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  • Floore
    antwortet
    Dunkle Energie nennt man das, was die Expansion des Universums beschleunigt, in gewisser Weise ist sie gleichzusetzten mit Einsteins berühmter Kosmologischer Konstante. Darüber hinaus weiss keiner so genau, was das eigendlich sein soll. Und zur Zeit sind keine Wechselwirkungen mit sonstiger Materie bekannt, was in diesem Fall eher gegen dunkle Energie sprechen würde, aber vielleicht hast du ja recht, man weiss nicht viel

    EDIT: Was vielleicht möglich wäre ist eine Ansammlung von dieser dunklen Energie, die ausgerechnet einen Void schneller ausgedehnt hat als den Rest des Universums...
    Aber ich hab da auch keine wirkliche Ahnung von, wäre aber interessant, ein ungleichmäßig beschleunigtes Universum, warum nicht?

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  • Spocky
    antwortet
    Wie sieht es in diesem "Loch" eigentlich mit dunkler Energie aus? Diese soll ja "antigravitation"sähnliche Effekte haben und demnach auch große, späroide Regionen freiräumen können...?

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  • Skymarshall
    antwortet
    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    Genau, Galaxien verteilen sich nach einer Art Muster, sie bilden dicke Cluster mit Fillamenten dazwischen, nicht unähnlich einer Art Schaum. Dazwischen findet man immer Leerräume, in denen sich keine sichtbare Materie befindet, also keine Galaxien, keine Staubwolken etc. Bleibt noch die dunkle Materie, aber es ist in der Regel so, dass die sichtbare Materie der Dunklen Materie folgt, da diese deutlich überwiegt und hauptsächlich für die Struktur verantwortlich ist. Außerdem verrät sich dunkle Materie durch ihre Gravitation. Solche "Löcher" also Räume ohne wesentliche Materie findet man öfter, nur nicht von der Größe.
    Vielleicht gibt es ja viel mehr von diesen Leerräume, und viel größere. Das würde dann möglicherweise die beschleunigte Expansion erklären.

    Auf der anderen Seite sind die Verteilungen der Leerräume wohl assymetrisch - die Expansion ist aber homogen. Schade, war wohl nix!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
    Ich meine folgendes:
    Die Diskrepanz bestand vor WMAP darin, dass das Alter der ältesten damals bekannten Sterne höher war, als das Alter des Universums, wie man annahm.
    Vielleicht kann Floore oder Bynaus ne Zahl nennen, ich weiß nicht mehr.

    Und diese Diskrepanz ist heute aufgelöst, da das Universum etwa 13.7 Mrd. Jahre alt ist und die ältesten Sterne wahrscheinlich etwa 12 Mrd. Jahre alt sind.
    Das wollte ich eigentlich damit sagen...
    Ich hoffe, dass dies nicht von den Moderatoren falsch aufgefasst wird, denn es ist leider kein langer Text.
    In der Tat sind wir dieser Ansicht nach einer Meinung.
    Da habe ich Dich wohl falsch verstanden bisher, Sorry.

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Offenbar hast Du nicht verstanden, was ich mit diesen Sätzen meinte.
    Ich würde nämlich schon behaupten, dass 100 Millionen Jahre ein ziemlicher Unterschied, selbst in Anbetracht der Dauer der Existenz des Universums sind - erst recht wenn es einige 100 Millionen Jahre sind.
    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei.
    Ich meine folgendes:
    Die Diskrepanz bestand vor WMAP darin, dass das Alter der ältesten damals bekannten Sterne höher war, als das Alter des Universums, wie man annahm.
    Vielleicht kann Floore oder Bynaus ne Zahl nennen, ich weiß nicht mehr.

    Und diese Diskrepanz ist heute aufgelöst, da das Universum etwa 13.7 Mrd. Jahre alt ist und die ältesten Sterne wahrscheinlich etwa 12 Mrd. Jahre alt sind.
    Das wollte ich eigentlich damit sagen...

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Dann sind wir uns ja einig.
    Wenn Du das so siehst, ja und sinnloser Streit ist mir zuwider.
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Haha.
    Meine Aussage: einige hundert Mio. Jahre nach dem Urknall gabe es bereits die ersten Sterne - Punkt.
    Zitat von mir selbst Beitrag anzeigen
    Also eine Diskrepanz von demnach 100 Millionen Jahren ist für Dich keine Diskrepanz?
    Wie alt warst Du noch gleich (im Vergleich zu 100 Millionen Jahren)?
    Offenbar hast Du nicht verstanden, was ich mit diesen Sätzen meinte.
    Ich würde nämlich schon behaupten, dass 100 Millionen Jahre ein ziemlicher Unterschied, selbst in Anbetracht der Dauer der Existenz des Universums sind - erst recht wenn es einige 100 Millionen Jahre sind.
    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    Nein, das Skipt ist auch ohne allgemeine Relativitätstheorie verständlich, eigendlich eher andersherum. Und ART lernt man nicht in der Schule, was man da macht ist vielleicht ein bischen spezielle Relativitätstheorie, für ART braucht man deutlich mehr.
    Und das ist natürlich kein Text, den man in 2 Stunden einfach durchlesen kann. Ich hab dir bewusst diesen Text geschickt, da ich dachte mit allem anderen gibst du dich nicht zufrieden und fragst, wie man darauf kommt. Natürlich ist dies ein Kurzskript, aber auch bei ausführlicheren Skripten muss man Arbeit hineinstecken um die Formeln zu begreifen.
    Für den Quellenlink und Deinen Beitrag bin ich auch dankbar, aber ich kann nicht versprechen, wie lange ich brauche, um diesen Text in der Quelle zu verstehen, noch dass dies insbesondere bezüglichen der Formeln mir möglich ist.
    Zumindest in den von Dir angedeuteten Kapiteln dieser Seite waren die Erklärungen der Formeln doch recht dürftig, wenn man nicht ein entsprechendes Grundwissen hat, für welches man entweder das Abitur oder ein Physikstudium als Voraussetzung innehaben muss.

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  • Floore
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ich habe mir gerade diesen empfohlen Text angesehen und auch wenn ich noch bei dem Text einigermaßen mitkomme, so habe ich mit den Formeln so meine Probleme, wenn diese nicht um einiges besser erläutert werden, wie in dieser Quelle.
    Vielleicht ist es eine Anfängervorlesung, aber sie erfordert doch beispielsweise grundlegende Kenntnisse in der allgemeinen Relativitätstheorie, welche man wohl frühestens in den höheren Schuljahren des Abiturs lernt, womit ich leider nicht mithalten kann und was ich auch nie behauptet habe.
    Nein, das Skipt ist auch ohne allgemeine Relativitätstheorie verständlich, eigendlich eher andersherum. Und ART lernt man nicht in der Schule, was man da macht ist vielleicht ein bischen spezielle Relativitätstheorie, für ART braucht man deutlich mehr.
    Und das ist natürlich kein Text, den man in 2 Stunden einfach durchlesen kann. Ich hab dir bewusst diesen Text geschickt, da ich dachte mit allem anderen gibst du dich nicht zufrieden und fragst, wie man darauf kommt. Natürlich ist dies ein Kurzskript, aber auch bei ausführlicheren Skripten muss man Arbeit hineinstecken um die Formeln zu begreifen.

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dagegen hatte ich ja auch nichts gesagt, sondern nur das weder Atome noch Sterne gleichalt wie das Universum sein können.
    Dann sind wir uns ja einig.

    Zitat von J_T_Kirk2000
    Also eine Diskrepanz von demnach 100 Millionen Jahren ist für Dich keine Diskrepanz?
    Wie alt warst Du noch gleich (im Vergleich zu 100 Millionen Jahren)?
    Haha.
    Meine Aussage: einige hundert Mio. Jahre nach dem Urknall gabe es bereits die ersten Sterne - Punkt.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Die ersten Atome wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand bereits wenige Sekunden nach dem Urknall geformt, nach einigen Minuten war dieser Prozesse beendet. Dabei entstanden Wassertoffkerne (Protonen) sowie Helium und etwas Lithium und Berylllium. Alle anderen Atome wurden später in Sternen fusioniert oder entstanden bei Supernova-Explosionen.
    Dagegen hatte ich ja auch nichts gesagt, sondern nur das weder Atome noch Sterne gleichalt wie das Universum sein können.
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Die nötige Dichte ist ja gerade der Zustand kurz nachdem alles begann.
    Wenn gleich nach dem Entstehen der ersten Atome wie Wasserstoff, Helium und so weiter genug Dicht vorhanden war, um gleich auch eine Kernfusion zu ermöglichen, dürfte es heute auch keine entsprechenden Elemente mehr geben, da die Schwerkraft erstens alle Elemente diesr Art in einem Stern vereint gewesen und schon längst verbraucht wäre, anstatt über das Universum verteilt zu sein.
    Natürlich entstanden viele Elemente schon innerhalb weniger Sekunden oder Minuten nach dem Urknall, aber wenn eine dauerhafte Kernfusion, in einem Stern schon gleich nach dem Urknall möglich gewesen wäre, dann gäbe es zumindest verteilt im Universum keinen Wasserstoff mehr.
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Relativistische Effekte sind für die Erklärung der Größe des Universums nicht vonnöten. Der Raum selbst dehnt sich aus (zu Beginn sogar mit Überlichtgeschwindigkeit). Heute ist selbst eine kleine Ausdehnungsrate auf den großen Entfernungsskalen ausreichend, um das Universum immer schneller auseinander zu treiben.
    Findest Du nicht dass es ein relativistischer Effekt ist, wenn die Summe der Geschwindigkeit mindestens zwei gewählter Objekte eine scheinbare Gesamtgeschwindigkeit erreicht, denn schließlich ist diese eine Geschwindigkeit relativ zum anderen?
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, ich seh echt keinen Zusammenhang zwischen diesem Satz und dem davor.
    Der Widerspruch ist einfach darin zu sehen, dass ich keinen Übersetzungsfehler vorausgesetzt habe oder auch nur angedeutet, sondern nur vermieden habe, dass man eine vorsichtigere Schätzung für eine noch haarstsräubendere halten könnte.
    Würde man die Größe des Universums mit tatsächlich 70 Billionen Lichtjahren wegen dieses Textes einschätzen, weil man diesen Text gelesen hat, dann wäre es ein Übersetzungsfehler und dem wollte ich vorbeugen.
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Sorry, aber da ist kein Widerspruch.
    Man weiß heute, dass die ersten Sterne bereits einige hundert Mio. Jahre nach dem Urknall enstanden sind. Sie "wogen" bis zu 1000 Sonnenmassen und hatten eine demenstrechend kurze Lebensdauer von einigen hunderttausend Jahren.
    Ich wollte dir deine Aussage nicht verdrehen. Ich meinte bloß, dass es keine Diskrepanz zwischen dem Alter der ältesten Sterne und dem Alter des Universums mehr gibt.
    Also eine Diskrepanz von demnach 100 Millionen Jahren ist für Dich keine Diskrepanz?
    Wie alt warst Du noch gleich (im Vergleich zu 100 Millionen Jahren)?
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Nicht ganz.
    Die Rekombination von Atomkernen und Elektronen erfolgte etwa 300 000 Jahre nach dem Urknall. Dies ist der Punkt an dem das Universum für Strahlung durchlässig wurde.
    Die Grundlage von Atomen entsteht ja nicht durch die Elektronen, sondern durch die Bildung von Atomkernen, ergo war die Bildung von ersten, einfachen Atomen schon relativ früh möglich.
    Zitat von Floore Beitrag anzeigen
    ` \"Uberblick Kosmologie

    Hier ist ein Kurzskipt der Anfängervorlesung unseres Cosmo-Profs, die Kapitel 2.2 Inflationäre Weltmodelle und 2.3 Erweiterungen, will man von den Skalenlängen auf den Krümmungsradius schließen, muss man in die ART gehen, denn diese beschäftigt sich mit Raumkrümmungen durch Masse.
    Ich habe mir gerade diesen empfohlen Text angesehen und auch wenn ich noch bei dem Text einigermaßen mitkomme, so habe ich mit den Formeln so meine Probleme, wenn diese nicht um einiges besser erläutert werden, wie in dieser Quelle.
    Vielleicht ist es eine Anfängervorlesung, aber sie erfordert doch beispielsweise grundlegende Kenntnisse in der allgemeinen Relativitätstheorie, welche man wohl frühestens in den höheren Schuljahren des Abiturs lernt, womit ich leider nicht mithalten kann und was ich auch nie behauptet habe.
    Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 25.08.2007, 11:55.

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  • Floore
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Zweitens habe ich mir die Quelle des Links durchgelesen und habe trotzdem nichts über die Anzeichen der Erkenntnis finden können, wieso das Universums so groß ist.
    ` \"Uberblick Kosmologie

    Hier ist ein Kurzskipt der Anfängervorlesung unseres Cosmo-Profs, die Kapitel 2.2 Inflationäre Weltmodelle und 2.3 Erweiterungen, will man von den Skalenlängen auf den Krümmungsradius schließen, muss man in die ART gehen, denn diese beschäftigt sich mit Raumkrümmungen durch Masse.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Ionisierte Atome. ^^

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000
    ...
    ...denn 70 Biliion im Englischen bedeutet einfach nur 70 Milliarden im Deutschen, da Milliarde als Wort nicht im Englischen existiert und als Billion übersetzt wird.
    ...
    Tut mir leid, ich seh echt keinen Zusammenhang zwischen diesem Satz und dem davor, bzw. was die Mrd. mit der Billion zu tun hat.

    Zitat von J_T_Kirk2000
    Im Übrigen können Sterne wohl kaum gleichalt mit dem Universum sein, wenn die Urknalltheorie stimmt, denn es war schon eine gewisse Zeit erforderlich, um überhaupt erste Atome hervorzubringen, von einer Konzentration an ausreichender Dichte für eine Kernfusion ganz zu schweigen.
    Sorry, aber da ist kein Widerspruch.
    Man weiß heute, dass die ersten Sterne bereits einige hundert Mio. Jahre nach dem Urknall enstanden sind. Sie "wogen" bis zu 1000 Sonnenmassen und hatten eine demenstrechend kurze Lebensdauer von einigen hunderttausend Jahren.
    Ich wollte dir deine Aussage nicht verdrehen. Ich meinte bloß, dass es keine Diskrepanz zwischen dem Alter der ältesten Sterne und dem Alter des Universums mehr gibt.
    Zitat von Mondkalb
    Die ersten Atome wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand bereits wenige Sekunden nach dem Urknall geformt, nach einigen Minuten war dieser Prozesse beendet
    Nicht ganz.
    Die Rekombination von Atomkernen und Elektronen erfolgte etwa 300 000 Jahre nach dem Urknall. Dies ist der Punkt an dem das Universum für Strahlung durchlässig wurde.
    Zuletzt geändert von HiroP; 25.08.2007, 11:41.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Die ersten Atome wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand bereits wenige Sekunden nach dem Urknall geformt, nach einigen Minuten war dieser Prozesse beendet. Dabei entstanden Wassertoffkerne (Protonen) sowie Helium und etwas Lithium und Berylllium. Alle anderen Atome wurden später in Sternen fusioniert oder entstanden bei Supernova-Explosionen.

    Die nötige Dichte ist ja gerade der Zustand kurz nachdem alles begann.

    Relativistische Effekte sind für die Erklärung der Größe des Universums nicht vonnöten. Der Raum selbst dehnt sich aus (zu Beginn sogar mit Überlichtgeschwindigkeit). Heute ist selbst eine kleine Ausdehnungsrate auf den großen Entfernungsskalen ausreichend, um das Universum immer schneller auseinander zu treiben.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Übersetzungsfehler!
    Der Typ ist Amerikaner, der wird wohl wissen, was er in seiner MUTTERSPRACHE schreibt!
    Erstens habe ich nichts von einem Übersetzungsfehler geschrieben, sondern nur darauf hingewiesen, dass im Englischen 70 Billionen einfach nur mit 70 Milliarden im Deutschen gieichbedeutend sind.
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Du willst jetzt nicht im Ernst seine Quellen sehen, oder?
    Wenn jemand wie Wright dafür keine Quellen hätte und es einfach so schreiben würde, wäre er in der wissenschaftlichen Gemeinde erledigt!
    Zweitens habe ich mir die Quelle des Links durchgelesen und habe trotzdem nichts über die Anzeichen der Erkenntnis finden können, wieso das Universums so groß ist.
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Nochmal: Diese 70 Mrd. (!) LJ haben nichts, absolut nichts mit dem Alter des Universums zu tun. Lies nochmal Bynaus Link nach, da steht alles drin.
    Und die Diskrepanz zwischen dem Alter der ältesten Sterne und dem Alter des Universums existiert nicht mehr. WMAP hat sie widerlegt!
    Und drittens habe ich auch nicht behauptet, dass die Größe des Universums unbedingt gleichbedeutend mit dem Alter des Universums, zumindest nach unsrem Erleben von Zeit, beeinflusst durch relativistische Auswirkungen sein muss.
    Verdrehe mir also bitte nicht meine Aussagen.

    Im Übrigen können Sterne wohl kaum gleichalt mit dem Universum sein, wenn die Urknalltheorie stimmt, denn es war schon eine gewisse Zeit erforderlich, um überhaupt erste Atome hervorzubringen, von einer Konzentration an ausreichender Dichte für eine Kernfusion ganz zu schweigen.

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  • HiroP
    antwortet
    Das ist doch kein Übersetzungsfehler!
    Der Typ ist Amerikaner, der wird wohl wissen, was er in seiner MUTTERSPRACHE schreibt!

    Du willst jetzt nicht im Ernst seine Quellen sehen, oder?
    Wenn jemand wie Wright dafür keine Quellen hätte und es einfach so schreiben würde, wäre er in der wissenschaftlichen Gemeinde erledigt!

    Nochmal: Diese 70 Mrd. (!) LJ haben nichts, absolut nichts mit dem Alter des Universums zu tun. Lies nochmal Bynaus Link nach, da steht alles drin.
    Und die Diskrepanz zwischen dem Alter der ältesten Sterne und dem Alter des Universums existiert nicht mehr. WMAP hat sie widerlegt!

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