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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Ich verstehe nicht, wie einige das Erdbeben mit menschlichen Einflüssen in Verbidung bringen können.
    Wie Dryonapse ja schon hinreichend beschrieb, haben wir herzlich wenig mit den tektonischen Prozessen zu tun. Beim besten Willen, ich kann da keinen Zusammenhang mit dem Menschen sehen.

    Persönlich sehe ich auch keine Einwirkung einer höheren Macht, und wenn schon, dann ist diese höhere Macht schlicht die Natur an sich. Diese aber handelt IMO nicht gezielt gegen den Menschen, sondern unterliegt ihrerseits einfach den Gesetzen und Prozessen ihres eigenen Systems. Wir Menschen sind da halt mit eingeschlossen und so mit betroffen.

    Von der ethischen Seite, so will ich es mal nennen, bin ich natürlich bestürzt und komme auf so Fragen wie, warum gerade immer die armen Länder?
    Aber das wir so fühlen, ist doch auch OK.
    Nur darf man halt wohl nicht alles in einen Topf zusammen werfen.

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  • Dryonapse
    antwortet
    Zitat von Boelkow
    Die natur hat sicher nicht gott erschaffen, doch der mensch tut sie zerstören! ... Und "wir alle" sind ein teil dieser, also zerstören wir uns alle selbst! ... Traurig, aber wahr! ...
    Ja, hast schon Recht, aber auf das Erdbeben lässt sich das nicht beziehen. Umweltverschmutzung hat ja keine Auswirkungen auf die Erdplatten der Lithosphäre! Die schwimmen halt nunmal auf der Asthenosphäre und bei Spannungen (Aneinandereiben, Verhaken, Aufprallen), zwischen den jeweiligen Platten entstehen Erdbeben.
    Hier müsste es sich wohl um die Indische und Eurasische Platte handeln, wenn ich mich nicht irre!
    Also vermehrt verheerende Erdbeben in Verbindung mit der Umweltverschmutzung zu setzen ist falsch, da es rein natürliche Prozesse der Plattentektonik sind ohne Einwirkungen des Menschen!

    Und trotzalledem ist es mal wieder ein schwerer Schicksalsschlag für die dortige Bevölkerung! Es trifft auch wirklich meist die, die am ärmsten dran sind! Jetzt muss die Bevölkerung dort schon in Furcht vor Spannungen (und evtl. Krieg) zwischen den jeweiligen Nationen leben und dann auch noch vor Spannungen in der Erdkruste!
    Traurig, und mal sehen wie lange es dauert bis man wieder die Augen abgewendet hat von dem Elend!

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  • Boelkow
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder
    Auch wenn ich absolut gegen derartigen religiösen Fanatismus bin... diese deine Logik verstehe ich jetzt nicht wirklich.
    Selbst wenn da jetzt manche Leute sagen würden, dass Gott an solchen Katastrophen schuld sei, dass es quasi Gottes Zorn sei, würden sie sich indirekt doch auch selbst die Schuld geben, da sie durch ihr Verhalten (Krieg, Umweltverschmutzung) den Unmut Gottes herbeigerufen hätten.
    Vielleicht könntest du das noch etwas präzisieren.
    Was ist daran bitte nicht zu verstehen! ... Ich beziehe meine aussage eher auf die tatsache, das der mensch es nicht wahrhaben kann "will" das wir für diese katastrophen mit verantwortlich sind, "sein könnten"! ... Ich spreche hier sicher nicht von religiösen fanatismus! ...


    Versetz dich mal in die Gedanken eines Gläubigen und dann überleg mal, wer die Natur und ihre Gesetze erschaffen hat und sie beeinflussen kann.
    Ich denke lieber nur für mich und nicht mit den gedanken von gläubigen! ... Gläubig in diesem sinne, was soll das bitte überhaupt sein? ... Wir glauben doch alle an was! ...

    Die natur hat sicher nicht gott erschaffen, doch der mensch tut sie zerstören! ... Und "wir alle" sind ein teil dieser, also zerstören wir uns alle selbst! ... Traurig, aber wahr! ...

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von Boelkow
    Wir neigen einfach alle dazu, in dem was wir erleben, sollte es nicht so sein wie wir es wollen, einfach gott oder eine andere macht dafür verantwortlich zu machen! ...

    Warum begreifen viele menschen nicht, das wir dafür selbst verantwortlich sein könnten, "sind"! ...
    Auch wenn ich absolut gegen derartigen religiösen Fanatismus bin... diese deine Logik verstehe ich jetzt nicht wirklich.
    Selbst wenn da jetzt manche Leute sagen würden, dass Gott an solchen Katastrophen schuld sei, dass es quasi Gottes Zorn sei, würden sie sich indirekt doch auch selbst die Schuld geben, da sie durch ihr Verhalten (Krieg, Umweltverschmutzung) den Unmut Gottes herbeigerufen hätten.
    Vielleicht könntest du das noch etwas präzisieren.

    Die wirklichkeit der naturgesetze, spielt im bilde des glaubens leider keine rolle! ... Der glaube an sich, hat damit ganz sicher nichts mit zu tun! ...
    Versetz dich mal in die Gedanken eines Gläubigen und dann überleg mal, wer die Natur und ihre Gesetze erschaffen hat und sie beeinflussen kann.

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  • Boelkow
    antwortet
    Es wundert mich wirklich nicht, das die naturkatastrophen immer gewaltiger werden. Der mensch ist an sich gegenüber der natur immer gleich gestellt! ... Und dieses beben, war nun wirklich gewaltig, die toten sind kaum noch zu zählen! ...

    Wir neigen einfach alle dazu, in dem was wir erleben, sollte es nicht so sein wie wir es wollen, einfach gott oder eine andere macht dafür verantwortlich zu machen! ...

    Warum begreifen viele menschen nicht, das wir dafür selbst verantwortlich sein könnten, "sind"! ...

    Die wirklichkeit der naturgesetze, spielt im bilde des glaubens leider keine rolle! ... Der glaube an sich, hat damit ganz sicher nichts mit zu tun! ...

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von matrix089
    so siehts aus.
    Finde es auch bezeichnend, dass im Gegensatz zum Tsunami hierüber so gut wie gar nicht berichtet wird.
    Auch wenn ich nicht an "Gott" glaube, so finde ich doch ist es ein Zeichen, dass beide Nationen friedlich zusammenhalten sollten?!
    Ich glaube nicht an einen Gott, wie ihn zum Beispiel die christliche Kirche darzustellen versucht, daher habe ich auch keine Ahnung, was die Bibel dazu sagen würde. Meiner Meinung nach, ist es nicht Gottes Aufgabe, mit dem Finger zu schnippen und die Welt ist gleich wieder im Reinen, indem "Sünder" in die Hölle kommen und alle prüden Vegetarier ein langes und friedliches Leben haben. () Es ist eher die Aufgabe des Menschen, die Welt selbst ins Reine zu bringen und eine friedliche Koexistenz sämtlicher Menschen und Lebewesen zu schaffen. Gott bringt uns in dieser Prüfung nur wieder auf den Weg, falls wir zu sehr von diesem abkommen.

    Insofern könnte diese Naturkatastrophe natürlich ein Zeichen sein, gerade in dieser Region, die schon seit Jahren kurz vor einem heißen Krieg steht. Indien hatte den Tsunami und Pakistan nun das Erdbeben.
    Von daher hoffe ich, dass dort auch nur die Menschen den Tod gefunden haben, für die er die Erlösung darstellt und für die der Zeitpunkt für das Ende ihres irdischen Lebens gekommen war. Für den Rest der Menschheit ist es nun die Aufgabe, den Überlebenden zu helfen und ihnen auch auf lange Hinsicht Katastrophen wie zum Beispiel einen Krieg zu ersparen.

    So sehe ich das zumindest aus religiösem Blickwinkel.

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder
    Wollen wir hoffen, dass auch dafür gesorgt wird, dass das Geld und die Hilfe bei den Bedürftigen ankommen. Gerade einer Regierung, die Indien schon mehrmals den nuklearen Erstschlag angedroht hat, kommt eine Finanzspritze für das Militärbudget mehr als gelegen, so zynisch das auch klingen mag.
    so siehts aus.
    Finde es auch bezeichnend, dass im Gegensatz zum Tsunami hierüber so gut wie gar nicht berichtet wird.
    Auch wenn ich nicht an "Gott" glaube, so finde ich doch ist es ein Zeichen, dass beide Nationen friedlich zusammenhalten sollten?!

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  • Philip33
    antwortet
    Was ich schimm finde das in den Medien nicht allzuviel darüber berichtet wird. Beim Tsunami sah das alles ganz anders aus, da wurden sogar sondersendungen darüber gebracht und das Programm unterbrochen. Hier aber wird darüber beiläufig in den Nachrichten berichtet. Das liegt daran das bei dem Unglück praktisch keine Europäer ums Leben kamen.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    In der Tat eine sehr schlimme Geschichte. Allerdings finde ich den Gottesbezug deplatziert. Ok, für richtige religiöse Fanatiker kommt das bestimmt wieder gelegen. Da hast du Recht.
    Für jemanden, der an Gott glaubt, hat alles einen Gottesbezug, den auch du ihm nicht absprechen kannst. Insofern ist da nichts deplatziert

    Ich hoffe für die vielen Opfer, dass sie nun an einem besseren Ort sind.
    Zitat von Cu Chulainn
    Gerade Pakistan, was nun einmal zu den ärmsten Ländern der Region gehört und das wenige Geld, dass sie haben ins Militär stecken, braucht so viel internationale Hilfe wie möglich.
    Wollen wir hoffen, dass auch dafür gesorgt wird, dass das Geld und die Hilfe bei den Bedürftigen ankommen. Gerade einer Regierung, die Indien schon mehrmals den nuklearen Erstschlag angedroht hat, kommt eine Finanzspritze für das Militärbudget mehr als gelegen, so zynisch das auch klingen mag.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Naja, dass die Spannungen da nicht sofort aufhören ist ja klar. Nach mehr als 50 Jahren Feindschaft und 3 Kriegen geht das nicht so einfach. Aber die beiden Staaten näheren sich ja schon seit einer ganzen Weile an.

    Was das Ausmaß angeht sollte man noch abwarten, immerhin gibt es in Pakistan derart abgelegene Dörfer, dass sich dort alle paar Jahre höchstens mal ein Regierungsbeamter hin verirrt. Da kann also noch einiges auf die Pakistani zukommen. Es trifft aber wiedereinmal Länder, die sich solche Katastrophen einfach nicht leisten können. Gerade Pakistan, was nun einmal zu den ärmsten Ländern der Region gehört und das wenige Geld, dass sie haben ins Militär stecken, braucht so viel internationale Hilfe wie möglich.

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  • Skymarshal
    antwortet
    In der Tat eine sehr schlimme Geschichte. Allerdings finde ich den Gottesbezug deplatziert. Ok, für richtige religiöse Fanatiker kommt das bestimmt wieder gelegen. Da hast du Recht.

    Schade ist auch das die Spannungen zwischen Pakistan und Indien weiter existieren. Aber dafür sitzt das wohl zu fest und geht viel zu lange.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Xaver
    [...]Warum häuft sich das in letzter Zeit so?
    Und wie viel zehntausende Tote werden es jetzt schon wieder?
    Fast monatlich kommen tausende von Menschen an Naturkatastrophen ums Leben. Vor einige Jahren war das nur halb so viel doch in diesem Jahr häuft sich das alles etwas...
    Was meint ihr?

    Quelle

    -->SPENDENKONTEN-ERDBEBEN IN INDIEN/PAKISTAN

    -->SPENDENKONTEN HIER IM SCIFI-FORUM





    Für einen meiner Kollegen ist das ein deutliches Zeichen Gottes, dass der sündigen Menschheit ankündigt, was er zu tun gedenkt.

    In den USA spielen diese Katastrophen den radikalen Kirchen geradewegs in die Hände. Mit der Religion lässt sich dort wirklich Meinung bilden. Es wird da sicherlich den einen oder anderen geben, die jetzt denken, dass es nur allzu gerecht ist, das so etwas in von Muslimen bewohnten Teilend er Erde passiert und haben dabei die Katrina und Rita schon vergessen, oder zumindest vorteilhaft für sich ausgelegt.

    Eine Anhäufung ist aus unserer Perspektive sicherlich auszumachen. Aber was würde ein heute noch lebender Neandertaler wohl dazu sagen (so er es denn kann)?
    Uns fehlt einfach das perspektvisch zeitliche Erlebnisfenster. Ich denke mir, dass das ganz normale Vorgänge der Natur sind.

    Die Bidler aus Indien/Kaschmir haben mir besonders zugesetzt, da ich damit auch eigene Reiseerinnerungen verbinde. Das macht es nur noch schrecklicher.

    Was ich aber auch weiss, die Menschen dort haben eine Art und Weise damit umzugehen, die nur schwer zu beschreiben ist und mich damals sehr verblüfft hat. Ich war mal in Madras (heutiges Chennai) im Süden Indiens und habe einen verherrenden Zyklon miterlebt. Wir saßen damals mit einer Gruppe Backpackern in einer Lodge und waren fasziniert von dieser brachialen Naturgewalt. Bei Tee und Gebäck ist das eine nicht allzu anstrengende Sache.

    Am nächsten Morgen trafen wir uns mit einem holländischen Arzt. Eigentlich wollten wir Infos von ihm haben. Er wusste vieles über Calcutta und die dort ansässigen Hilfsorganisationen.
    Die Pläne änderten sich aber an diesem Tag.
    Wir gingen durch 1 Meter hohes Wasser in die weg gespülten Slums. Dort waren mehr als 500 Menschen umgekommen.
    Mir wurde ziemlich anders. Habe viel geheult am Anfang. Als wir dann aber begannen zu arbeiten und die Kids uns halfen zu den Verletzten durchzudringen, verspürte ich eine Kraft in mir. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass diese Kinder mir diese Kraft gaben. Ihre Unbekümmertheit und der so zielgerichtete Pragamatismus liess mich meine Sorgen um mich selbst schnell vergessen.
    Wie egoistisch an mich und meine Ethik zu denken, wenn es einfach darum ging, Menschen zu helfen. Menschen, denen es weitaus dreckiger ging, als mir in meinem Selbstfindungstrip.

    Eines habe ich damals unwideruflich verstanden. Kinder sind ein guter Wegweiser in Sachen Redlichkeit.

    Ich wünsche den Menschen dort diese Kraft, welche ich weiss, dass sie diese auch haben.
    Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 10.10.2005, 01:45.

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  • Xaver
    antwortet
    Erdbeben in Südasien

    Da erholt sich die Welt von Flutkatastrophe, Wirbelstürmen und kaum darauf ein Erdbeben!
    Zehntausende Tote nach Erdbeben in Südasien

    Nach dem schweren Erdbeben in Pakistan zeichnen sich immer verheerende Ausmaße der Katastrophe ab. Alleine in dem von Pakistan kontrollierten Teil Kaschmirs seien etwa 30.000 Menschen ums Leben gekommen, sagte der regionale Kommunikationsminister, Tarik Faruk, am Sonntag dem privaten Fernsehsender Geo TV. Darüber hinaus gebe es tausende von Menschen, deren Schicksal zunächst noch unklar gewesen sei.

    Die Uno spricht bislang von mehr als 19.000 Toten allein in Pakistan. In Indien seien 200 Menschen getötet worden und in Afghanistan zwei weitere, sagte Elizabeth Byrs vom UN-Büro für humanitäre Hilfe (OCHA) am Sonntag dem Nachrichtendienst epd in Genf. Byrs berief sich auf Angaben der Regierungen der betroffenen Länder.
    Schwerstes Beben seit 100 Jahren

    Das Beben hatte die Stärke von 7,6 und zerstörte weite Landstriche im Norden Pakistans und Indiens. Es sei das schwerste Erdbeben der vergangenen 100 Jahre in der Region, sagte ein pakistanischer Meteorologe. In den ersten 24 Stunden hätte es nach dem Hauptbeben mindestens 20 Nachbeben der Stärke 5 bis 6 die pakistanische Katastrophenregion gegeben, hieß es weiter.

    Der Sprecher von Präsident Pervez Musharraf, Generalmajor Schaukat Sultan, sagte im Fernsehsender CNN, bisher sei es weder der Armee noch den Helfern gelungen, alle entlegene Gebiete zu erreichen. Viele Dörfer und selbst kleine Städte seien regelrecht von der Landkarte verschwunden. Es sei der größte Katastropheneinsatz der pakistanischen Streitkräfte seit Gründung des Staates im Jahr 1947.
    Hunderttausende ohne Obdach
    Hunderttausende seien obdachlos geworden, berichtete Omar Abdi von der UN-Kinderhilfsorganisation UNICEF. Das Militär leiste sehr gute Arbeit bei den Rettungsoperationen, betonte Abdi.

    Verzweifelt versuchten Rettungsmannschaften am Sonntag Verschüttete aus den Trümmern zu ziehen. Priorität für die Helfer hatte auch die Versorgung der Obdachlosen mit Medikamenten, Nahrungsmitteln und Wasser. Mehrere Länder, darunter Deutschland, haben inzwischen Hilfe angeboten. Die Vereinten Nationen entsandten ein Team zur Koordinierung des Hilfseinsatzes.
    Und noch weitere Artikel unter n24.de
    Schrecklich! Warum häuft sich das in letzter Zeit so?
    Und wie viel zehntausende Tote werden es jetzt schon wieder?
    Fast monatlich kommen tausende von Menschen an Naturkatastrophen ums Leben. Vor einige Jahren war das nur halb so viel doch in diesem Jahr häuft sich das alles etwas...
    Was meint ihr?

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Ich hab die Erdbeben im Westen, die Spooky ansprach auch noch nie mitbekommen, da die , an welchen ich daheim war, nachts statt fanden.
    Ich hab einen recht festen Schlaf, und so hab ich die kleinen Beben verschlafen ...

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  • Jack Crow
    antwortet
    Also ich hab nix mitbekommen (bin mir natürlich auch nicht sicher ob Braunschweig noch im Einzugsgebiet liegt) - ich lag da nämlich noch gemütlich im Bett

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