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Und: für mich besteht ein Auto aus vier Rädern, Motor und Lenkrad. Da hört mein technisches Verständnis auf.
Ich erwarte von einem Fahrzeugführer allerdings, dass er sein Fahrzeug kennt und bedienen kann. Das krieg ich bei den Fahrzeugen die ich fahren auch hin.
Und wenn man als Autofahrer zu fual ist sich die Anleitung zu einem Neuwagen durchzulesen (oder sie wenigstens zu überfliegen), dann dauert so eine Verkehrskontrolle halt länger. Da ist aber nicht die Polizei schuld.
Doch! Denn nicht ich, sondern die Herren von der Ordnungsmacht " studierten" die Betriebsanleitung.
Mir ist "der Check " nie so bewust geworden!, denn es dauert "nur Sekunden" . Und eine Verkehrskontrolle war es auch nicht, höchstes ein " angeregtes Gespräch" . *gg*.
mfg
Prix
Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
@Prix: Und was soll uns der Beitrag jetzt sagen?
Daß es schlimm sei, wenn Polizisten nicht die Bedienungsanleitungen aller existierenden Kfz auswendig kennen?
Nein, aber Autos in bestimmter Darreichungsform sind manchmal Freiwild für die Polizei. Abgesehen davon hat laut StVO der Fahrer eines Wagens sich vom ordnungsgemäßten Zustand auch der Beleuchtungsanlage vor Fahrtantritt zu vergewissern. Das macht de facto niemand; die sollten also eigentlich froh sein, daß dies jetzt in neueren Fabrikaten der Bordcomputer übernimmt. Es wird gerne mal geprüft, ob man nicht irgendeine Kleinigkeit findet. Wer da seine Ruhe haben will, sollte sich ein Auto besorgen, daß vom ersten bis dritten Blick den Eindruck "zwar gepflegt, aber Gebrauchsgegenstand" vermittelt und der oberen Unterklasse bis unteren Oberklasse angehört. Zu teuer, zu billig, zu runtergekommen genauso wie zu gepflegt erhöhen offensichtlich die Chance, daß irgendetwas nicht-normales gefunden werden könnte
Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
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Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
vermutlich redewendung, hat ja lange gedauert bis gewechselt wurde.
Bei uns haben sie nun blau-schwarz das wesentlich martialischer und einschüchtender wirkt, würde man *Polizei* entfernen hätten es auch US Uniformen sein können.
Die Autos sind auch inzwischen alle Blau mit silbernen Zug ausser ältere, die hat man bei grün belassen bis sie ausgemustert werden.
Was durchsuchungen angeht, ich glaub die Arbeiten nach profilen.
Ich war früher Verheiratet, wenn wir zusammen über eine Grenze zurück nach deutschland kammen wurden wir immer durchgewunken.
War ich aber allein unterwegs, in exakt selben Wagen an selben Grenzübergang wurde ich immer herausgewunken und Auto durchsucht...offenbar entsprach ich dann dem Profil von einem Schmuggler oder Drogenkurier oder sowas^^
Zuletzt geändert von Schatten7; 11.08.2014, 09:36.
Immer noch in Grün? Kann man sich in Bayern die neuen Uniformen nicht leisten?
Rausgeschmissenes Geld. Die alten Uniformen sind kein bischen schlechter. In der Tat sieht man relativ wenig blaue Uniformen und Fahrzeuge, jedenfalls in München.
Bei uns haben sie nun blau-schwarz das wesentlich martialischer und einschüchtender wirkt,
Die sehen eher aus als währen sie von Beate Uhse und um einschüchternd zu wirken sind sie zu unauffällig.
Bei den alten Uniformen hat man die Polizei schon auf ein paar hundert Meter als solche erkannt, bei den neuen muss man schon fast daneben stehen.
Rausgeschmissenes Geld. Die alten Uniformen sind kein bischen schlechter. In der Tat sieht man relativ wenig blaue Uniformen und Fahrzeuge, jedenfalls in München.
Natürlich ist die "Verbesserung" eher kosmetischer Natur. Ziel war die Angleichung des Erscheinungsbildes gegenüber anderen Ländern.
Was durchsuchungen angeht, ich glaub die Arbeiten nach profilen.
Selbstverständlich. Allerdings hält man die Kriterien nach Möglichkeit geheim, damit sich die Gegenseite nicht darauf einstellen kann.
Von daher finde ich immer wieder auftauchende Beschwerden über angeblich rassistisch motivierte Kontrollen bestimmter Personengruppen auch überzogen. Wenn jemand äußerlich wie ein Dieb oder Drogenhändler wirkt und man mit den Kriterien bisher gut gefahren ist, dann hat die Polizei sehr wohl das Recht, mal nachzuhaken. Die Frage nach dem Ausweis ist immer legitim und wer dabei schon nervös wird und Panik in den Augen aufsteigt, der bekommt eben die volle Packung.
Eine gesunde Portion Menschenkenntnis und Erfahrung muss man den Beamten vor Ort auch zugestehen oder man macht ihnen die Arbeit unmöglich.
Zuletzt geändert von Liopleurodon; 12.08.2014, 15:21.
Wenn jemand äußerlich wie ein Dieb oder Drogenhändler wirkt und man mit den Kriterien bisher gut gefahren ist, dann hat die Polizei sehr wohl das Recht, mal nachzuhaken. Die Frage nach dem Ausweis ist immer legitim und wer dabei schon nervös wird und Panik in den Augen aufsteigt, der bekommt eben die volle Packung.
Eine gesunde Portion Menschenkenntnis und Erfahrung muss man den Beamten vor Ort auch zugestehen oder man macht ihnen die Arbeit unmöglich.
Wie sieht denn ein Dieb oder Drogenhändler typischerweise aus?
Süd- oder osteuropäisch? Rastalocken? Kapuzenshirt? ...
Jemanden nur durch das Aussehen auszuwählen, hat nichts mit Menschenkenntnis und Erfahrung zu tun, und die Frage nach dem Ausweis ist auch nicht immer legitim.
Was ich als Auslöser einer Kontrolle nachvollziehen kann, ist eine beobachtbare Nervosität, sogar schon vor der Ausweiskontrolle, wenn die näherkommenden Beamten entdeckt werden, und vielleicht sogar der Versuch, sich "unsichtbar" zu machen.
Auch andere Verhalten kann verdächtig sein, zB plötzlich anfangen zu rennen oder/und bei Anblick der Beamten einen Gegenstand ins Gebüsch werfen.
Auch, wenn (bisher) unbekannte Leute nun mit polizeibekannten "Kunden" im Halbdunkel einer Hofeinfahrt rumhängen, kann das ein Grund sein, der eine Kontrolle rechtfertigt.
Und sicherlich gibt es noch viele andere zulässige Gründe.
Was ich nicht nachvollziehen könnte, wären anlasslose Fahndungsmaßnahmen (nennt man das so?), bei denen der inoffizielle Auftrag vielleicht lauten würde: "Heute schauen wir uns auf der Bahnlinie XY mal verstärkt die Osteuropäer/Schwarzen/Kapuzenshirtträger/... an". (Und ich schreibe ganz bewusst: "inoffiziell")
Wie sieht denn ein Dieb oder Drogenhändler typischerweise aus?
Süd- oder osteuropäisch? Rastalocken? Kapuzenshirt? ...
Jemanden nur durch das Aussehen auszuwählen, hat nichts mit Menschenkenntnis und Erfahrung zu tun, und die Frage nach dem Ausweis ist auch nicht immer legitim.
In diesem Punkt muss man den Beamten schon Freiräume lassen.
Der von Dir genannte Link grenzt die Kontrolle übrigens nicht konkret ein. Die aufgeführten Punkte sind alle sehr stark interpretationsfähig und das ist auch gut so.
Was ich nicht nachvollziehen könnte, wären anlasslose Fahndungsmaßnahmen (nennt man das so?), bei denen der inoffizielle Auftrag vielleicht lauten würde: "Heute schauen wir uns auf der Bahnlinie XY mal verstärkt die Osteuropäer/Schwarzen/Kapuzenshirtträger/... an".
In diesem Punkt muss man den Beamten schon Freiräume lassen.
Der von Dir genannte Link grenzt die Kontrolle übrigens nicht konkret ein. Die aufgeführten Punkte sind alle sehr stark interpretationsfähig und das ist auch gut so.
Ja, da stimme ich in beiden Punkten zu. Innerhalb der zulässigen Grenzen muss es Spielraum für die kontrollierenden Beamten geben.
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