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Formel 1 - Stammtisch 2005

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    Zitat von Xaver
    F
    Bis 2001 fand ich die Formel 1 deutlich besser. Das begann alles damit, dass man Einzelzeitfahren eingeführt hat. Find ich immer noch schrecklich! Das "Alte Qualifikation" war IMO deutlich besser!
    Aber man wird ändern, ändern und ändern in der Hoffnung, dass was Gescheites bei rauskommt und die Formel 1 wieder interessanter wird!
    Mir gefiel die F 1 früher auch wesentlich besser.
    In den letzten Jahren hat man wirklich etliche Änderungen eingeführt , die wenig sinnvoll sind.
    Besonders unsinnig ist IMO die Regelung, dass man keine Reifen mehr wechseln darf , zumal so auch die Sicherheit leidet.
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      Hat imho alles mit der Einführung der Rillenreifen angefangen. Dadurch gabs weniger Grip in den Kurven und somit auch weniger Überholmaneuver. Daher führte man diese ganzen Spirenzchen wie Traktionskontrolle etc (wieder) ein, um dies einzudämmen. Dadurch wurden aber nur die finanzstarken Teams bevorteilt, weshalb man Regeln einführte (neuer Quali-Modus, keine Reifen- und Motorwechsel), womit die Rennen nicht mehr auf der Strecke entschieden wurden. Ich glaube nicht, dass die Rennserie innerhalb der nächsten Jahre wieder aus dem Chaos kommt.
      Einheitsreifen und einheitliche Motorstandards sind da ein Schritt in die falsche Richtung und könnten nur kurzfristig wieder Spannung in die Serie bringen.

      @Xaver
      Die Formel 1 ist zu schnell? Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben die Fahrzeuge wesentlich weniger Abtrieb und Grip, womit sie in den Kurven extrem langsamer und weniger agressiver fahren können. Dass die Rundenzeiten im Vergleich mit denen Anfang der 90er nicht untergehen, liegt lediglich an höherer Motorleistung auf der Geraden.
      "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
      ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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        @Xaver
        Die Formel 1 ist zu schnell? Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben die Fahrzeuge wesentlich weniger Abtrieb und Grip, womit sie in den Kurven extrem langsamer und weniger agressiver fahren können. Dass die Rundenzeiten im Vergleich mit denen Anfang der 90er nicht untergehen, liegt lediglich an höherer Motorleistung auf der Geraden.
        das leigt aber nur daran, da die Regeln der FIA schon ihre Wirkung zeigen. Die Teams schaffen es immer wieder ihre Kurvengeschwindigkeiten zu erhöhen und wenn man jetzt keine Regeländerung macht kommt man in 2 Jahre wieder genau bei der Speed von der Mitte der 90er! Und man will langsamer werden, aber ob das so der richtige Weg ist bezweifel ich doch arg!
        IMO waren die spannenste Formel 1 Jahre gegen Ende der 90er! Davor gab es zwar auch schon spannende Rennen, doch damals hab ch mich noch nicht für F1 interessiert.
        Nicolas Hazen:
        Mir gefiel die F 1 früher auch wesentlich besser.
        In den letzten Jahren hat man wirklich etliche Änderungen eingeführt , die wenig sinnvoll sind.
        Besonders unsinnig ist IMO die Regelung, dass man keine Reifen mehr wechseln darf , zumal so auch die Sicherheit leidet.
        Zumal da auch niemand mehr ddurchsteigt! Es gibt so oft Regeländerungen, dass gelegenheits-Formel1-Zuschauer schon komplett den Überblick verlieren!
        Und ich glaube, dass die selber nicht genau wissen, was sie überhaupt da machen!
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          *wusch* Schon wieder eine neue Nachricht.

          Für rund 65 Millionen Dollar
          Honda übernimmt Bar-Team

          Nach Automobilhersteller BMW wird auch Honda 2006 als neuer und komplett eigenständiger Rennstall in der Formel-1-WM starten. Die Japaner werden dem Hauptanteilseigner British American Tobacco (BAT) zum 31. Dezember die fehlenden 55 Prozent Anteile am BAR-Team abkaufen.

          Die Entscheidung gab Honda vor dem Heimspiel am Sonntag (7.30 Uhr/live bei Premiere und RTL) in Suzuka bekannt. Die spektakuläre finanzielle Transaktion wird auf etwas mehr als 65 Millionen Dollar geschätzt. Die Fahrer des künftigen Werksteams sind Jenson Button (Großbritannien) und Rubens Barrichello (Brasilien).

          BMW hatte im Juni für rund 80 Millionen Euro die Übernahme des Schweizer Sauber-Teams verkündet. Damit schicken 2006 insgesamt fünf Automobilhersteller Werksteams in der "Königsklasse" ins Rennen. Bislang setzten Ferrari, Renault und Toyota eigene Teams ein. DaimlerChrysler hält derzeit 40 Prozent am englischen McLaren-Rennstall.

          Honda hatte sich im Januar in einem ersten Schritt 45 Prozent der BAR-Anteile gesichert. Zudem wurden die damaligen Teamgründer und Anteilseigner Craig Pollock, Adrian Reynard und Rick Gorne ausgebootet. Dieses Trio hielt damals 10 Prozent, während BAT 90 Prozent Anteile besaß. BAT stellt wegen des seit August gültigen Tabakwerbeverbots in Europa sein Formel-1-Engagement ein.

          BAR-Honda wird ab der kommenden Saison als Honda-Werksteam auftreten, der Name steht noch nicht fest. Nach Angabe der Japaner werde man sich gemeinsam mit den Sponsoren auf einen neuen Namen verständigen. Mit der Übernahme ist das Ziel verbunden, um den WM-Titel zu fahren. Man werde man schon im kommenden Jahr "viel stärker" sein, hieß es in einer Pressemitteilung.

          In der vergangenen Saison belegte BAR-Honda den zweiten Rang in der Konstrukteurs-WM, in diesem Jahr gab es allerdings einen herben Rückschlag: Das Team belegt derzeit mit 33 Punkten nur den sechsten Platz. Die komplette Übernahme durch Honda wurde schon seit Sommer geplant und dürfte der Hauptgrund dafür gewesen sein, dass sich Button aus seinem Vertrag bei Williams freikaufte, um sich die Zukunft bei Honda zu sichern.

          Zugleich versucht Honda offenbar, dem bei BAR ausgemusterten Japaner Takuma Sato wieder ein Formel-1-Cockpit zu verschaffen. Gerüchten zufolge will Honda dafür ein neues Team unterstützen. Sato gab zu, ein Angebot erhalten zu haben. Honda-Geschäftsführer Hiroshi Oshima bestätigte das Vorliegen eines entsprechenden Projekts und die Möglichkeit, als Motorenpartner aufzutreten. Das neue Team müsste sich laut Reglement bis zum 15. November einschreiben und beim Automobil-Weltverband FIA 48 Millionen Dollar Kaution hinterlegen.

          von Namba Kansai, sid

          q: http://www.n-tv.de/586816.html
          Damit hätten wir in der nächsten Saison gleich 4 Motorenhersteller mit ihren eigenen Teams. Vor allem der Zweikampf zwischen Toyota und Honda dürfte dadurch an Spannung gewinnen, da Honda jetzt nicht mehr die "Last" eines übergeordneten Rennstalls tragen muss.
          "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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            War heute in interessanter GP (ich ging übrigens von einem Regenrennen aus).

            An sich ein paar nette Überholmanöver, ein ungestümmer Takuma Sato und wieder mal Pech bei Mercedes, diesmal Montoya. Glück und Können zeigte dafür "der Iceman der Formel Eins" (c) Heinz Prüller und überholte Giancarlo Fisichella noch in der vorletzten Runde. Yiiha! Red Bull Racing ist leider auch an ihre Leistungs- und Könnensgrenzen angestoßen. Extrem schade, dass sich Klien's Auto nicht wirklich gut fahren ließ (oder er es einfach nicht tat).

            Und noch eine kleine News am Rande:

            Die Zeit drängt


            Die Drohung von der zweiten Rennserie steht weiter im Raum.

            Eine Entscheidung über die von der Herstellervereinigung GPMA geplante neue Formel-1-Rennserie soll bis zum Ende dieses Jahres fallen.

            Davon geht zumindest BMW-Motorsportchef Mario Theissen aus: "Wenn wir etwas erreichen und umsetzen wollen, müssen wir jetzt damit beginnen. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass der Verbund der Hersteller so stark ist wie noch nie in der Geschichte der Formel 1."

            In Anbetracht des Ende 2007 auslaufenden Concorde Agreements und einer Vorbereitungszeit für eine eigene Rennserie dränge die Zeit.

            Der Sport wird nicht neu erfunden

            Es gehe nicht darum, die Regeln, die mit dem Internationalen Automobilverband FIA abgeklärt werden müssen, komplett neu zu gestalten. Niemandem könne zudem etwas daran gelegen sein, eine Konkurrenzserie nur um der Konkurrenz willen aufzubauen, stellte Theissen klar.

            Dennoch fordern die Hersteller mehr Transparenz, eine größere Attraktivität für die Zuschauer und mehr Geld von der Holding SLEC, an der Formel-1-Chef Bernie Ecclestone 25 Prozent hält und ein Bankentrio den Rest.

            Klare Fronten

            Um ihrer Absicht Nachdruck zu verleihen, unterzeichneten neben BMW, das im kommenden Jahr mit einem Werksteam antreten wird, auch DaimlerChrysler, Honda, Toyota und Renault ein entsprechendes Abkommen.

            Auf der anderen Seite stehen Ferrari, das als einziger Rennstall seit dem WM-Beginn 1950 dabei ist, Red Bull, Jordan und das von Minardi gekaufte zukünftige Junior-Team von Red Bull. Sie unterzeichneten das neue Concorde Agreement, das von 2008 bis 2012 gültig wäre.

            Doch ein gemeinsamer Nenner?

            Ecclestone soll die Rennställe mit einer um 50 Prozent höheren Beteiligung an den Einnahmen geködert haben.

            "Ziel ist es nach wie vor, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Wir müssen uns andere Optionen aber offen halten, deswegen haben sich die Hersteller entschieden zu handeln", sagte Theissen.

            Minardi-Boss Paul Stoddart, der den Rennstall an Red Bull verkauft hatte, glaubt an zwei "rivalisierende" Rennserien ab 2008. "Ich glaube, es geht in Richtung zwei Serien, so traurig das ist", sagte Stoddart. "Hoffentlich gibt mir das eine Chance auf ein Comeback."
            Quelle: http://sport.orf.at
            'To infinity and beyond!'

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              Zitat von captain slater
              Extrem schade, dass sich Klien's Auto nicht wirklich gut fahren ließ (oder er es einfach nicht tat).
              *dumdidum* Ich sage nichts dazu.


              Um was für eine neue Formel-Rennserie geht es denn da eigentlich? Habe ich vorher noch nichts von gehört. Ich blicke da in letzter Zeit sowieso nicht mehr durch. Die Formel 3000 haben sie durch die F1-Nachwuchsserie GP2 ersetzt und quasi eine neue Formel2 erschaffen und für die F1-freie Zeit kam nun diese A1-Serie, in der nicht Rennställe, sondern Nationen gegeneinander antreten. Und was soll jetzt diese "zweite Formel1-Serie" bringen?
              "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                Soweit so richtig. Diese "Parallel-F1" ist schon seit längerer Zeit ein Thema (tja, leider müsst ihr Deutschen auf das Insiderwissen von Heinz Prüller verzichten ). Es geht darum, dass sich zahlreiche Motorenhersteller bzw. Teams (mittlerweile alle außer Ferrari, RBR und Midland F1/Jordan) nicht mehr so von FIA und Bernie Ecclestone abhängig sein wollen.

                Auf der einen Seite wollen sie mehr Kohle, bessere Regeln (welche natürlich neben dem TV-Seher auch den Teams nutzen sollen) und solcher Kram eben.
                'To infinity and beyond!'

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                  (tja, leider müsst ihr Deutschen auf das Insiderwissen von Heinz Prüller verzichten )
                  Das ist natürlich traurig.

                  Achso, quasi eine eigene Rennserie, die nicht unter der Obhut der FIA steht. Will man sich da einem anderen Verband aschließen oder das ganze selbst verwalten? Naja, dann wohl eher das zweite, wenn die Teams mehr Mitspracherecht in Bezug auf TV-Gelder und Regeln haben wollen.

                  Ich frage mich, warum Toyota für die Parallelserie ist, denn die haben ja weitaus mehr Geld zur Verfügung als die anderen Teams.
                  "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                    Wie oben in der Meldung geschrieben, müssten zumindestens die Regeln von der FIA abgesegnet werden. Ein eigener Verband der alles koordiniert (Rennstrecken etc) ist aber unumstößlich.

                    Ich glaube, dass es im Grunde nicht nur eine Frage des Geldes ist (denn neben Toyota hätten auch Teams wie Mercedes oder auch BMW genug Geld), sondern auch eher ein Protest gegen der Vorherrschaft von Bernie, der FIA und auch Ferrari. (nicht umbedingt von den Leistungen des heurigen Jahres zu messen, sondern eher an den Sonderstellungen).
                    'To infinity and beyond!'

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                      Es war ein sehr nettes Rennen. Mal wieder etwas Spannung!
                      Am spannendsten waren die Zweikämpfe von Alonso - Michael und Kimi - Michael.
                      Okay das Überholmanöver in der letzte Runde war auch nicht schlecht! Aber das kam sooo früh morgens und Wiederholungen sind nun auch wieder nicht spannend, wenn man weiß, wie es ausgeht!
                      *dumdidum* Ich sage nichts dazu.
                      Was will man machen! Liuzzi hätte das bestimmt besser hinbekommen!
                      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                      [Albert Schweitzer]

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                        Zitat von Xaver
                        Was will man machen! Liuzzi hätte das bestimmt besser hinbekommen!
                        Wie gesagt: ich sage nichts dazu. Das einzige, was ich vom Rennen gesehen habe, waren die Grid-Girls in einer Fotoserie.

                        @richterin slater (gute, alte Zeit... )
                        Das ist aber schon ein wenig widersprüchlich, wenn man mit dem Start einer eigenen Rennserie droht, um gegen die FIA zu protestieren (deren Boss Mosley imho noch mehr für den derzeitigen Mist in der F1 verantwortlich ist, als der eigentlich dafür zuständige Ecclestone) und diese dann trotzdem durch die FIA absegnen lassen müsste. Ich weiß aber auch nicht, wie das rechtlich abläuft und inwiefern die FIA da die Monopolstellung inne hat.
                        Im Fußball darf ja mehr oder weniger auch kein Grashalm geschnitten werden, ohne dass die FIFA die entsprechende Genehmigung erteilt. Allerdings ist auch nicht jeder Fußballverband Mitglied der FIFA und auch nicht jeder Motorsportverband und Autoklub Mitglied der FIA.
                        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                        ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                          Das war nach einigen eher langweiligen Rennen endlich nochmal ein begeisterndes.
                          Kimi's Leistung kann man ohne weiteres mit den großen Aufholjagden vergleichen, die ein MS schon so oft abgeliefert hat.
                          Eine beeindruckende Leistung, und ein neuerlicher Beleg dafür, dass der MCLaren das beste Auto und Kimi einer der besten Fahrer ist.

                          Ich hoffe sehr, dass er 2006 auch ein standfesteres Auto hat und Weltmeister wird.
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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                          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                            Zitat von captain slater
                            Glück und Können zeigte dafür "der Iceman der Formel Eins"
                            Was für ein glück? ... Das war "nur" können! ... Das bringt ein alonso nie zu stande! ...

                            Zitat von Nicolas Hazen
                            Das war nach einigen eher langweiligen Rennen endlich nochmal ein begeisterndes.
                            Kimi's Leistung kann man ohne weiteres mit den großen Aufholjagden vergleichen, die ein MS schon so oft abgeliefert hat.
                            Eine beeindruckende Leistung, und ein neuerlicher Beleg dafür, dass der MCLaren das beste Auto und Kimi einer der besten Fahrer ist.

                            Ich hoffe sehr, dass er 2006 auch ein standfesteres Auto hat und Weltmeister wird.
                            Eines der besten! ...

                            Er ist schon ma von 20 auf 2 gefahren! ...

                            Er ist der beste! ...

                            Genau so und nicht anders, wird es kommen! ...


                            Alonso ist mit seinem titel, doch schon heute geschichte! ... Genau wie jack villeneuve! ...

                            Und die fre..e vom briatore, einfach köstlich! ...

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                              Zitat von Boelkow
                              Was für ein glück? ... Das war "nur" können! ... Das bringt ein alonso nie zu stande! ...
                              Dir sind die IIRC fünf Safety-Car Phase schon aufgefallen oder?
                              Ich will aber Kimi's Leistung sicher nicht schmälern, er hat (sofern sein Auto funktioniert) immer gute Leistungen erbracht.
                              'To infinity and beyond!'

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                                Der nächste Rosberg kommt bestimmt


                                Den Gewinner der GP2-Serie zieht es in Formel 1.


                                Er trägt einen berühmten Namen - doch der wird Nico Rosberg in der Formel 1 nicht mehr viel bringen. "Bisher hat mir mein Name sicherlich geholfen im Motorsport. Doch nun werden viele denken, dass ich nur wegen meines Vaters in der Formel 1 bin", sagte der Sohn des ehemaligen finnischen Weltmeisters Keke Rosberg in Schanghai. "Ich muss kämpfen. Aber ich bin ein Kämpfer."

                                "Zu 100 Prozent bereit"

                                Der 20-Jährige drängt in die Formel 1. In Schanghai absolviert er bei Williams-BMW ein Schnupperwochenende. Er ist beim Saisonfinale Reservefahrer und nimmt einige Marketing-Termine wahr.

                                "Ich bin zu 100 Prozent bereit für die Formel 1. Die Frage ist, ob ich die Gelegenheit bekomme", meint Rosberg, dessen Mutter Deutsche ist.

                                Platz neben Webber frei

                                In ein oder zwei Wochen entscheidet es sich, ob Rosberg jun. in der höchsten Motorsportklasse fährt. Die Chancen stehen bestens. Als Williams-Fahrer ist für das nächste Jahr nur der Australier Mark Webber gesetzt.

                                Nick Heidfeld hat bei BMW unterschrieben, wo auch Österreichs Formel-1-Dauerbrenner Alexander Wurz ein Thema ist.

                                Pizzonia braucht viel Geld

                                Als Rosbergs einziger Konkurrent bleibt nur der Brasilianer Antonio Pizzonia, der in den vergangenen vier Rennen den verletzten Heidfeld ersetzte. Doch der 25-Jährige holte bisher gerade einmal zwei Punkte und konnte Teamchef Frank Williams nicht überzeugen.

                                Nur wenn der brasilianische Mineralölkonzern Petrobras seine bisherige Sponsorensumme um weitere fünf bis sechs Millionen Dollar erhöht, hätte Pizzonia noch eine Chance.

                                Kein Ausscheidungsrennen

                                Aber es ist unwahrscheinlich, dass Petrobras zahlt, obwohl Williams nach dem Verlust einiger Sponsoren auf Geldsuche ist.

                                Sicher ist auch, dass es nicht zu einem Ausscheidungsrennen zwischen Pizzonia und Rosberg um das zweite Cockpit kommt, wie es Williams vor dieser Saison mit dem Brasilianer und Heidfeld veranstaltet hatte.

                                GP2 keine Herausforderung

                                Welches Potenzial in Rosberg steckt, bewies er mit dem Gewinn der GP2-Serie vor zwei Wochen. Klar ist für ihn, dass er nicht noch ein weiteres Jahr in der wichtigsten Nachwuchsklasse fahren will.

                                "Ein zweites Jahr ist sinnlos." Und auch bei Formel-1-Testfahrten in diesem Jahr zeigte er sein Können. Mit Williams hat er einen Fünfjahresvertrag geschlossen. Und zumindest als Testfahrer wird er ab Ende November bei dem britischen Rennstall voll gefordert sein.

                                Nur nicht Finnisch

                                Mit Rosbergs Williams-Engagement würde sich ein Kreis schließen. Keke Rosberg gewann 1982 in einem Williams-Ford die WM.

                                Dass sein Sohn als Deutscher und nicht als Finne im Motorsport aktiv ist, hat emotionale Gründe: "Ich fühle mich ein bisschen mehr als Deutscher", sagte Nico Rosberg, der in Monaco aufwuchs und vier Sprachen spricht. Nur nicht Finnisch.
                                Quelle: http://sport.orf.at
                                'To infinity and beyond!'

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