Gender-sensible Schreibweise - überflüssig oder sinnvoll? - SciFi-Forum

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Gender-sensible Schreibweise - überflüssig oder sinnvoll?

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Manche Leute haben dann keine sinnvolle Beschäftigung mehr und denken sich so einen Quatsch aus.
    Warum kommt mir gerade Das Peter-Prinzip in den Sinn? Eine These, verfasst vom amerikanischen Soziologen Lawrence J. Peter und dem Schriftsteller Raymond Hull, die besagt "In a hierarchy every employee tends to rise to his level of incompetence.".

    Das Buch nimmt Bezug auf staatliche Einrichtungen, wie z. B. Schulbehörden, aber lässt sich auch auf die freie Wirtschaft und wie ich leider auch festellen muss in der Forschung anwenden. Erreicht man eine Position in der Hierarchie, auf der man so gut wie nichts mehr leistet, dann kommen solche Schwachsinnsideen (BürgerInnen, Studierx usw.) von diesen Sprachwissenschaftler.

    Ich bin auch überzeugt, dass Deutschland selbst dem Peter-Prinzip verfallen ist. Bestes Beispiel ist Fr. Merkel.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
    Mittlerweile ist es nachweisbar, dass in Schulen und Kindergärten Jungs benachteiligt werden, eben auf Grund dieses unsäglichen Genderwahns.
    Bitte, weise nach!
    Dass unsere Bildungseinrichtungen Jungen nicht gerecht werden, ist übrigens kein Argument gegen Genderpolitik. Es ist ein Argument dafür!

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  • Nurara McCabe
    antwortet
    Nein, ich ziehe keine Parallelen mit Hitlerdeutschland, sondern eher mit der Welt aus dem Buch 1984. Auch hier ist die Gesellschaft gleichgeschaltet, inklusive Gedankenpolizei und "New Speak". Alles, was nicht politisch korrekt ist, wird unter Strafe gestellt.

    Heute ist es nur eine Empfehlung dieser selbsternannten Pseudowissenschaftler, allen voran Herrn/Frau/x/y Lann Hornscheidt. Was ist, wenn aus dieser bekloppten Empfehlung eines Tages Gesetz wird? Ich möchte das nicht.

    Wir leben in einer so vielfältigen, bunten Welt. Jeder Mensch ist anders, auch du. Und das ist gut so. Ich will nicht aus Gründen der Political Correctness gleichgeschaltet werden. Ich liebe den "kleinen" Unterschied. Wer behauptet, dass geschlechtsspezifische Unterschiede anerzogen sind und nicht biologisch begründet, hat einen an der Waffel.
    Es tut mir leid, aber ich kann weder solche Thesen, noch Personen, die diese so vehement vertreten, ernst nehmen.

    Natürlich soll es und darf es männliche Weicheier sowie Mannweiber, die im Wald Holz hacken, geben. Das macht sie doch nicht schlechten Menschen? Schlecht und verwerflich ist nur, so etwas generell zu fordern und Kinder entsprechend zu erziehen. Mal ganz davon ab: Kinder lassen sich ohnehin nicht verbiegen. Sie machen das, was ihnen passt. Wenn ein Junge mit Puppen spielen will, soll er es tun. Davon muss er kein schwules Weichei werden, ebenso wenig, wie ein Mädchen, das mit Trucks und Flugzeugen spielt, irgendwann zwangsläufig eine prügelnde Kampflesbe wird.

    Und wenn schon? Individualismus ist und bleibt das Ziel. Blauen Mao-Drillich und schwarze Uniformen mit Totenkopf am Kragenspiegel brauchen wir nicht mehr.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Wenn du die Genderpolitik als Angriff auf das althergebrachte System, das du unterstützt, siehst, ist es natürlich eine Teufelei. Aber dann liegt es nicht an der Genderpolitik, sondern an deinen Ansichten.
    Natürlich sind immer die eigenen Ansichten falsch, wenn man etwas kritisiert, das ist schon klar.

    Wir brauchen keine "Genderpolitik" (worin besteht eigentlich das Problem, dafür das deutsche Wort zu verwenden? ), sondern ein funktionierendes Zusammenleben. Wenn Du selber schon einräumst, dass sich die Geschlechtervorstellungen mit der Zeit verändern, dann können sie das doch weiterhin tun - auf natürliche Weise.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Es wäre aber auch zu hinterfragen, ob es unbedingt notwendig ist, künstlich dagegen vorzugehen oder ob man gerade durch solche Maßnahmen nicht eine Gesellschaft aus unweiblichen Frauen und Männern als Weicheier erzeugt.
    Wenn du ein bestimmtes Verhalten als "gut" und "richtig" erachtest, ist dieses Vorgehen natürlich falsch. Allerdings haben vor 300 Jahren die Männer noch Strümpfe getragen (siehe dir ein bekanntes Portät Louis XIV. an), was den Frauen verboten war. Das sollte allein schon viel über die Schwankung des Geschlechterbildes sagen.

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Bei Menschen aus anderen Teilen der Welt hört man nicht ganz ohne Grund, dass die deutschen Männer nichts taugen und die Frauen so aussehen, als wollten sie gleich in den Wald gehen.
    Und du willst ernsthaft Sozialpolitik nach diesen Maßstäben betreiben? Nur weil Leute aus "anderen Teilen der Welt" grobe Verallgemeinerungen der deutschen Bevölkerung erstellen? Zufälligerweise ist Deutschland einer der reichsten und modernsten Staaten der Welt, also kann die Bevölkerung dort so degeneriert nicht sein.

    Du setzt hier Maßstäbe an, die ein Mann oder eine Frau erfüllen müssen, um nicht als "Weichei" oder "Mannsweib" zu gelten. Diese Maßstäbe sind uns eingeprägt worden, und wenn du eine vernünftige Sozial- und Genderpolitik nur mit diesen Argumenten aufbauen willst, können wir gleich in die alte patriarchalische Gesellschaft zurückkehren, wo alles wunderbar seinen Platz hatte. Wer sagt, dass Männer keine Weicheier sein dürfen, und Frauen nicht in den Walt gehen sollen? Nur, weil dass eine weit verbreitete Ansicht in der Gesellschaft ist, sollen wir alle Kinder darauf hin erziehen?

    In anderen Teilen der Welt denkt man übrigens, wir würden mit Homosexuellen zu tolerant umgehen. Müssen wir sie jetzt also alle zusammenschlagen und in Lager stecken, nur weil das "Teile der Welt" so wollen? Wir entwickeln uns also weiter, aber sollen unsere Sozialpolitik dann doch so gestalten, wie es ein Beduine oder ein Buschmann will, nur weil die denken, wir seien Weicheier? Dass in diesen Kulturen andere Maßsstäbe herrschen, muss man bedenken!

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    In einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives.
    Natürlich nicht, solange es das ist, was dir gefällt und was du als richtig erachtest.

    Wenn du die Genderpolitik als Angriff auf das althergebrachte System, das du unterstützt, siehst, ist es natürlich eine Teufelei. Aber dann liegt es nicht an der Genderpolitik, sondern an deinen Ansichten.

    Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
    Für mich sind diese Genderspinner ideologisch verblendete Irre, die eine Form von Faschismus unter dem Mantel der Gleichstellung betreiben.
    Harte Worte, kannst du die auch in einem etwas ausführlicheren Satz und ohne die Killerworte formulieren?

    Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
    Für mich ist das mittlerweile keine Gleichstellung mehr sondern Gleichschaltung.
    Jaja. Wir sind wieder im Dritten Reich angelangt. Weiß man ja.

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  • Nurara McCabe
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen

    In einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives.

    Amen! Ich verstehe nicht, warum ich meinem Sohn erklären soll, dass es schlecht ist, ein Junge zu sein! Mittlerweile ist es nachweisbar, dass in Schulen und Kindergärten Jungs benachteiligt werden, eben auf Grund dieses unsäglichen Genderwahns. Der Schuss ist gewaltig nach hinten losgegangen, wenn das männliche Geschlecht politisch korrekt und auch gewollt diskriminiert werden darf. Und das wird es auch, angefangen bei der unsäglichen Verhunzung der Sprache.

    Für mich sind diese Genderspinner ideologisch verblendete Irre, die eine Form von Faschismus unter dem Mantel der Gleichstellung betreiben.

    Für mich ist das mittlerweile keine Gleichstellung mehr sondern Gleichschaltung.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Ich sagte gleich. Puppen und Bauklötze für alle.
    (...)
    Und genauso ist die gegenteilige Erziehung auch eine "Ideologie", solange nicht wissenschaftlich einwandfrei bewiesen ist, ob es nun genetisch/biologische Unterschiede gibt oder nicht bzw. ob diese ein geschlechtsspezifisches Verhalten ausformen.
    Es wäre aber auch zu hinterfragen, ob es unbedingt notwendig ist, künstlich dagegen vorzugehen oder ob man gerade durch solche Maßnahmen nicht eine Gesellschaft aus unweiblichen Frauen und Männern als Weicheier erzeugt. Bei Menschen aus anderen Teilen der Welt hört man nicht ganz ohne Grund, dass die deutschen Männer nichts taugen und die Frauen so aussehen, als wollten sie gleich in den Wald gehen.

    In einem geschlechtsspezifischen Verhalten sehe ich nichts Negatives.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das Problem an der Sache ist noch komplexer. Die Kinder dürften eigentlich gar nicht gezielt erzogen werden.
    Ich sagte gleich. Puppen und Bauklötze für alle.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Denn das Resultat von Nichterziehung wäre nicht der biologische Urmensch sondern ein psychisches Wrack.
    Von "Nichterziehung" habe ich nie gesprochen.

    Zitat von SkunkyMower Beitrag anzeigen
    Das ganze beginnt leider schon im Kindergarten wo Ideologisch auf Linie gebrachtes Personal die Kinder derart heranzieht.
    Das machen die nicht, weil die indoktriniert sind, sondern weil das nun mal ihre Arbeit ist.

    Und genauso ist die gegenteilige Erziehung auch eine "Ideologie", solange nicht wissenschaftlich einwandfrei bewiesen ist, ob es nun genetisch/biologische Unterschiede gibt oder nicht bzw. ob diese ein geschlechtsspezifisches Verhalten ausformen.

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  • SkunkyMower
    antwortet
    Für mich persönlich ist dieser Genderwahn einfach nur krank, als wenn es keine anderen Probleme gäbe.
    Mir scheint es so als wären einige derart Ideologisch eingeraucht das sie selbst den nunmal vorhandenen Unterschied zwischen Männern/Frauen abschaffen wollen.
    Sogar im Tierreich gibt es diesen Unterschied, will man da auch rumpfuschen?

    Das ganze beginnt leider schon im Kindergarten wo Ideologisch auf Linie gebrachtes Personal die Kinder derart heranzieht.
    Ich kenne einige aus meinem Bekannten/Freundeskreis die ihre Kinder deswegen sowohl aus dem Kindergarten als auch aus den normalen Schulen genommen haben und sie in Private Einrichtungen gebracht haben, obwohl das natürlich enorme Kosten sind.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das Problem an der Sache ist noch komplexer. Die Kinder dürften eigentlich gar nicht gezielt erzogen werden.
    Hm, naja, wenn die Erziehung bei beiden (Jungen und Mädchen) absolut gleich ist, dann hat man schon ein valides Experiment, da für die Drittvariable "geschlechtsspezifische Erziehung" kontrolliert wurde. Das Problem ist aber, dass man keine Erzieher finden wird, die dazu in der Lage sind, auf geschlechtsspezifische Erziehung komplett zu verzichten, da diese ja auch mit den Rollenmodellen unserer Gesellschaft aufgewachsen sind und diese verinnerlicht haben.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Und genau das kannst du eben nicht sagen - denn wir leben nun mal in einer Gesellschaft, wo Unterschiede anerzogen werden. Um die rein "biologischen" Unterschiede herauszufinden, müsste mein eine Gruppe mit gleich großem Männer- und Frauenanteil genau gleich großziehen, ohne Kontakte zur Außenwelt. Geht leider nicht. Aber bis dahin können wir eben nicht wissen, was jetzt was ist.
    Das Problem an der Sache ist noch komplexer. Die Kinder dürften eigentlich gar nicht gezielt erzogen werden.

    Allerdings endet das in einer Katastrophe. Denn Erziehung ist bei einem sozialen Wesen wie dem Menschen notwendiger Bestandteil als Erwachsener funktionieren zu können. Der Mensch ist biologisch so geschaffen, dass er die ersten Jahre nicht selbstständig lebensfähig ist. Man kann hier also die biologische Komponente gar nicht in einem Laborversuch herausfiltern. Denn das Resultat von Nichterziehung wäre nicht der biologische Urmensch sondern ein psychisches Wrack.
    Ein Kind wird immer von der Umwelt beeinflusst sein, nur von der lernt es.

    Das Problem ist. Eigentlich sollte man dem Kind helfen eine Identität zu formen, die es als Individuum auszeichnet. Aber vielmehr verstärkt man das allgemeine Leiden an Idenditätslosigkeit. Mit dem Ziel keinen zu vergessen, schafft man falsche Anreize. Es geht beim Erwachsenwerden nicht nur darum nicht gegen andere zu sein, alle gleich zu schätzen sondern vor allem darum selbst etwas zu sein. Der Gedanke ist ja nicht schlecht. Es gibt manche, die mit ihrer Identität z.B. als Frau auf gesellschaftliche Probleme stoßen. Aber die Politik kann den schmerzhaften Kampf der Idenditätsfindung nicht wegnehmen indem es Sprache verunstaltet und Erziehung reguliert. Es hat nie funktioniert ein Menschenbild oder Geschlechter oder Erziehung staatlich umzupolen.

    Wo dagegen Eingriffe möglich und nötig sind. Bei den Spielregeln außen herum zur Chancengleichheit. Stichwort equal pay...
    Zuletzt geändert von newman; 25.04.2014, 06:28.

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  • Feldanalyse
    antwortet
    Ach, wie einfach haben es doch die Anglophonen...

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wenn soziales Verhalten wirklich komplett geschlechtsunabhängig wäre, würde es nicht so viele Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mann und Frau geben. Und dass die Realität sind, dafür brauche ich nur mal mit meiner Freundin über ein x-beliebiges Thema diskutieren.
    Und genau das kannst du eben nicht sagen - denn wir leben nun mal in einer Gesellschaft, wo Unterschiede anerzogen werden. Um die rein "biologischen" Unterschiede herauszufinden, müsste mein eine Gruppe mit gleich großem Männer- und Frauenanteil genau gleich großziehen, ohne Kontakte zur Außenwelt. Geht leider nicht. Aber bis dahin können wir eben nicht wissen, was jetzt was ist.

    Zitat von Nurara McCabe Beitrag anzeigen
    b)nicht kapiert, welche Probleme unsere Gesellschaft wirklich hat.
    Da müsste man vielen die Förderungsgeldern entziehen, wenn man sich nur an den "wichtigen" Problemen zu schaffen machen dürfte.

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  • Nurara McCabe
    antwortet
    Es ist krank, einfach nur krank.


    Früher hätte man gerufen: "Tötet es mit Feuer, bevor es Eier legt!"

    Den Genderwissenschaftlern gehören die Fördergelder entzogen, aber sowas von. Wer sich mit feministischen Sprachwissenschaften beschäftigt und auch noch glaubt, so Diskriminierung eindämmen zu können, hat

    a) den Schuss nicht gehört
    b)nicht kapiert, welche Probleme unsere Gesellschaft wirklich hat.

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  • La Forge
    antwortet
    Waren es nicht auch die Humboldter die die idee zur Genderlosen Schreibweise mit -a hatten? Aus Mitarbeiter /-in wird dann Mitarbeita und in der mehrzahl Mitarbeitas.

    Aus Kollege /-in wird Kollega oder Kollegas.

    ?Mitarbeita?, ?Doktox?: So soll unsere Sprache entmännlicht werden - Politik Inland - Bild.de

    Na ja, da viele ohnehin schon so sprechen, (Alta, Kollega[h]) wirds für einige sicherlich neu sein das es bisher nicht so geschrieben wurde.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Den Fall gabs doch sogar schon ganz offen an der Uni Leipzig
    Uni Leipzig - Aus Herr Professor wird Herr Professorin - Bildung - Süddeutsche.de

    Insofern stellt das X dann wohl doch eine Verbesserung gegenüber "Herr Professorin" dar :P
    Nein, eine Fortsetzung. Nach dem mißglückten offenen Versuch benutzt man nun die Hintertür - da hat man eindeutig bei den letzten Regierungen (und auch der aktuellen) gelernt

    Ich wollte jetzt eigentlich gerade schreiben "Aber ernsthaft" - nur irgendwie bietet mitr dieses Thema insgesamt keine ernsthafte Grundlage Um objektiv beurteilen zu können, ob das "x" gegenüber "_Innen wie aussen" eine Verbesserung ist, müßte man verschiedene Faktoren kennen:

    - wird ein Großteil der in Deutschland verbrauchten Tinten und Toner auch in Deutschland hergestellt?
    - würden durch den Mehrvebrauch genügend Arbeitspätze geschaffen, die die Mehrkosten für behördliche Druckerzeugnisse und papiergebundene Memos volkswirtschaftlich wieder ausgleichen?
    - hat es zu dem Thema insgesamt schon Kosten/Nutzen-relevante Studien gegeben und wenn ja, schaffen auch diese Studien Arbeitsplätze?

    Für mich persönlich bleiben alle diese Vorstöße einzig Versuche von "Newspeak" und der damit verbundenen Erzwingung von political correctness. Und versuchter Zwang rückt die Motive hinter diesen Vorstößen für mich dann in die Region von "thought crime"

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