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    Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, unser Umweltminister behauptete doch tatsächlich, dass man die Lücke der Kernenergie ohne Probleme bis 2020 mit erneuerbaren Energien füllen kann.

    Da frag ich mich doch, womit er die restlichen Lücken (Öl/Gas/Kohle) füllen will?
    Gruß,

    vanR

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      Mein Tipp:
      Stromzukäufe aus dem Ausland.
      Dann stehen da halt die Kernkraftwerke und wir finanzieren sie...

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        Die erneuerbaren Energien haben bereits jetzt einen Anteil an der Stromerzeugung von 12%. Damit sind sie auf dem Level, das man 2010 erreichen wollte. Wird jetzt also weitergemacht, und alles spricht dafür, kann man die Kernkraftwerke durchaus durch erneuerbare Energiequellen ersetzen. In meinen Augen sollte man aber erst altersschwache Kohlekraftwerke ausmustern und dann Kernkraftwerke abschalten, wenn es CO² neutrale Kohlekraftwerke gibt.
        können wir nicht?

        macht nix! wir tun einfach so als ob!

        Kommentar


          Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
          Die erneuerbaren Energien haben bereits jetzt einen Anteil an der Stromerzeugung von 12%. Damit sind sie auf dem Level, das man 2010 erreichen wollte.
          Alles schön und gut aber dies wurde auch nur durch Subventionsorgien erreicht. Viele investieren heute lieber in erneurbare Energien, als in Immobilien, da man da mehr Rendite zu erwarten hat.

          In meinen Augen sollte man aber erst altersschwache Kohlekraftwerke ausmustern und dann Kernkraftwerke abschalten, wenn es CO² neutrale Kohlekraftwerke gibt.
          Dem stimme ich zu.
          Gruß,

          vanR

          Kommentar


            Alles schön und gut aber dies wurde auch nur durch Subventionsorgien erreicht. Viele investieren heute lieber in erneurbare Energien, als in Immobilien, da man da mehr Rendite zu erwarten hat.
            Diese "Subventionsorgien" die du meinst sind eigentlich nur die Einspeisevergütung, die garantiert wird. Und die kostet den deutschen Bürger im Jahr 2,5 Milliarden Euro. Das ist durchaus zu rechtfertigen und kann von mir aus auch verdoppelt werden. Denn scheinbar ist diese Art der Förderung sehr effektiv.
            können wir nicht?

            macht nix! wir tun einfach so als ob!

            Kommentar


              Hallo,

              Zitat von vanR Beitrag anzeigen
              Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, unser Umweltminister behauptete doch tatsächlich, dass man die Lücke der Kernenergie ohne Probleme bis 2020 mit erneuerbaren Energien füllen kann.
              ...da hatte der UmweltSigmar wohl eine Erleuchtung, oder war es am Ende doch nur das Leuchten über Biblis?

              Zitat von vanR Beitrag anzeigen
              Da frag ich mich doch, womit er die restlichen Lücken (Öl/Gas/Kohle) füllen will?
              ...das frag ich mich allerdings auch.
              Wird doch schon die Grundlast mit ca. 50% durch die AKWs gedeckt.

              Zitat von vanR Beitrag anzeigen
              Alles schön und gut aber dies wurde auch nur durch Subventionsorgien erreicht. Viele investieren heute lieber in erneuerbare Energien, als in Immobilien, da man da mehr Rendite zu erwarten hat.[...]
              ...du weist hoffentlich, das der "billige" Atomstrom durch viele Milliarden an Subventionen niedrig gehalten wurde.
              Die Herren der Atomlobby bekommen ca. 6 Mrd. Öre pro Jahr von der EU und die hemmt damit gleichzeitig den freien Wettbewerb.
              Da zeigt sich wieder: Wer die richtigen Beziehungen hat und auch mal was springen lässt, wird großzügig belohnt.

              Gruß Night...
              "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
              "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

              Kommentar


                Zitat von Nightcrawler Beitrag anzeigen
                ...du weist hoffentlich, das der "billige" Atomstrom durch viele Milliarden an Subventionen niedrig gehalten wurde.
                Die Herren der Atomlobby bekommen ca. 6 Mrd. Öre pro Jahr von der EU und die hemmt damit gleichzeitig den freien Wettbewerb.
                Na ja, was wird denn hier in Deutschland nicht subventioniert? Irgendwie kriegt immer jemand was vom Staat, das beginnt beim Firmenwagen und endet bei der Atomlobby.

                Da zeigt sich wieder: Wer die richtigen Beziehungen hat und auch mal was springen lässt, wird großzügig belohnt.
                Ja ja, dass gute alte Vitamin B, es wird immer wichtiger.
                Gruß,

                vanR

                Kommentar


                  Zitat von Hagiman2000
                  @Valdorian

                  Wenn das Erdöl noch für 100 Jahre reicht und das Uran länger reicht als die Sonne in unserem System brennt ja dann spreche ich von Unendlich. Einfach mal informieren wie wenig Uran man braucht für die Kerntechnik.

                  Keine Statistiken in der Hand aber einfach mal was schreiben gilt wohl nur für dich. Ich habe Zahlen und Fakten genannt und selbst wenn man alle Opfer auf einem Berg vor eurer Haustüre stapeln würde dann würdet ihr noch behaupten wir würden uns das aus den Fingern saugen. Solche Ignoranz ist nicht mehr zu toppen.
                  Lieber Hagiman2000,
                  du hast keine Zahlen und erst recht keine Fakten genannt, sondern behauptet, die Kernenergie wäre eine unerschöpfloiche Energiequelle, was schlicht falsch ist. Jetzt behauptest du, Uran würde länger reichen, als die Sonne brennt. Dazu ein paar Fakten: Der derzeitge Welturanverbrauch liegt bei 68.000 Tonnen pro Jahr, die wirtschaftlich abbaubaren gesicherten Reserven bei nach den optimistischsten Rechnungen bei 9,4 Millionen Tonnen, wenn man noch vermutete Vorkommen hinzuzählt liegt er bei 16,9 Millionen Tonnen. Jetzt kannst du dir ja selbst ausrechnen, wie lange Uran (bei heutigem Verbrauch) reichen würde.
                  "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                  -Cpt. Jean-Luc Picard

                  Kommentar


                    davon schon mal gehört?



                    Fusion, der Traum des Menschen...wie in Spiderman 2 wird auch hier mit Tritium experimentiert um eine Reaktion zu erzeugen...

                    Kommentar


                      @picard2893

                      Falls du mich damit meinst, ja, ich habe schon von der Kernfusion gehört. Wenn sie jemals kommerziell anwendbar ist, um so besser, aber Experten rechnen damit das es frühestens in 50 Jahren soweit sein wird.
                      Außerdem habe ich mich in diesem Fall auf den Post von Hagiman2000 bezogen, der behauptet hat, die Kernenergie, wie wir sie jetzt einsetzen, wäre eine unendliche Energiequelle.
                      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                      -Cpt. Jean-Luc Picard

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                        Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                        @picard2893

                        Falls du mich damit meinst, ja, ich habe schon von der Kernfusion gehört. Wenn sie jemals kommerziell anwendbar ist, um so besser, aber Experten rechnen damit das es frühestens in 50 Jahren soweit sein wird.
                        Außerdem habe ich mich in diesem Fall auf den Post von Hagiman2000 bezogen, der behauptet hat, die Kernenergie, wie wir sie jetzt einsetzen, wäre eine unendliche Energiequelle.
                        nee, eigentlich wollte ich hier nur eine neue Option zeigen, denn hier wird nur von fossilen Brennstoffen, Kernenergie und Wind/Solaranlagen gesprochen, und ich wollte die Leute die sich noch nicht so stark mit Kernfusion beschäftigen etwas dafür interessieren...

                        übrigens ist das mit den 50 Jahren nicht mehr aktuell...die Engländer haben seit 30 Jahren zusammen mit den Deutschen die Fusionsmöglichkeiten entwicklet, aber es mangelte an der TEchnik, dann bauten die Deutschen, also wir, eigene Generatoren, welche mit untersschiedlichen Methoden verwsuchen die Fusion zu erzeugen...sei es durch Laserfusion, durch Magnetfelder oder durch Plasmadruck...wobei die Tritium-Deuterium Verschmelzung die beste aber auch zugleich schlechteste Methode darstellt, da dort eine unerwünschte Strahlung auftritt, und Tritium selbst in Milligramm als Waffenverstärker genutzt werden kann, und Milligramm vermisst man nicht so sehr wie Kiloweise Uran oder Plutonium...

                        aber sie machen riesige Fortschritte, was die Erhaltung des Magnetfeldes angeht, bzw. die Plasmaausbeute...also ich sehe dem ganzen sehr positiv gegenüber...vor allem weil es eine fast unerschöpfliche Energiequelle ist...

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                          Selbst wenn es keine 50 Jahre mehr dauert, 30 Jahre sicherlich noch. Man muss schließlich aus der Experimentalphase herauskommen, die Dinger bauen,... und bis das alles geschafft ist müssen wir einen steigenden Energiebedarf, mit der derzeitig zur Verfügung stehenden Technik, decken.
                          Gruß,

                          vanR

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                            Hallo Hagimann2000,

                            ...hier die versprochene Antwort:

                            Zitat von Hagimann2000 Beitrag anzeigen
                            [...]PRO Nuklearenergie:

                            Noch einfacher. Sichere (vor allem in Deutschland) und Sauber Lösung um alle Energie Problem zu lösen.[...]
                            ...Falsch. Weder sicher, noch einfacher und schon gar nicht sauber.

                            Die Saubere Atomkraft ist das Lieblingsmärchen der Betreiber und glänzt auch nur auf den ersten Blick. Die Gewinnung von Atomenergie ist nach wie vor die gefährlichste Art und Weise Strom zu erzeugen.
                            Reaktoren wie das AKW Temelin weisen Risiko Faktoren auf, die einen Unfall wie Tschernobyl jederzeit möglich machen.

                            Denn schon bei näherer Betrachtung werden erste dunkle Schatten offenbar:
                            ...sieht alles andere als sicher aus.

                            Zitat von Hagimann2000 Beitrag anzeigen
                            [...]Schützen von natürlichen Rohstoffen.[...]
                            ...auch Falsch. Uran und Thorium sind gleichfalls natürliche und vor allem, endliche Rohstoffe.

                            Zitat von Hagimann2000 Beitrag anzeigen
                            [...]Auch noch für nachfolgende Generationen nutzbar. Unbegrenzt verfügbar.[...]
                            ...und noch mal Falsch.

                            Natürlich wäre Atomenergie für einige Generationen von nutzen, aber sie ist eben nicht unbegrenzt verfügbar. Selbst mit den optimistischsten Prognosen reichen die Vorkommen höchstens für ca. 170 Jahre ( es existieren unterschiedliche Szenarien mit Zahlen zwischen 25 und 200 Jahren). Und das ist ein sehr endlicher Zeitraum.
                            Auf die Kosteenexplosionen im Rohstoffbereich und die damit natürlich Verbundenen viel höheren Stromkosten, für den Endverbraucher, gehe ich erst gar nicht weiter ein.

                            Die nachgewiesenen Vorkommen der Förderkosten Kategorien 40, 80 und 130 USD/Kg liegen bei ca. 7,4 Millionen Tonnen. Damit könnten die weltweit derzeit 440 AKWs ca. 108 Jahre betrieben werden.
                            Doch schon alleine die reine Grundlastsicherung mit Strom würde den Bau von mindestens 1000 neuen AKWs bedeuten. Was damit den Rohstoff Uran natürlich erheblich verknappen würde und schon reduzieren sich die Betriebsjahre entsprechend.

                            Nur Brutreaktoren – sogenannte schnelle Brüter - wären dazu in der Lage, alle vorhandenen Uran-Reserven der Erde effizient auszunutzen.
                            Doch ein solcher Reaktor wird nicht durch Wasser, sondern mittels Natrium gekühlt. Was zur Folge hat, dass es, aufgrund der hohen Kühlmitteltemperatur, zu Korrosion und in dessen Folge zu Dichtungslecks kommt.
                            Wegen der nichtvorhandenen Sicherheit wurden dann auch die Bauarbeiten am „schnellen Brüter“ in Kalkar eingestellt.

                            ...um damit noch mal auf die angebliche Sicherheit zu kommen:
                            Auch andere Reaktoren dieser Klasse wurden entweder endgültig, oder zeitweise vom Netz genommen.
                            • Belojarsk, Russland (1977-1978, mit erheblichen Problemen)
                            • Creys-Malvillle, Frankreich (1996 vom Netz genommen und 1998 abgeschaltet)
                            • Fukui, Japan (nach Unfall 1995 vom Netz, 2008 neuer Versuch)
                            • Kalkar, BRD (1991 Bauarbeiten eingestellt, nie am Netz gewesen)


                            Klar gibt es da noch die vielzitierten Wiederaufbereitungsanlagen, wie in La Hague oder Sellafield, doch stehen diese beiden Namen auch für Verseuchungen und Störfälle.
                            Radioaktive Nuklide werden einfach ins Meer abgelassen und sind noch in Gewässern vor Grönlands Küsten feststellbar.
                            Der Ozean ist doch groß das verteilt sich einfach und schon sind die Radioaktiven Stoffe wieder relativiert. Alles ganz natürliche Strahlung...

                            Alle 3-5 Jahre wird ein Kernbrennelement zur Wiederaufbereitung in eine Aufbereitungsanlage gebracht. Um dorthin zu gelangen muss ein kostspieliger, aufwendiger und zudem gefährlicher Transport stattfinden.

                            Zitat von Hagimann2000 Beitrag anzeigen
                            [...]Ich weis nicht warum einige in unserem Land solche Angst vor der Nuklear Energie haben, ist ja fast so als man Ende des 19 Jahrhunderts das Auto erfunden, da dachten die Menschen mit ihren Pferdekutschen bestimmt auch das es ein Werk des Teufels ist und heute hat jeder ein Auto.[...]
                            ...warum die Menschen Angst haben?
                            Na ja, die ersten Automobile erregten die Gemüter wegen ihrer Lautstärke und ihres Gestanks.

                            Ein AKW stinkt zwar nicht in dieser Form, aber dessen Bau, die Finanzierung, der Betrieb, die Ver- und Entsorgung und die Rohstoffgewinnung sind alles andere als harmlos bzw. unproblematisch.
                            Schon für ein einziges AKW werden Unmengen an Zement benötigt und die Produktion von Zement ist alles andere als CO2 schonend.

                            Befassen wir uns doch einfach nur mal kurz mit der Rohstoffgewinnung von Uran:

                            Das der Uranabbau mit großflächigen Zerstörungen verbunden ist, wird gerne ignoriert.
                            Wir importieren Uran, aber die Umwelt- sowie Gesundheitsrisiken und die schwerwiegenden Folgen bleiben in Ländern wie Niger oder Namibia zurück.
                            Die Landschaft in Namibia wird mit Probebohrungen durchlöchert, um an das profitable Uranerz zu gelangen.
                            • überhöhte Strahlenbelastungen des Trinkwassers
                            • überhöhte Radon Belastungen der Arbeiter und der Bevölkerung
                            • radioaktiv verstrahltes Metall wird als Alteisen auf den Märkten verkauft
                            • radioaktiv und chemisch verseuchte Abwässer werden einfach in Flüsse und Seen geleitet
                            • ganze Täler werden mit chemisch aufbereiteten Schlämmen aufgefüllt, diese Tailings verseuchen mit ihrer Radioaktivität ganze Landstriche.
                            • Kraterlandschaften, die für Jahrzehnte nicht nutzbar sind
                            • Abraumhalden sind weder gekennzeichnet noch irgendwie umfriedet oder gesichert


                            Von daher ist es leider abwegig zu glauben, dass AKWs ein Ausweg sein.

                            Gruß Night...

                            Quellen und Infos:
                            Wissensendung im Fernsehen und Online-Plattform von Westdeutschem Rundfunk (WDR), Südwestrundfunk (SWR) und ARD alpha





                            [...]Das Edelgas Radon ist ein Produkt der natürlichen Uran- und Thorium-Zerfallsreihen. Für Radon-Belastungen ist in erster Linie Radon-222 verantwortlich. Die Radon-Konzentrationen in Deutschland liegen im Mittel bei 50 Bq/m³ (Bq = Becquerel) in Wohnräumen. An Orten mit Uranerzabbau treten allerdings Spitzenwerte von 2.000 - 3.000 Bq/m³, vereinzelt alarmierende Werte von 100.000 Bq/m³ auf. Deutlich erhöhte Lungenkrebsraten sind die Folge. Zwischen 1946 und 1990 starben in der damaligen DDR 7.163 Bergleute an Lungenkrebs hervorgerufen durch entwichenes Radongas. Sie arbeiteten in den Uranminen der Wismut AG. Die Wismut AG war ein bedeutender Uranproduzent, die Minen sind aber aus wirtschaftlichen wie aus ökologischen Gründen nach der Wiedervereinigung geschlossen worden. In 5.237 Fällen wurde Radioaktivität als Ursache offiziell anerkannt. Für die Produktion von 220.000 Tonnen Uran wurden von 1945 bis 1990 ganze 500 Millionen Tonnen radioaktiver Müll mitproduziert, gelagert auf Abraumhalden, die eine Fläche von 32 km2 bedecken. Ingesamt gelten 168 km2 als verseucht, weitere 1000 km2 müssen erst genauer untersucht werden.[...]
                            "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
                            "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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                              Fetten an unseren Recherche Night, deisem Beitrag ist echt nix hinzuzufügen.
                              Gruß,

                              vanR

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                                irgendwie ist nichts wirklich sicher...und die, die sicher sind, bringen nicht genug Strom (wie Wind/Solargeneratoren)...selbst mein Favorit, die kernfusion birgt Gefahren, direkte und indirekte, wie ich in meinem letzen Post bereits erwähnte...ist leider so...

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