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Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Kommt doch ganz darauf an, was man unter Ausdehnung versteht. Wir sind in 20 Jahren auf dem Mars und in t Jahren vielleicht auf Europa. Wäre das genug für eine Superz. ? Ab wie vielen Milliarden Kilometern ist man deiner Ansicht nach ausgedehnt?
    Na im hiesigen Kontext reden wir schon über die Ausdehnung über das Heimatsystem hinaus. Weil es gleichbedeutend mit zum Aussterben verdammt ist sollte man sich darauf begrenzen.



    Und letzten Endes macht so eine Diskussion aus diesem Grund wenig Sinn: für Begriffe wie "super", "Zivilisation" und so weiter nehmen wir nur menschliche Maßstäbe.
    Selbst auf der Erde findest du kaum eine handvoll Menschen, die 100 % einer Meinung sind.
    wie Erwähnt die Skala ist ne recht guter Ansatz zur Definition.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja Superzivilisation bezieht sich auf die berüchtigte Kardashev Skala.

    Ich denke ja mal das wir da vom Typ 2 Sprechen bezogen auf Superzivilisation. Oder Zumindest 1,5.


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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Traumdoyle Beitrag anzeigen
    aber mir fällt kein Film oder Serie ein, wo mit Aliens alles wunderbar läuft. Und wenn doch, erfährt man später, dass "die bösen Aliens" doch was im Schilde führen.
    Erde und Vulkanier? (Star Trek - First Contact )

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  • Traumdoyle
    antwortet
    Brauchen wir nicht zuerst eine Definition von "Superzivilisation" ? Und als semantisches Gegenteil dazu eine Infrazivilisation? Ab wann gehört ein Volk denn dazu? Ab 2 bewohnten Planeten oder Monden? 3? 4? Fünfhundert? In Star Trek haben wir die warpfähigen Zivilisationen und die, die quasi noch im Prä-Warp-Stadium stecken, doch da ST fiktiv ist, brauchen wir eine reale und möglichst einheitliche... joa Definition oder Checkliste, was darunter fällt.
    Sieh es mal so: würden wir Guten Tach zu einer Spezies sagen, die sich noch in dem befände, was wir als Steinzeit kennen, wären wir die Superzivilisation. Irgendwelche warpfähigen Raumfahrer, die bereits 1000 Planeten bewohnen, würden uns nur komisch zugrinsen. - Das ist jetzt absichtlich zynisch, um darzulegen, dass "super" sehr relativ ist.
    Wir haben das Hubble Teleskop gebaut, und zukünftig kommt das James Webb, das finde ich bereits total super.
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Ohne Durchquerung des Interstellaren Raumes ist keine Ausdehung möglich,
    Kommt doch ganz darauf an, was man unter Ausdehnung versteht. Wir sind in 20 Jahren auf dem Mars und in t Jahren vielleicht auf Europa. Wäre das genug für eine Superz. ? Ab wie vielen Milliarden Kilometern ist man deiner Ansicht nach ausgedehnt?
    Und letzten Endes macht so eine Diskussion aus diesem Grund wenig Sinn: für Begriffe wie "super", "Zivilisation" und so weiter nehmen wir nur menschliche Maßstäbe.
    Selbst auf der Erde findest du kaum eine handvoll Menschen, die 100 % einer Meinung sind.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden.
    Die meisten angeblichen Sichtungen finden doch in recht einsamen Gegenden statt.
    Und meist spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle
    => Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 4426109


    http://www.outerplaces.com/science-f...-ufo-mysteries

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  • Feydaykin
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen

    Superzivilisationen, oder etwas einfacher das SF-Szenario Typ "Star Trek" von fortgeschrittenen Hightech-Zivilisationen, könnten auch einfach nur eine falsche Erwartungshaltung sein. Wir wissen nicht, welche Wege solche Hightech-Zivilisationen einschlagen. Die dramaturgisch geprägte Vorstellung von den raumfahrenden Lebewesen, könnte hier auch absolut untypisch sein.
    Naja aber eine Superzivilisation müsste sich ja durch Ausdehnung und entsprechende Energienutzung bemerkbar machen. Ohne Durchquerung des Interstellaren Raumes ist keine Ausdehung möglich, ohne große Energienutzung wird die Durchquerung des Interstellaren Raumes schwierig.

    Also Typ 2 Zivilisationen dürften schon gewisse Zeichen hinterlassen.

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  • Traumdoyle
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden. - Warum in anderen Staaten weniger? Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.
    Ja, weil das meiste SciFi eben aus den Ver. Staaten stammt* und dort spielt, hat auch was mit Patriotismus zu tun. Dasselbe bei Doctor Who. Wenn du das nicht kennst, hast du nichts verpasst; allerdings muss dort auch alles in London landen, wie es sich für eine britische Serie gehört. Bezahl einen kroatischen Filmemacher und das Raumschiff wird dir Zagreb unsicher machen.
    *bezieht sich nicht auf Bücher
    [zwei extreme Beispiele: die Serie Falling Skies und der Film Independence Day. Bei Falling Skies wird quasi die ganze Zivilisation vernichtet, aber in den US und A gibt's ne Widerstandsbewegung und das Finale spielt dann in Washington District of Columbia und die neuen Ver. Staaten werden gegründet. Was sonst.
    Bei Independence Day greifen Aliens die Erde am 4. Juli an und rate mal, wer letzten Endes gegen sie gewinnt.]

    Darüber hinaus kann man es vllt. statistisch erklären. Die USA müssen zwangsläufig mehr "UFO"-Sichtungen aufweisen als Finnland, da sie fast 60 mal mehr Einwohner haben. Und vllt. sind Finnen einfach gebildet genug, um eine Wolke von einem Borgkubus unterscheiden zu können (Zynismus).
    Neil Tyson hat mal von einem US Cop berichet, der ne halbe Stunde lang ein UFO verfolgte, letzten Endes war's dann doch nur die Venus. Ich glaube kaum, dass jeden Tag zig Finnen die poliisi behelligen, weil sie ein Nordlicht sehen.

    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Und warum sind Besucher von anderen Welten (so es sie gibt) immer derart verstohlen und heimlich. - Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.
    2 Vermutungen. 1) man schließt von den Filmen auf Realität, und ich bin zwar ein schlechtes Beispiel, aber mir fällt kein Film oder Serie ein, wo mit Aliens alles wunderbar läuft. Und wenn doch, erfährt man später, dass "die bösen Aliens" doch was im Schilde führen.
    2) man schließt von seinem Parlament + Regierung auf Aliens, weil der Pöbel seine (politische) Meinung gerne wie einen Sticker auf alles kleben will.
    Zuletzt geändert von Traumdoyle; 09.03.2016, 17:37.

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  • Zachy57
    antwortet
    Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden. - Warum in anderen Staaten weniger? Und warum sind Besucher von anderen Welten (so es sie gibt) immer derart verstohlen und heimlich. - Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Auch das Nichtauffinden der Aktivitäten von Superzivilisationen in immerhin 100 000 Galaxien kann uns etwas sagen. Entweder sind die technischen Verfahren, auf die eine wirklich interstellare Zivilisation sich stützen müsste, nicht umsetzbar oder dort draußen ist niemand, der ein solches Vorhaben in Angriff nehmen könnte. Das schließt Zivilisationen auf einem niedrigeren technischen Stand noch nicht aus, aber da man es bei der galaxienumspannenden Suche mit Sternen (und Planeten) ganz verschiedenen Alters zu tun hat, könnte uns das Schweigen am Himmel doch schon erste Hinweise geben.
    Superzivilisationen, oder etwas einfacher das SF-Szenario Typ "Star Trek" von fortgeschrittenen Hightech-Zivilisationen, könnten auch einfach nur eine falsche Erwartungshaltung sein. Wir wissen nicht, welche Wege solche Hightech-Zivilisationen einschlagen. Die dramaturgisch geprägte Vorstellung von den raumfahrenden Lebewesen, könnte hier auch absolut untypisch sein.

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  • Zachy57
    antwortet
    Das sieht so aus, als ob die Quelle (N24) das Ganze unglücklich erklärt hätte.
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Leider spielt keiner der drei Faktoren eine bedeutende Rolle.
    • ad 1) Nicht die Größe des Sterns, sondern Art und Intensität von dessen Strahlung ist ausschlaggebend.
    • ad 2) Entfernung zum Stern spielt (fast) gar keine Rolle. Natürlich erreicht man bei Annäherung an den Stern irgendwann den Punkt, wo es für alles zu heiß wird. Aber selbst auf dem Merkur wechselt die Temperatur zwischen minus 170˚C und (je nach Abstand) +250 bis +400˚C. Ein Planet so nah am Stern könnte u.U. im Inneren Leben bilden und erhalten. Auch die hohen Temperaturen der Venus sind nur eine Folge des Treibhauseffektes. Nach außen gibt es jedoch keine Grenze. Wenn du auf die sogenannte "habitable Zone" anspielst, die sagt über die Erhaltung des Lebens nichts aus. Die vielversprechendsten Körper, um in unserem Sonnensystem weiteres Leben zu finden, ist nicht der Mars, sondern sind einige Jupiter- und Saturn-Monde. Und die liegen schon außerhalb dieser Zone. Grund ist die Erwärmung der Planeten oder Monde von Innen heraus. Vereinfacht ausgedrückt: Innen heiß, außen kalt, da gibt es zwangläufig in jedem Körper eine Übergangszone, in der -theoretisch- Leben möglich sein kann.
    • ad 3) Die Größe (eher die Masse) des Planeten oder Mondes spielt keine Rolle. Wenn Leben entsteht, wird es sich an die vorherrschende Gravitation anpassen. Selbst kleine Asteroiden dürften in der Lage sein, primitives Leben zu erhalten.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Die Schwierigkeiten, ob ein Planet Leben beherbergen kann, wie wir es kennen, liegt meines Erachtens in drei Faktoren: 1. die Größe des Heimatsterns, 2. die Entfernung zu diesem und 3. die Größe des Planeten.
    Leider spielt keiner der drei Faktoren eine bedeutende Rolle.
    • ad 1) Nicht die Größe des Sterns, sondern Art und Intensität von dessen Strahlung ist ausschlaggebend.
    • ad 2) Entfernung zum Stern spielt (fast) gar keine Rolle. Natürlich erreicht man bei Annäherung an den Stern irgendwann den Punkt, wo es für alles zu heiß wird. Aber selbst auf dem Merkur wechselt die Temperatur zwischen minus 170˚C und (je nach Abstand) +250 bis +400˚C. Ein Planet so nah am Stern könnte u.U. im Inneren Leben bilden und erhalten. Auch die hohen Temperaturen der Venus sind nur eine Folge des Treibhauseffektes. Nach außen gibt es jedoch keine Grenze. Wenn du auf die sogenannte "habitable Zone" anspielst, die sagt über die Erhaltung des Lebens nichts aus. Die vielversprechendsten Körper, um in unserem Sonnensystem weiteres Leben zu finden, ist nicht der Mars, sondern sind einige Jupiter- und Saturn-Monde. Und die liegen schon außerhalb dieser Zone. Grund ist die Erwärmung der Planeten oder Monde von Innen heraus. Vereinfacht ausgedrückt: Innen heiß, außen kalt, da gibt es zwangläufig in jedem Körper eine Übergangszone, in der -theoretisch- Leben möglich sein kann.
    • ad 3) Die Größe (eher die Masse) des Planeten oder Mondes spielt keine Rolle. Wenn Leben entsteht, wird es sich an die vorherrschende Gravitation anpassen. Selbst kleine Asteroiden dürften in der Lage sein, primitives Leben zu erhalten.

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  • Traumdoyle
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Die Schwierigkeiten, ob ein Planet Leben beherbergen kann, wie wir es kennen, liegt meines Erachtens in drei Faktoren: 1. die Größe des Heimatsterns, 2. die Entfernung zu diesem und 3. die Größe des Planeten.
    Oh weit mehr als das. Versuche mal, auf der Venus zu leben. 1. Größe des Heimatsterns, identisch zur Erde. 2. relative Entfernung, ist nicht SOO viel geringer als die der Erde, 3. Größe der Venus, fast identisch zur Erde.
    Du vergisst die Atmosphäre bzw. ihre Zusammensetzung, und Druckverhältnisse. Auf der Venus ist es so heiß, dass dein Raumschiff geschmolzen wäre, bevor du ausgestiegen wärst. Außer man kann es kühlen, aber das ist irrelevant für Thread und Analogie. Du selbst wärst nach etwa 1 Sekunde tot
    Dann nehmen wir an, dass Leben Wasser benötigt aufgrund der Korrelation Wasser : Leben. Überall, wo wir Wasser finden, finden wir Leben. Aber Korrelation ist nicht Kausation, überall wo eine Straße verläuft, finden wir schließlich auch Autos.
    Eine Meinung behauptet auch, dass lediglich Flüssigkeiten notwendig sein könnten, so auch flüssiges Methan, wie auf Titan, oder hastenichgesehn. Doch letzten Endes alles Spekulation, da wir keine Stichproben an verschiedenem Leben haben. Verschieden im Sinne von nicht im Ansatz verwandt.

    Edit: hab noch was vergessen, auch total wichtig: die Spektralklasse des Heimatsterns. Sterne des Typs F5 entsenden höhere Mengen an... ultravioletter (?) Strahlung, das könnte (Spekulation) für Leben zu stark sein, um sich nennenswert entwickeln zu können.
    Zuletzt geändert von Traumdoyle; 09.03.2016, 11:45.

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  • Zachy57
    antwortet
    Die Schwierigkeiten, ob ein Planet Leben beherbergen kann, wie wir es kennen, liegt meines Erachtens in drei Faktoren: 1. die Größe des Heimatsterns, 2. die Entfernung zu diesem und 3. die Größe des Planeten.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Stimmt. - Es ist Wunsch des Menschen, nicht alleine im Universum zu sein. Aber wäre es nicht vermessen, ja ketzerisch, nicht an ein Leben auf anderen Welten zu glauben? - Schließlich gibt es Milliarden von Planeten da draußen.
    Das sind im ungünstigsten Fall Milliarden von Wüsten.

    Noch vor einigen Jahren hielt man es für möglich, dass auch Planeten im Umfeld Roter Zwergsterne lebensfreundlich sein könnten. Damit hätte sich der lebensfreundliche Bereich des Universums auch auf die zahlenmäßig häufigsten Sterne erstreckt und ein Universum, das vor Leben wimmelt, erschien denkbar. Noch 2013 erschien der Buchtitel "Under a Crimson Sun. Prospects for Life in a Red Dwarf System", der den damaligen Stand ganz gut zusammenfasst. Inzwischen hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass erdähnliche Planeten im Umfeld Roter Zwerge Schwierigkeiten hätten, Wasser und Gase anzusammeln und zu behalten, weil die vom Stern ausgehende Strahlung gerade in der kritischen Phase der Akkretion sehr stark ist und den Planeten diese Stoffe wieder entrissen werden. Das Ergebnis sind luftleere Wüsten. Hinzu kommen noch Planeten wie Kepler-438b, der regelmäßig Sonnenstürmen ausgesetzt ist, die das stärkste auf der Erde verzeichnete Ereignis noch um das 10-fache übertreffen. Auch so etwas trägt auf lange Sicht die Atmosphäre ab. Wohlgemerkt, es ist nicht vollkommen ausgeschlossen, dass doch mal der eine oder andere Planet um einen Roten Zwerg lebensfreundlich ist, aber es unterliegt doch sehr starken Einschränkungen.

    Ein Universum reich an Bakterien halte ich schon für möglich, weil deren Ansprüche an die Umgebung geringer sind. Auch auf der Erde waren von bisher 3,5 Milliarden Jahren Lebensgeschichte immerhin 3 Milliarden Jahre von Bakterien dominiert und auch wenn das multizelluläre Leben in berechenbarer Zeit wieder erloschen sein wird, dann werden Bakterien erneut die letzten paar Milliarden Jahre des Lebens auf der Erde ausmachen. Aber alles andere.... weiß ich nicht. Die Datenlage gibt entsprechende Szenarien jedenfalls nicht her.

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  • Zachy57
    antwortet
    Stimmt. - Es ist Wunsch des Menschen, nicht alleine im Universum zu sein. Aber wäre es nicht vermessen, ja ketzerisch, nicht an ein Leben auf anderen Welten zu glauben? - Schließlich gibt es Milliarden von Planeten da draußen.
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich eine schöne Wunschvorstellung.
    Je mehr wir allerdings über den Kosmos lernen, desto deutlicher erkennen wir auch die Einzigartigkeit unseres Planeten. Im günstigsten Fall sind Planeten wie die Erde äußerst selten.

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