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Polizisten haben es nicht leicht

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Das hat mit Verschwörungstheorie aus meiner Sicht nichts zu tun, sondern mit Dienstanweisungen, die der Bevölkerung eben nicht bekannt sind.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich finde diesen permanenten Drang eines Teils der Internetgemeinde, wirklich jeden noch so irrelevanten Pups mit einer Verschwörungstheorie ("Befehl von oben") zu hinterlegen, inzwischen nur noch peinlich.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich würde ja sagen es passt besser in den Raum mit den rechtsfreien Räumen. Die Polizei in Problemen kam erst nicht mit den Deppen von Hogesa zurecht, dann mit den Gewalttätern in der Silvesternacht und nun haben sie solche Probleme mit Schülern. Da muss man sich um die Sicherheit in Köln wohl erhebliche Sorgen machen. Wenn mehr als 100 Leute zusammenkommen, hat die Polizei wohl recht wenig im Griff.
    Ist leider so und man muss sich fragen: War es eher Personalmangel oder eben "Befehl von oben". So nach dem Motto "das De-Eskaliert sich schon von alleine irgendwann....."

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
    Bin ich hier richtig im Polizisten haben es nicht leicht Thread? Hatten wir in diesem Forum schon die Abi-Krawalle aus Köln besprochen?

    Da hat die Polizei meiner Meinung nach nicht entschlossen genug eingegriffen. Vielleicht auf Befehl von ganz oben???
    Man weiss es nicht.

    Ich hab ja 2001 Abi gemacht und wir haben damals die Cafeteria (Glasscheiben) mit Zeitungspapier als Sichtschutz beklebt und dann mit Lehrern nachts aufm Hof gegrillt.
    Und natürlich den Direktor verhaftet.

    Die anderen Schulen haben uns gar nicht interessiert....
    Ich würde ja sagen es passt besser in den Raum mit den rechtsfreien Räumen. Die Polizei in Köln kam erst nicht mit den Deppen von Hogesa zurecht, dann mit den Gewalttätern in der Silvesternacht und nun haben sie solche Probleme mit Schülern. Da muss man sich um die Sicherheit in Köln wohl erhebliche Sorgen machen. Wenn mehr als 100 Leute zusammenkommen, hat die Polizei wohl recht wenig im Griff.
    Zuletzt geändert von Tibo; 18.03.2016, 10:06.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Die Abi-Krawalle von Kölner Gymnasiasten schocken die Domstadt: Der Leiter der neuen Soko spricht gegenüber FOCUS Online von einer bisher nicht da gewesenen Gewalt. Ein Grund für die Ausschreitungen könnte die Vielzahl der Gymnasien sein – aber nicht der einzige.


    Das wurde übrigens sogar vom Deutschlandfunk thematisiert und die Campus und Karriere Sendung. Sogar mehrfach. Es ist also durchaus relevant würde ich sagen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Welche Abi-Krawalle? Vielleicht mal mit ein bischen Aufklärung für diejenigen, die nicht die deutsche Lokalpresse in Gänze überblicken. Danke.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Bin ich hier richtig im Polizisten haben es nicht leicht Thread? Hatten wir in diesem Forum schon die Abi-Krawalle aus Köln besprochen?

    Da hat die Polizei meiner Meinung nach nicht entschlossen genug eingegriffen. Vielleicht auf Befehl von ganz oben???
    Man weiss es nicht.

    Ich hab ja 2001 Abi gemacht und wir haben damals die Cafeteria (Glasscheiben) mit Zeitungspapier als Sichtschutz beklebt und dann mit Lehrern nachts aufm Hof gegrillt.
    Und natürlich den Direktor verhaftet.

    Die anderen Schulen haben uns gar nicht interessiert....

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Hier jetzt zu diskutieren ob der Kommentar antisemitisch ist wird zu sehr OT. Aber generell: Wenn sehr gute Zeitschriften wie die taz nicht verschiedene Sichtweisen und Blickwinkel auf komplexe Fragen und Phänomene bieten, dann sind sie schnell nicht besser als tendenziöse Blätter wie das Compactmagazin. Wenn man in einer Zeitung mehrere Impulse bekommt, dann kann man sich doch ein Bild machen. Dann müssen die Idioten am rechten Rand auch irgendwann aufhören zu brüllen man würde ihnen nicht zuhören. (Okay das letzte ist Wunschdenken)
    Ich stimme Dir im Großen und Ganzen zu, Zeitungen sollten pluralistisch sein, in dem Fall von Iris Heefts wurde zwar meiner Ansicht nach eine rote Linie überschritten, aber Du hast Recht, die Diskussion wird zu sehr OT.

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  • Tibo
    antwortet
    Hier jetzt zu diskutieren ob der Kommentar antisemitisch ist wird zu sehr OT. Aber generell: Wenn sehr gute Zeitschriften wie die taz nicht verschiedene Sichtweisen und Blickwinkel auf komplexe Fragen und Phänomene bieten, dann sind sie schnell nicht besser als tendenziöse Blätter wie das Compactmagazin. Wenn man in einer Zeitung mehrere Impulse bekommt, dann kann man sich doch ein Bild machen. Dann müssen die Idioten am rechten Rand auch irgendwann aufhören zu brüllen man würde ihnen nicht zuhören. (Okay das letzte ist Wunschdenken)

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Aber der Kommentar taugt nicht um die Berichterstattung der taz zum Antisemitismus zu skizzieren. Das ist kein informierender Artikel, keine Nachricht, keine Berichterstattung. Es ist ein Kommentar, die Meinungsäußerung eines Autoren. Dass die taz, diesen Beitrag Kommentar nennt und eben nicht als Nachricht ausweist, ist schon eine Distanzierung vom Inhalt.
    Ich zitiere mal aus taz-Artikeln, deren Dartsellungsform nach den Regeln des Journalismus Neutralität erfordert:

    (10.12.15)
    (29.12.12) Die Berichterstattung zum SWC-Preis.

    Ich hatte einfach taz, Augstein, Antisemit gegoogelt. Das waren die beiden ersten Treffer. In allen Berichten zum Augstein und Antisemitismus in der taz, ist die Linie sehr stringend und klar. Dass man im Rahmen von Kommentaren auch abweichende Meinungen veröffentlicht, ist eine Stärke der Zeitung und hat mit der eigentlichen Berichterstattung nichts zu tun.
    Ich gebe Dir recht, die Berichterstattung zum Thema Antisemitismus ist gut, außer Iker Tao-Anu präsentiert noch gegenteilige Beispiele, welche ich nicht kenne.

    Trotzdem finde ich nicht, dass man Kommentare in einer Zeitung in Gänze von der Zeitung abstrahieren kann.

    Das selbe gilt für Gastbeiträge, in denen die taz auch schon mal Leuten Platz in ihrem Medium geben haben, deren mediale Reichweite am Besten 0 sein sollte.
    Ein Beispiel hierfür ist der Gastbeitrag bzw. Kommentar von Iris Heefts:

    Das Gedenken an den Holocaust ist zu einer Art Religion geworden. Zu den Ritualen dieser Religion zählt es, jüdische Kritiker der israelischen Politik auszugrenzen.


    Menschen, welche solche Kommentare schreiben und Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne sind, sollte keine Zeitung Raum geben.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen

    Ich habe bewusst diesen Artikel verlinkt, weil ich es problematisch finde, zu sagen, Augstein als Antisemiten zu bezeichnen, wäre eine Entgrenzug des Begriffes.
    Aber der Kommentar taugt nicht um die Berichterstattung der taz zum Antisemitismus zu skizzieren. Das ist kein informierender Artikel, keine Nachricht, keine Berichterstattung. Es ist ein Kommentar, die Meinungsäußerung eines Autoren. Dass die taz, diesen Beitrag Kommentar nennt und eben nicht als Nachricht ausweist, ist schon eine Distanzierung vom Inhalt.
    Ich zitiere mal aus taz-Artikeln, deren Dartsellungsform nach den Regeln des Journalismus Neutralität erfordert:
    Mit Verve ist Augstein damit beschäftigt, stets von Neuem zu beweisen, dass er vor drei Jahren zu Recht Aufnahme in die „Top Ten der antisemitischen/antiisraelischen Verunglimpfungen“ des Simon Wiesenthal Centers gefunden hat.
    (10.12.15)
    Doch Augstein pauschalisiert nahezu durchgehend, differenziert kaum, seine Wortwahl ist gruselig.
    (29.12.12) Die Berichterstattung zum SWC-Preis.

    Ich hatte einfach taz, Augstein, Antisemit gegoogelt. Das waren die beiden ersten Treffer. In allen Berichten zum Augstein und Antisemitismus in der taz, ist die Linie sehr stringend und klar. Dass man im Rahmen von Kommentaren auch abweichende Meinungen veröffentlicht, ist eine Stärke der Zeitung und hat mit der eigentlichen Berichterstattung nichts zu tun.

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Du hast aus Versehen nicht den Artikel über Augstein verlinkt sondern einen Kommentar über die Entgrenzung des Begriffs am Beispiel des Publizisten Augstein.

    Hier der Artikel:
    Jakob Augstein wurde vom SWC in die „Top Ten der antisemitischen Beschimpfungen“ gewählt. Journalist Broder findet Platz 9 sogar noch zu weit hinten.




    Ich zitiere mal aus dem Bericht zur Liste des SWC:


    Broder als Kronzeuge, köstlich.


    Ich habe bewusst diesen Artikel verlinkt, weil ich es problematisch finde, zu sagen, Augstein als Antisemiten zu bezeichnen, wäre eine Entgrenzug des Begriffes.

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  • Tibo
    antwortet
    Du hast aus Versehen nicht den Artikel über Augstein verlinkt sondern einen Kommentar über die Entgrenzung des Begriffs am Beispiel des Publizisten Augstein.

    Hier der Artikel:
    Jakob Augstein wurde vom SWC in die „Top Ten der antisemitischen Beschimpfungen“ gewählt. Journalist Broder findet Platz 9 sogar noch zu weit hinten.




    Ich zitiere mal aus dem Bericht zur Liste des SWC:
    Respected Die Welt columnist Henryk M. Broder, who has testified as an expert in the Bundestag about German anti-Semitism, labeled Augstein a “little Streicher” adding: “Jakob Augstein is not a salon anti-Semite, he’s a pure anti-Semite…an offender by conviction who only missed the opportunity to make his career with the Gestapo because he was born after the war. He certainly would have had what it takes.”


    Broder als Kronzeuge, köstlich.



    Zuletzt geändert von Tibo; 11.03.2016, 16:03.

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  • Imperialist
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich hab in der taz noch keinen antisemtischen Artikel gelesen. Den, um den es Feuerherdt ging, habe ich verlinkt. Der Artilkel ist nicht antisemitisch. Wie äußert sich das "verdammt große Antisemitismus Problem" der taz? Würdet ihr mal einen antisemitschen taz-artikel verlinken oder die antisemitischen Stellen zitieren?
    Mir fällt es schwer zu glauben, dass zwei Leute, die noch nicht mal den Namen der Zeitung richtig schreiben, die Inhalte der Zeitung richtig wiedergeben.
    In Bezug auf die Leserschaft bzw. deren Kommentare kann ich deine Meinung Imperialist ansatzweise nachvollziehen. Darüberhinaus aber nicht.
    Das "verdammt große Antisemitismus Problem" bezog sich auf die "Linke" generell und nicht auf die taz. Ich lese die taz sehr gerne, sogar täglich.
    Daher habe ich ja auch nochmal expliziet hervorgehoben, dass es in der taz auch sehr gute Autoren gibt, welche sich kritisch mit Antisemitismus auseinandersetzen, wie z. B. Deniz Yücel. Trotzdem gibt es auch Artikel, welche Antisemiten, wie z. B. Jacob Augstein verharmlosen:

    Das SWC betitelt Jakob Augstein als Antisemiten. Das Problem ist nicht der neue unsichtbare Antisemitismus, sondern die Entgrenzung des Begriffes.


    Dennoch ist die generelle Berichterstattung zum Thema Antisemitismus in der taz ganz gut. Mir ging es in meinem Beitrag ja auch eigentlich darum, die taz vor einem Vergleich mit dem durch und durch antisemitischen Compact-Magazin zu bewahren.

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  • Tibo
    antwortet
    Ich hab in der taz noch keinen antisemtischen Artikel gelesen. Den, um den es Feuerherdt ging, habe ich verlinkt. Der Artilkel ist nicht antisemitisch. Wie äußert sich das "verdammt große Antisemitismus Problem" der taz? Würdet ihr mal einen antisemitschen taz-artikel verlinken oder die antisemitischen Stellen zitieren?
    Mir fällt es schwer zu glauben, dass zwei Leute, die noch nicht mal den Namen der Zeitung richtig schreiben, die Inhalte der Zeitung richtig wiedergeben.
    In Bezug auf die Leserschaft bzw. deren Kommentare kann ich deine Meinung Imperialist ansatzweise nachvollziehen. Darüberhinaus aber nicht.

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