Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Albedo
    antwortet
    Ich wäre auch gerne einer dieser "Experten". Wer wohl diese "Experten" sind, die "beraten"?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Österreich, 24 Tage später

    Impfplicht vor dem Aus: Kanzler macht Rückzieher (und schiebt den Sozialdemokraten die Verantwortung in die Schuhe)



    Die FPÖ, als einzige, die gegen das Gesetz war, wird sich auf die Schenkel klopfen, die AfD in Deutschland auch.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Albedo
    antwortet
    Die Spaziergänge reißen nicht ab. Klein, groß bis riesig - fast jeden Tag sind Menschen auf der Straße. In Düsseldorf lief auch die Antifa mit.

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Omikron als schwacher Erkältungsvirus ist in den Köpfen drin. Mit was gefährlicherem um die Ecke zu kommen, wird nicht funktionieren. Ich glaube das nicht. Dänemark und die anderen europäischen Länder haben die Maßnahmen abgeschafft. Das müssen wir endlich auch tun.

    Der FFP2-Unsinn ist der letzte Verzweiflungsakt, weil die Gerichte nicht mitspielten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Scotty
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Überrascht mich jetzt nicht, auch nicht des entsprechende Politiker in entsprechenden Talkrunden auch nicht darauf angesprochen werden, kommt ja vielleicht noch, aber ich denke eher nicht.

    Das ist auf jeden Fall Futter für die Schwurbler Scene …

    Bei uns haben sie hier 2G abgeschafft und dafür die FFP2 Maskenpflicht eingeführt, wirklich ganz toll, wieder Geld ausgeben ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • burpie
    antwortet
    Das kannste Dir nicht ausdenken ->https://www.focus.de/gesundheit/coro..._51894550.html

    Einen Kommentar schreiben:


  • Albedo
    antwortet
    Eine Zusammenfassung:

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    [USER="14339"]

    Ich habe mir mal mit den Daten des Dashboard der Johns Hopkins University und von impfdashboard.de die ---> Letalität <--- bei Covid-19 angesehen.

    Vorgeschichte: Anfangs ging man von einer Sterberate von 2,3% aus, Dezember 2020 laut Prof. Drosten von 1,8 bis 1,9%.

    Ich habe mir die Infektionszahlen (1 Woche), Boosterungen (Gesamtzahl) und die Zahl der Todesfälle (1 Woche) 2 Wochen später angesehen.Dieser Zeitabstand passt gut zu den Maxima vor Omikron ( 28.11./12.12.21)

    31.10.21 I: 131900 B: 2 Mio --- 14.11.21 1157 Tote ~ 0,88%

    28.11.21 I: 403500 B: 10 Mio --- 12.12.21: 2634 Tote ~ 0,65% --- Infektionen und Tote pro Woche Maximum in der Delta-Phase.
    Gleiche Todesrate (0,65%) in der folgenden Woche.

    Die folgenden 4 Wochen kann man nicht vergleichen, da wegen Weihnachtsferien offensichtlich Hunderttausende Schüler wegen fehlender Tests in den Schule nicht positiv getestet werden konnten. Todesraten in den 4 Wochen: 0,78% / 0,65% (merkwürdiger Rückgang) / 0,95% / 0,81%

    Anfang 2022 überschritt der Anteil von Omikron die 50% Marke, letzter aktueller Wert KW 4: 95%

    16.1.22 I: 467.600, also mehr als am 28.11.21 B: 44 Mio --- 30.1.22: 1039 Tote, also weniger als die Hälfte vom 12.12.21 ~ 0,22%

    Interpretation:
    --- Die Erst- und Zweitimpfung in den ersten 10 Monaten 2021 har die Sterbequote halbiert
    --- Im November wurden priorisiert etwa 8 Millionen aus den vulnerablen Gruppen geboostert, was die Sterbequote etwa um ein Viertel verringert hat.
    --- In den folgenden 7 Wochen wurden etwa 30 Millionen geboostert,der Anteil von Omikron stieg von praktisch 0 auf 85% und die Sterbequote fiel um zwei Drittel und beträgt jetzt nur noch etwa ein Zehntel des Wertes vor knapp 2 Jahren. Wie stark der Anstieg der Boosterungen einerseits und der Wechsel Delta -> Omikron andererseits die Verbesserung der Sterberate begünstigt ist noch nicht klar zu beurteilen (von mir).

    --- In den folgenden Wochen steigt die Zahl der Boosterungen relativ nicht mehr so stark und man kann besser die Wirkung des starken Anstieges der Infektionen durch Omikron ( x 2,3 in 2 Wochen) beurteilen.

    Meine Vermutung: Der Effekt von ca. 10 Mio Boosterungen und ca. 2 Mio Zweitimpfungen im Februar wird eher grenzwertig sein
    Es wird aber eine große Rolle spielen, dass Omikron vorwiegend nur die oberen Atemwege belastet.

    Ich hoffe, bei einem Update in 4 Wochen ist die Streberate unter 0,1%
    Die neuen Sterbezahlen für die Woche bis zum 6.2. sind da:

    Der neue Vergleich:

    Infektionen 17.1. bis 23.1.22 751700 Tote 31.1. bis 6.2.22 981, Sterberate ~ 0,13 %

    Das ist nur noch etwa ein Siebtel im Vergleich zu vor 2 1/2 Monaten !

    Da die Nachverfolgung fast nicht mehr stattfinden kann, steigt vermutlich die Dunkelziffer smptomloser Infizierter. und gleichzeitig dürfte damit die reale Sterberate noch stärker sinken.

    In der vergangenen Woche war die Zahl der Infektionen schon fast doppelt so hoch wie vor 2 Wochen: 1,301 Millionen
    Langsam müsste man auch sehen, wie stark die Sterberate bei Omikron im vergleich zu Delta ist

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    In Schleswig-Holstein und den 3 Stadtstaaten sinken die Inzidenzien und in Brandenburg und NRW ist der Anstieg nur noch schwach.
    Wenn der Verlauf ähnlich wie im UK, mit 5 Wochen Abstand ist, dann sind die Fallzahlen Ende Februar "nur" noch halb so hoch wie jetzt. Und dann unterstützt das besser werdende Wetter auch noch die allgemeine Situation.

    Durchhalten!

    Edit:
    Die prozentualen Anstige der Infektionen im Vergleich zur vorigen Woche:
    10. - 16.1. 39,2 %
    17. - 23.1. 58,3 %
    24. - 30.1. 45,8 %
    31.1. - 6.2. 22,0 %

    In der jetzigen Woche dann hoffentlich +5 bis -5 %
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 07.02.2022, 07:09.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Danke für den link!
    Es handelt sich da um 20 Booster-Kombinationen mit im Schnitt 130 Teilnehmern darunter je etwa die Hälfte im Alter von 30 bis 69 Jahren bzw.. ab 70 Jahren.

    Eine üble "Klatsche" für Valneva!.Für mich wäre es ja die 4. Impfung. Beim jetzigen Stand wohl eine Empfehlung für Moderna, aber mal sehen...

    Time will tell ...
    Solange du keine Risikogruppe bist, wird derzeit eine vierte Impfung auch gar nicht empfohlen. Vielmehr gehen sie davon aus. dass durch natürliche Infektionen die Immunisierung aufrecht gehalten wird.
    Was nicht heißen soll, dass eine vierte Impfung nicht später doch für empfohlen wird - aber dann wohl mit dem auf Omikron angepassten Impfstoff. Naja und solange nicht eine neue Mutation querschießt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Unsere Regierung, also die noch relativ neue ... Eigentlich hat nur Lindner das gemacht was ich ungefähr erwartet habe. Dass ich sowas auch nur denke
    Scholz, Lauterbach, Baerbock, Harbeck? Von einem Aufbruch spüre ich nicht mehr viel.

    MP Wüst in NRW wird sich die Schenkel klopfen. Wie Scholz vor der BTW nicht negativ auffallen and the Winner is ...

    Geld? Die knapp 2 Milliarden, die noch eine komplette 3x Impfung, also 80 Mio Impfdosen kosten würden? Peanuts.

    Möglichst bald möglichst viel öffnen, damit die Wirtschaft brummt. Dann laufen hoffentlich auch die Lieferketten wieder.

    Einen Kommentar schreiben:


  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Ich sehe den Nutzen einer 3. Impfung, einer 4. erst recht, bei unter 50-Jährigen eher grenzwertig.

    Die Gefahr einer schweren Erkrankung oder zu Sterben durfte nach 2 Impfungen um den Faktor 1000 unwahrscheinlicher sein als bei über 60-Jährigen.

    Dass schon etwa 20 % der 12 bis 17 Jährigen geboostert sind, finde ich, vorsichtig gesagt, merkwürdig, zumal der Anteil der Infizierten in dieser Altersklasse viel höher als bei Erwachsenen ist und damit der Grad der Immunisierung auch angehoben ist.
    das gute Geld...^^ außerdem sei mal nicht so skeptisch, du musst unserer Regierung vertrauen, die hat in der Pandemie bis jetzt alles richtig gemacht xDDD

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Ich sehe den Nutzen einer 3. Impfung, einer 4. erst recht, bei unter 50-Jährigen eher grenzwertig.

    Die Gefahr einer schweren Erkrankung oder zu Sterben durfte nach 2 Impfungen um den Faktor 1000 unwahrscheinlicher sein als bei über 60-Jährigen.

    Dass schon etwa 20 % der 12 bis 17 Jährigen geboostert sind, finde ich, vorsichtig gesagt, merkwürdig, zumal der Anteil der Infizierten in dieser Altersklasse viel höher als bei Erwachsenen ist und damit der Grad der Immunisierung auch angehoben ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • AnaDunari
    antwortet
    Irgendwann wird man das mit der Boosterei und den Impfabständen aber auch dem Individuum überlassen müssen. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, zählt in Ö nur eine Infektion VOR der 1. Impfung als "eine Impfung", alle anderen Infektionen zwischen und nach Impfungen überhaupt nicht, sie schieben höchstens den Termin für die nächste Impfung ein wenig hinaus.

    Personen, die beispielsweise 1. Impfung + Infektion + 2. Impfung + Infektion (mit Omikron) durchgemacht haben, gelten trotzdem nicht als geboostert und verlieren entsprechend nach Zeitablauf ihren Grünen Pass. Ich glaube nicht, dass das immunologisch wirklich sinnvoll ist, vor allem bei jüngeren Menschen.

    Manche Leute reagieren eben schwach auf die Impfung, andere stark, manchen haben kaum Antikörper, andere sehr viele. Anscheinend gibt's Leute, die infizieren sich ständig aufs Neue (Kollege bereits zum 3. Mal, meine Schwester grade zum 2. Mal), andere gehen dem Virus erfolgreicher aus dem Weg, da kann ich doch nicht alle ins gleiche Impfschema zwingen.

    Vor allem nicht, wenn ich gesunde 18-jährige in einen Topf mit schwer beeinträchtigten 80-jährigen werfe.

    Leider habe ich momentan wenig Vertrauen in die Politik, dass da rechtzeitig Vernunft einkehrt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Danke für den link!
    Es handelt sich da um 20 Booster-Kombinationen mit im Schnitt 130 Teilnehmern darunter je etwa die Hälfte im Alter von 30 bis 69 Jahren bzw.. ab 70 Jahren.

    Eine üble "Klatsche" für Valneva!.Für mich wäre es ja die 4. Impfung. Beim jetzigen Stand wohl eine Empfehlung für Moderna, aber mal sehen...

    Time will tell ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lord Yu
    antwortet
    Booster-Studie deckt es nun auf: Ein Corona-Impfstoff scheint fast wirkungslos (merkur.de)
    Eine Booster-Kombination enttäuscht: Schlechtes Ergeniss für Totimpfstoff


    Die COV-Boost-Studie hat gezeigt, dass im Wesentlichen alle Booster-Impfungen zu einer Steigerung der Immunantwort führen. Mit einem Impfstoff kamen die Forscher allerdings auf keinen guten Wert. Das Ergebnis hat durchaus überrascht. Wie aus dem Bericht von The Lancet deutlich wird, hat ein Booster mit dem Totimpfstoff Valneva in allen Kombinationen die geringste Wirkung.

    Booster-Studie mit Valneva, Novavax und Co. ist keine Empfehlung


    Laut der im The Lancet präsentierten Studie aus England, erzielte eine halbe Dosis Valneva nach einer Zweifach-Impfung mit AstraZeneca nur eine Antikörpersteigerung um 1,8. Auf eine volle Biontech-Impfung lag der Wert sogar nur bei 1,3. Die Forscher betonen aber, dass das Ergebnis nichts mit der Sicherheit des Vakzins zu tun habe.

    Wie der Focus in einem Beitrag zur COV-Boost-Studie schreibt, sollen die gewonnen Daten nicht als eine generelle Empfehlung gelten. Die Ergebnisse haben einen „Haken“. Sie beschreiben dem Artikel zur Folge die Antikörperantwort und nicht generell die Wirksamkeit der Impfstoffe in Bezug auf Infektion oder Erkrankung. Dazu beschränkt sich die Studie auf Zweifach-Impfungen mit Biontech und AstraZeneca.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X