Zitat von SF-Junky
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Ein Gast antworteteZitat von Schetti Beitrag anzeigenKein Polizist der Welt wird nach ein bis zwei Schüssen seine Waffe (und damit die aktive Bedrohung) sinken lassen. Es wird nachgehalten, bis Wirkung erkannt wird. Das kann je nach Munition, Gegenüber und Trefferbild variieren und benötigt vorallem starke Nerven. Man bekommt in der Ausbildung vieles trocken beigebracht, aber kein Polizist der Welt wünscht sich, in den Lauf einer Waffe zu schauen (egal ob Spielzeug, Softair, Gasdruck oder mit richtiger Minution), denn darauf lässt sich niemand perfekt vorbereiten. Adrenalin spielt dort einen gewaltigen Faktor.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenHabe ich doch im nächsten Halbsatz gemacht: Weniger cowboy-mäßig. Vielleich wäre "besonnen" das bessere Wort gewesen. Man darf an einen Polizisten schon den Anspruch stellen, dass er in einer Gefahrensituation nicht direkt wild drauflosballert, sondern erstmal ein oder zwei Schüsse abgibt.
Die meisten Schusswaffengebräuche finden gegen Tiere statt. (Siehe dazu http://schusswaffeneinsatz.de/Statis...tatistiken.pdf ). Hier ist stark ersichtlich, das es z.B. im Jahr 2012 gerade einmal 8 tödliche Schusswaffeneinsätze gegen Personen, was im Vergleich zu allen anderen Zahlen mehr als gering ist. Wir sind in Deutschland zum Glück soweit, vieles gewaltfrei, und wenn das nicht möglich ist, ohne Einsatz von tödlicher Gewalt zu lösen. Manchmal ist das aber einfach nichtmehr möglich.
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Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigenMit Terroristen kann und sollte man nicht verhandeln. Immerhin handelt es sich nicht um irgendeine unverstandene Minderheit, sondern um Organisationen, die so ziemlich alle arten von Menschenrechtsverletzungen und Gräueltaten begangen haben, die es gibt. Von Geiselnahme über Massenmord bishin zu Folter und Exekutionen vor laufender Kamera. Diese Leute kennen weder Grenzen noch haben sie sonderlich viel zum Zerstören. Man muss das Kind also beim Namen nennen: Kampf gegen den Terror bedeutet das Töten von Terroristen, meistens von großen Köpfen. Wenn das Ziel also Liquidation heist, ist es doch logisch die effektivsten Mittel dazu einzusetzen. Also ich weis nicht was sich manche Leute denken aber seit wann ist "einfach töten" ein Kritikpunkt bei Waffen, die eben dafür gebaut werden effektiv zu töten. "Extrem grausam töten" das wäre ein anständiger kritikpunkt.Zitat von xanrof Beitrag anzeigenEs geht hier um das Ansehen der Polizei.
Also kommt bitte wieder zum Thema zurück
Ist sowieso schlimm was hier wieder für Menschenfeindlicher Mist geschrieben wird. Manchmal wünschte ich mir man könnte solchen Prolos einen Gratis-Flug nach Kabul, Kandahar, Jalalabad oder sonstwo spendieren, um ihnen die einmalige Chance zu geben, ihre Ideologien dort auszuleben
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nur dann wenn er solche Situationen schon,am besten mehrfach, durchgemacht hat.
Ist das nicht der Fall nützt die ganze ausbildung nicht mehr viel da einen der adrenalinrausch und angsthormone überwältigen.
Und das dürfte bei Polizisten nicht sehr oft der fall sein, siehe auch ähnliche fälle letztes Jahr in den USA wo die Polizisten ohne zweifel mehr Waffeneinsatz in schnitt haben als hier bei uns oder össis.
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Ein Gast antworteteZitat von Baal´sebub Beitrag anzeigenDefiniere bitte professionell.
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Es geht hier um das Ansehen der Polizei.
Also kommt bitte wieder zum Thema zurück
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenMir geht es vor allem um die Berichte, in denen Drohnen diverse Hochzeitsgesellschaften in die Luft gejagt haben, weil es zur Tradition gehört, bei einer Hochzeit ein paar Salven in den Himmel zu schießen und irgendein Operator das falsch interpretiert hat. Währen Soldaten vor Ort und nicht hinter einer Kamera, bestände wenigstens eine Chance den Irrtum zu erkennen. Ich habe nichts dagegen, dass Opfer auf eigener Seite minimiert werden, ich habe aber etwas dagegen, wenn man unpräzise Waffensysteme einfach überall einsetzt. Man muss vorher analysieren, ob und inwiefern Zivilisten betroffen wären und Alternativen erwägen. Ich verlange nicht mehr, als dass man wie intelligente, zivilisierte Menschen vorgeht.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenMit Terror kann man im Endeffekt nur präventiv umgehen und das hat man glorreich verpatzt und verpatzt man weiter. Es interessiert sich niemand für die lokale Bevölkerung, hinter solchen Operationen stehen immer wirtschaftliche Interessen und solange sich das nicht ändert, kann man den Terror auch nicht bekämpfen - denn die Terroristen haben leider recht, wenn sie die Amerikaner als Eindringlinge bezeichnen! Man muss den Terroristen den Halt in der Bevölkerung nehmen, sich selber in der Bevölkerung beliebt machen und gleichzeitig den lokalen Behörden helfen, die Terrorzellen aufzuspüren und auszuheben - bei einer absoluten Minimalzahl an toten Zivilisten. Denn tote Zivilisten rufen auch nur wieder Aggressionen in der Bevölkerung hervor und geben anderen Terrorzellen neue Rekruten. Das muss aufhören, dann kann Frieden herrschen. Und anderen Staaten Demokratien zu oktroyieren ist eventuell auch nicht die beste Möglichkeit, sich beliebt zu machen...
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[QUOTE=DnuhD2;2909145]Du kennst vielleicht noch die Videos aus US Helikoptoren, die im Irak mit einer einzigen Maschinengewehrsalve eine ganze Menschenmenge zersieben. Würden diese, ebenso wie Kampfjets anstelle von Drohnen eingesetzt werden um Angriffe auf die Planer von Anschlägen und hohe Köpfe von Terrororganisationen zu verüben, wären die Zivilen Opfer wohl kaum geringer, eher das Gegenteil, da unpräziser, wäre der Fall und man hätte eben zusätzlich noch den Faktor, dass die eigenen Soldaten riskieren verletzt oder getötet zu werden.[/quote]
Mir geht es vor allem um die Berichte, in denen Drohnen diverse Hochzeitsgesellschaften in die Luft gejagt haben, weil es zur Tradition gehört, bei einer Hochzeit ein paar Salven in den Himmel zu schießen und irgendein Operator das falsch interpretiert hat. Währen Soldaten vor Ort und nicht hinter einer Kamera, bestände wenigstens eine Chance den Irrtum zu erkennen. Ich habe nichts dagegen, dass Opfer auf eigener Seite minimiert werden, ich habe aber etwas dagegen, wenn man unpräzise Waffensysteme einfach überall einsetzt. Man muss vorher analysieren, ob und inwiefern Zivilisten betroffen wären und Alternativen erwägen. Ich verlange nicht mehr, als dass man wie intelligente, zivilisierte Menschen vorgeht.
Also frage ich dich mal ganz direkt: Wie genau soll der Westen auf den Terror in der Welt reagieren? Ich lese im Netz ständig die Kritiken und das "Westenbashing" aber eigentlich nie anständige Vorschläge mit diesem Problem umzugehen.
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nun ich sags dir deutlich:
wo gehobelt wird da fallen späne
ich weiss der moderne Zeitgeist findet sowas ganz schrecklich (vor allem wenn man es laut sagt und nicht hinter tausenden Worthülsen versteckt) aber es ändert nix an der tatsache das wo gehobelt wird da fallen späne.
Und wenn ich eine möglichkeit habe das nur feindliche späne fallen dann nutze ich sie.
Meinst du diese Argumentation ernst? Man soll NOCH MEHR Hochzeitsgesellschaften in die Luft jagen, damit die Piloten mehr schlafen können?
Und ein müder Pilot kann und wird ebenso daneben feuern, was für geschrei kommt dann als nächstes?
Du kannst allerdings Einsatz zeigen und das umsetzen was du forderst, geh zu Armee lass dich dorthin schicken und kämpfe selbst vor Ort und verbiete dir das man statt dich eine Maschine in den Einsatz schickt.
Ich war auch schon bei solchen Einsätzen und hätte es damals schon entsprechende Drohnen gegeben hätte ich überhaupt nix dagegen das sie meine arbeit tun.
Zivile verluste, die dazu die Terroristen zu verantworten haben die sich absichtlich mitten drin verstecken, sind bedauerlich aber that´s how it works.
Alles andere dazu wurde schon gesagt und du kannst gerne DnuH´s farge beantworten und exakt beschreiben wie es gehen soll
und nun geht es auch off topic da es um Polizisten geht.
Die haben allerdings ähnliche Probleme da die selben die gerne andere in Gefahr schicken würden (aber nicht sich selbst) statt maschinen verlangen auch ganz selbstverständlich das ein Polizist sich zuerst verletzen lassen muss bevor er sich wehrt etc cc.
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Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenwieso ist die zu gross?
bei wievielen liegt die grenze das sie klein genug ist?
Inwieweit ändert es etwas an der Anzahl/Akzeptanz wenn statt von einer Drohne von einem Flugzeug aus die Waffe gestartet wird durch einen Piloten der eventuell todmüde ist weil er schon seit Stunden in der Luft ist und der dabei auch sein Leben riskiert?
Und warum sollen unsere Soldaten ihr Leben riskieren (gefordert von Leuten die es auf gar keinen Fall bereit sind zu tun--ihr leben riskieren^^) weil die Terroristen die um diese, sorry dämmliche, einstellung wissen sich ihre Verstecke immer grundsätzlich in möglichst dichtbevölkerten gebieten aussuchen, damit sie dann auch ja schöne Bilder für unbedarfte haben, obwohl es ihnen ein leichtes wäre sich weit weg von allen unbeteiligten zu verstecken.
Ansonsten sollen die Soldaten nicht ihr Leben riskieren, wenn es unnötig ist. Wenn es aber nötig ist, um Zivilopfer zu vermeiden, dann ist es die Aufgabe der Soldaten, ihr Leben zu riskieren, wer sein Leben nicht für so etwas zu riskieren bereit ist, wird dann einfach kein Soldat. Und du musst mir jetzt auch keine Soldatenfeindlichkeit unterstellen, ich bin mit zweien aus meiner Schulzeit sehr eng befreundet und habe auch kein prinzipielles Problem mit Soldaten.
Ich kann in all dem nicht einen grund erkennen warum man das risiko für unsere Seite nicht minimieren soll.Krieg ist nicht Sport, hier gehts nicht darum das allen ein möglichst ausgeglichener, spannender Kampf geliefert wird sondern man versucht den feind so chancenlos fertigzumachen wie es nur geht.
Also sind die Zivilisten auch deine Feinde? Alles Terroristen? Lass uns doch gleich alle Dörfer in fraglichen Regionen in Grund und Boden bomben, den Richtigen wird man schon irgendwo treffen. Was für eine menschenverachtende Argumentation... Ich hoffe, dich lässt man nichtmal in die Nähe von Waffen, bei dem Gedanken, dass jemand wie du mit einem Gewehr und scharfer Munition herumläuft, kriege ich Albträume.
Zivilisten abzuschlachten hat auch nichts mehr damit zu tun, einen Feind chancenlos fertigzumachen.
Und gewöhn dich besser an Drohnen in spätestens 10-15 Jahren wird es, ausser für Spezialops, keine Kampfflugzeuge mehr geben in denen menschliche Piloten drin sitzen.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenDas Probleme was viele (u. a. auch ich) mit den Drohnenangriffen haben, dass die Rate an Zivilopfern zu groß ist. Wenn man weniger Opfer in der Zivilbevölkerung dadurch erreichen könnte, dass die Soldaten ihr Leben riskieren, dann ist es das verdammt noch mal auch wert.
Es ist die leider traurigste Wahrheit, dass im Krieg Zivilisten immer die Leidtragenden sein werden (sieht man im momentanen Israel/Palestineser Konflikt auch wieder). Ob mit Drohnen, Flugzeugen, Soldaten oder sonst was, wenn man gegen Terroristen vorgeht, wird es zivile Opfer geben, gerade auch weil diese Radikalen dafür bekannt sind die Bevölkerung als menschlichen Schild zu nutzen. Mit Drohnen werden aber wenigstens die Opfer auf einer Seite aufs Mindestmaß dezimiert.
So wie ich das sehe gibt es zwei möglichkeiten wie der Westen vorgehen kann:
1. Der Kampf gegen den Terror wird eingestellt. Komplett. Dann braucht es keine Drohnenangriffe mehr, es wird keine zivilen Opfer in den Ländern mehr geben. Allerdings wird man sich nicht wundern müssen, wenn Anschläge, auch in westlichen Ländern, brutale Regelmäßigkeit werden. Entscheidet sich der Westen für diese Variante, müssten zusätzlich sämtliche Finanziellen Hilfen für die Ländern, in denen Terrororganisationen am Werk sind, eingestellt werden, da ohne die bekämpfung dieser Kräfte, das Geld nur allzu leicht in deren Einflussbereich fallen kann. Nigeria ist ein gutes Beispiel. Die Boko Haram wird kaum bekämpft und das Geld aus dem Westen wird von korrupten Militärs und Politiker z.T. in die eigenen Tasche gesteckt, z.T. dazu benutzt den Terror am laufen zu halten, denn Terror bedeutet westliche Unterstützung mit Kohle und das bedeutet für diese Leute einen fetten Geldbeutel.
Ich vermute dass, würde sich der Westenfür die absolute Nichteinmischung entscheiden, würden die Kritiker, die heute die Angriffe kritisieren, morgen an der gleichgültige Haltung der westlichen Staaten rumnörgeln.
2. Man bekämpft den Terror. Die präzisesten Waffen mit dem geringsten Risiko für die eigenen Leute sollte dazu angewandt werden und das sind numal...tada, die Drohnen. Wenn zivile Opfer, die, wie oben geschrieben, nie ganz vermeidbar sein werden, der Grund sind um diese Operationen zu stoppen, dann sollte man Variante 1 in Angriff nehmen. Entweder ganz oder gar nicht, von halben Sachen hat niemand etwas.
Viele Leute fordern ja, die Einstellung der Angriffe auf Terroristen und stattdessen das Bauen von Krankenhäusern und Schulen um der Bevölkerung Bildung und medizinische Versorgung zu bringen und sie somit von einer radikalisierung zu entfernen und den Terrororganisationen den Nährboden zu entziehen. Diese Idee ist im Grunde vernünftig, bei näherer Betrachtung aber irreal. Das könnte als vorbeugende Maßnahme funktionieren, aber die radikalen Kräfte sind eben bereits vor Ort. Skrupellose Fanatiker, die alles vom Westen finanzierte und erbaute bis aufs Blut hassen. Wenn man also Schulen und Krankenhäuser baut ohne im vorfeld oder parallel die Terroristen im Land zu bekämpfen endet man mit niedergebrannten Gebäuden und haufenweise toten Lehrern, Schülern, Ärtzten und Krankenschwestern.
Also frage ich dich mal ganz direkt: Wie genau soll der Westen auf den Terror in der Welt reagieren? Ich lese im Netz ständig die Kritiken und das "Westenbashing" aber eigentlich nie anständige Vorschläge mit diesem Problem umzugehen.
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wieso ist die zu gross?
bei wievielen liegt die grenze das sie klein genug ist?
Inwieweit ändert es etwas an der Anzahl/Akzeptanz wenn statt von einer Drohne von einem Flugzeug aus die Waffe gestartet wird durch einen Piloten der eventuell todmüde ist weil er schon seit Stunden in der Luft ist und der dabei auch sein Leben riskiert?
Und warum sollen unsere Soldaten ihr Leben riskieren (gefordert von Leuten die es auf gar keinen Fall bereit sind zu tun--ihr leben riskieren^^) weil die Terroristen die um diese, sorry dämmliche, einstellung wissen sich ihre Verstecke immer grundsätzlich in möglichst dichtbevölkerten gebieten aussuchen, damit sie dann auch ja schöne Bilder für unbedarfte haben, obwohl es ihnen ein leichtes wäre sich weit weg von allen unbeteiligten zu verstecken.
Ich kann in all dem nicht einen grund erkennen warum man das risiko für unsere Seite nicht minimieren soll.
Krieg ist nicht Sport, hier gehts nicht darum das allen ein möglichst ausgeglichener, spannender Kampf geliefert wird sondern man versucht den feind so chancenlos fertigzumachen wie es nur geht.
Und gewöhn dich besser an Drohnen in spätestens 10-15 Jahren wird es, ausser für Spezialops, keine Kampfflugzeuge mehr geben in denen menschliche Piloten drin sitzen.
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Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigenMit Terroristen kann und sollte man nicht verhandeln. Immerhin handelt es sich nicht um irgendeine unverstandene Minderheit, sondern um Organisationen, die so ziemlich alle arten von Menschenrechtsverletzungen und Gräueltaten begangen haben, die es gibt. Von Geiselnahme über Massenmord bishin zu Folter und Exekutionen vor laufender Kamera. Diese Leute kennen weder Grenzen noch haben sie sonderlich viel zum Zerstören. Man muss das Kind also beim Namen nennen: Kampf gegen den Terror bedeutet das Töten von Terroristen, meistens von großen Köpfen. Wenn das Ziel also Liquidation heist, ist es doch logisch die effektivsten Mittel dazu einzusetzen. Also ich weis nicht was sich manche Leute denken aber seit wann ist "einfach töten" ein Kritikpunkt bei Waffen, die eben dafür gebaut werden effektiv zu töten. "Extrem grausam töten" das wäre ein anständiger kritikpunkt.
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Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigenDas ist nicht ganz richtig, es gibt tatsächlich einen Unterschied, Drohnenpiloten sind nachweisliche wesentlich höherem Stress ausgesetzt bzw. haben durchschnittlich mehr psychologische Probleme als Kampfpiloten.
Das Argument der Gegner geht aber eher dahin, dass es zu einfach wird zu töten.
Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigenThema Respekt stimme ich dir im Grunde zu, allerdings würde ich sogar behaupten, dass erst Recht Soldaten im allgemeinen kritisch beäugt bzw für nutzlos gehalten werden.
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