfänger, oder Geringverdiender, halten sich für eine Art von "Randgesellschaft" bzw. "-Gruppe" und leben auch in schlechteren Wohngegenden. Natürlich beschwert man sich dann auch über den Staat und was das Amt alles von einem verlangt und so weiter und so fort. In so einer Umgebung schaukeln sich die Gefühle schnell hoch und da ist es nur "gut" wenn ein Asylantenheim in so einer Wohngegend gegründet wird, die Menschen haben dann einen Grund um sich zu beschweren und "Dampf abzulassen". Sie fühlen sich selbst "besser" wenn sie sich über Asylanten beschweren, sie können sich so selbst und ihren Problemen ablenken und denken dabei das sie etwas "gutes" tun.

    Es ist einfach nur eine gute Gelegenheit seine eigenen Probleme mal für eine Weile zu vergessen und, wie schon gesagt, Dampf abzulassen. Bringen wird das alles natürlich nichts, aber viele fühlen sich eben dadurch besser. Natürlich ist das ein wunderbarer Nährboden für Rechtsradikale, die können schön mit in die bereits geschlagene Kerbe reinschlagen und viele Beispiele bringen wie schlimm Asylanten doch sind.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was machen SF-Junky und ich falsch? Wie werden wir engagierte Bürger, die sich an Asylanten in der Nachbarschaft stören gegen deren Unterkünfte aber ohne jedwede fremdenfeindliche Gesinnung vorgehen?
    Im großen und ganzen schätze ich muss man sich einfach nur seine eigenen Probleme anschauen, sich selbst bemittleiden und die aufkommenden Gefühle von Unzulänglichkeit, Frust, Stress, Ärger, etc. dann an den Asylanten abladen.

    Ja, es gibt Aslyanten die "schwarze Schafe" sind und den deutschen Staat ausnutzen bzw. Kriminelle sind, keine Frage. Aber wenn man sich mal überlegt das 2012 nur 64.539 Aslyanträge gestellt wurden und davon 17140 bewilligt wurden, kann ich mir nicht vorstellen dass das alles Kriminelle sind. Ich mache mir eher Sorgen was die "guten Deutschen" hier alles so anstellen als die Asylanten.

    BMI - Nachrichten -64.539 Asylerstanträge im Jahr 2012

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Da wundert es nicht wenn du dich in die Abgehängten dieser Gesellschaft nicht hinein versetzen kannst.
    Ich kann das auch nicht, möchte das aber gerne verstehen, leider bist du so garstig und verweigerst mir die Antwort. Kann mir irgendjemand hier erklären was einen außer der eigenen Fremdenfeindlichkeit an einem Asylantenheim stören soll?
    Was machen SF-Junky und ich falsch? Wie werden wir engagierte Bürger, die sich an Asylanten in der Nachbarschaft stören gegen deren Unterkünfte aber ohne jedwede fremdenfeindliche Gesinnung vorgehen?

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  • prince
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht. Weil wenn man auf Hartz IV ist, dann stört einen das Asylantenheim noch viel mehr als wenn man auf Arbeit ist? Warum sollte das so sein?
    Diese Frage ist so weltfremd das sich eine Antwort verbietet. Du kennst sie nämlich selber.
    Offenkundig geht es dir wirtschaftlich recht gut und das offenbar schon immer.
    Da wundert es nicht wenn du dich in die Abgehängten dieser Gesellschaft nicht hinein versetzen kannst.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen

    Der verlinkten Artikel hast du nicht gelesen weil er nicht in dein Weltbild passt, stimmt es ?
    Nein ich habe ihn schlicht nicht gesehen. Du hast ihn im Text "versteckt".
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Was erwartet man eigentlich genau was passiert wenn man ein Asylantenheim mitten in eine HarzlV Gegend setzt ?
    Ich hatte früher einen Bekannten aus Hoyerswerda, der hat mir erzählt wie die Zustände da wirklich waren bevor es so extrem eskaliert ist.
    So solls wohl jetzt wieder laufen, erst pfercht man die Leute in einer völlig ungeeigneten Nachbarschaft zusammen, dann gibt es Proteste die man gepflegt ignoriert, irgendwann knallt es weil man die Bürger wie immer allein läßt und dann kann man sich wunderbar über den angeblich grassierenden Rechtsextremismus aufregen, sich als besonders guter Mensch darstellen und Sendezeit damit füllen.
    Wie gesagt, warum das Heim nicht an den Wannsee oder ins schöne Steglitz ?
    Will man ganz offenkundig nicht.
    Gibst du mir noch ne Antwort?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Also hat jeder dieser Familie die letzten 30 Jahre oder mehr gespart?
    Auch wenn dir das schwer vorstellbar erscheint, die Menschen helfen einander. Wenn ich für Familienrückführungen Geld brauchte habe ich in ein paar Tagen immer 5000 € zusammen, mit denen sich Eritreer gegenseitig aushelfen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Weil die sozialen Spannungen in einer Hartz IV Gegend gewöhnlich höher sind als anderswo. Aber da kommt man auch mit reinen Menschenverstand drauf, da braucht man kein Expertenwissen.
    Verstehe ich nicht. Weil wenn man auf Hartz IV ist, dann stört einen das Asylantenheim noch viel mehr als wenn man auf Arbeit ist? Warum sollte das so sein?

    Außerdem habe ich schon geschrieben, dass ich kein Experte für Nationalismusforschung bin. Für Asylverfahren übrigens auch nicht, falls es dich interessiert.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Mir ist schon bewusst, dass es nach gewissen Kriterien geht. Dennoch sollte man die Verteilung mal überdenken.
    Die wird regelmäßig überdacht, aber das wüßtest du vielleicht wenn du dich mal mit dem Thema befassen würdest.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Weil die sozialen Spannungen in einer Hartz IV Gegend gewöhnlich höher sind als anderswo. Aber da kommt man auch mit reinen Menschenverstand drauf, da braucht man kein Expertenwissen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich sehe es ja schon vor mir, wenn mal ein Heim in einem "besseren" Stadtteil eingerichtet wird: Dann schimpfen die, die sich jetzt darüber aufregen, dass die Heime in "Hartz-IV-Gegenden" stehen, warum die "Asylanten" im Nobelviertel untergebracht sind - und das auch noch auf Steurzahlerkosten!

    Wieso soll so eine "Hartz-IV-Gegend" eigentlich unpassender sein als irgendeine andere Gegend? Weil die Behörden wissen müssen, das "Hartzer" Asylantenhasser sind wird's ja nicht sein, hoffentlich.

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  • burpie
    antwortet
    Um mal auf ein früheres Post zurück zu kommen: Da Asylanten nicht aus angrenzenden Nachbarländern, also nicht zu Fuß kommen, sondern wohl eher mittels Flugzeuge, z.B. aus Syrien und Afghanistan, MUSS eine solche Flucht organisiert sein und solche Personen müssen irgendwelche Papiere bei sich haben. Wie anders sollte das sonst funktionieren? Im Radschacht eine Boeing? Außerdem soll eine Familie aus Afghanistan, die in Hellersdorf einquartiert ist/war/sollte pro Person € 15.000, insgesamt also € 75.000 für diese "Flucht" gezahlt haben. Sorry, aber so sehen keine Flüchtlinge für mich aus, da das Pro-Kopf-Einkommen mittlerweile ca. $600 pro Jahr beträgt. Also hat jeder dieser Familie die letzten 30 Jahre oder mehr gespart?
    Wie lange dauert im Schnitt die Bearbeitung eines Asylantrags? Wie viele Abgelehnte werden in welchem Zeitraum wieder in ihre Heimat verbracht? Wie viele "Flüchtlinge" verschwinden früher oder später aus den Heimen?

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  • prince
    antwortet
    [QUOTE=Tibo;2837232]Das klingt als wäre an einem Asylantemheim irgendwas schlechtes. Mir ist kein Grund bekannt, weshalb ich linker Gutmensch was gegen ein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft haben sollte. Mir fällt ehrlich gesagt kein Grund außer Fremdenfeindlichkeit und rechte menschenverachtende Gesinnung ein, warum man sich an nem Asylanteheim stören sollte. Ich bin regelmäßig in Asylanten- bzw. Flüchtlingsheimen, ich würde es begrüßen, wenn ich da zu fuß hingehen könnte. Also nur her damit in meine Nachbarschaft. Bezahlst du die Differenz was die Grundstückspreise in ner schlechteren Wohngegend anbelangt?
    /COLOR]

    Der verlinkten Artikel hast du nicht gelesen weil er nicht in dein Weltbild passt, stimmt es ?
    Was erwartet man eigentlich genau was passiert wenn man ein Asylantenheim mitten in eine HarzlV Gegend setzt ?
    Ich hatte früher einen Bekannten aus Hoyerswerda, der hat mir erzählt wie die Zustände da wirklich waren bevor es so extrem eskaliert ist.
    So solls wohl jetzt wieder laufen, erst pfercht man die Leute in einer völlig ungeeigneten Nachbarschaft zusammen, dann gibt es Proteste die man gepflegt ignoriert, irgendwann knallt es weil man die Bürger wie immer allein läßt und dann kann man sich wunderbar über den angeblich grassierenden Rechtsextremismus aufregen, sich als besonders guter Mensch darstellen und Sendezeit damit füllen.
    Wie gesagt, warum das Heim nicht an den Wannsee oder ins schöne Steglitz ?
    Will man ganz offenkundig nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vielleicht brauchen wir in Europa mal wieder einen anständigen Krieg, um uns vor Augen zu führen in was für einem Paradies wir hier eigentlich leben. Das würde den Ottonormalbürger vielleicht wieder etwas dafür sensibilisieren in was für Zuständen die Menschen in anderen Ländern z.T. leben müssen.

    Die Gefährlichsten Gangs der Welt - Ross Kemp in Haiti - YouTube

    Ross Kemp - Die gefährlichsten Gangs der Welt - E07 - Ost Timor - Kampf ums Überleben - YouTube

    (Doku) Ross Kemp: Die gefährlichsten Gangs der Welt - Kenia - YouTube

    Ross Kemp - Die gefährlichsten Piraten der Welt - E03 - Nigeria - YouTube

    So als Beispiel wie's in den ärmsten Ländern der Welt mitunter so zugeht.
    Zuletzt geändert von Gast; 24.08.2013, 21:40.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Vielleicht könnten die üblichen Verdächtigen mal ein wenig von der persönlichen Schiene runterkommen und beim Thema bleiben. Das muss hier nicht wieder in eine Schlammschlacht ausarten wo Beiträge gezählt und Sätzer auseinandergepflückt werden.

    Tipp für die Zukunft: Schweigen ist manchmal doch Gold!

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Das war meine erste Frage in diesem Thread.
    Wie so oft in diesem Thread ist auch das eine Lüge (siehe hierzu z.B. #42; 44; 47; 51...) wenn du das mit dem Lügen reduzieren könntest wäre der Diskussion sehr gedient.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Und beleidigend musst du auch nicht werden. Aber wie immer wenn jmd. die Argumente ausgehen ergreift er die Flucht in Beleidigungen.
    Man kann Fragen nicht beleidigen, die Frage ist hohl und provokant.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Btw, der böse Machthaber im Herkunftsland wird wohl kaum sagen, sie sollen nach Deutschland flüchten. Warum fliehen sie nicht in die Nachbarschaft, von wo aus sie leichter nach Hause zurück kehren können wenn die Umstände es gestatten? Hat der Herr Experte darauf auch eine Antwort?
    Weil sie hier sicherer sind als im Nachbarland, das auch der böse Machthaber schnell erreichen kann. Das sind allerdings keine Fragen für die man Expertenwissen braucht. Ein wenig Verstand reicht hierbei aus.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Böse Machthaber in ihrem Herkunftsland.
    Findest du es nicht unverschämt ständig hohl und provokant zu fragen, aber selbst nicht auf unsere Fragen zu antworten?
    Das war meine erste Frage in diesem Thread. Und beleidigend musst du auch nicht werden. Aber wie immer wenn jmd. die Argumente ausgehen ergreift er die Flucht in Beleidigungen.

    Btw, der böse Machthaber im Herkunftsland wird wohl kaum sagen, sie sollen nach Deutschland flüchten. Warum fliehen sie nicht in die Nachbarschaft, von wo aus sie leichter nach Hause zurück kehren können wenn die Umstände es gestatten? Hat der Herr Experte darauf auch eine Antwort?

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