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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen

    Mein Partner und ich haben lange über das Thema gesprochen. Wir sind beide grds. Impfbefürworter und unser Sohn ist auch gegen alles geimpft, was für sein Alter empfohlen wird. Allerdings sind die Corona-Impfungen eben noch nicht langzeitgetestet und es macht einen Unterschied, ob man für sich selbst die Verantwortung übernimmt und sich impfen lässt oder ob man diese wichtige Entscheidungen für ein anderes Leben treffen muss.

    Grds. hätte ich unseren Sohn auch Off Label impfen lassen, das wird von offizieller Seite aber noch nicht anerkannt. Er müsste dennoch in Quarantäne und sich freitesten lassen, um wieder in die Kita gehen zu können. Das bedeutet jedes Mal zwei bis drei Tage für die Eltern zuhause sein und aufs Testergebnis warten. Dann wieder zurück zur Arbeit und in der nächsten Woche das gleiche Szenario. Wir haben unseren Sohn im März jede Woche freitesten müssen, weil permanent ein Kind oder eine Pädagogin krank geworden ist. Alle paar Tage musste er und somit wir in Quarantäne bis das Testergebnis kam. Da wir beide arbeiten gehen, ist das alles andere als Ideal.

    Mein Partner hat sich aber gegen die Off-Label-Impfung ausgesprochen, deshalb warten wir jetzt auf die von der EU anerkannte Impfung für unter 5 jährige.

    Und ja, wir sind uns der Verantwortung wohl bewusst und leichtfertig würden wir ihm die Impfung sicher nicht geben. Aber ich gestehe, dass ich mehr Vertrauen in die Impfung habe als du scheinbar. Was auch I. O ist. Sobald die EU ihr OK gibt, und das wird sie bei Kleinkinder sicherlich nicht leichtfertig, werden wir ihn impfen lassen.
    Wenn ich mal kurz zusammenfassen darf wie sich das für mich liest: Es geht nicht darum euer Kind zu schützen sondern das Problem ist die Quarantäne und das Freitesten.

    Finde ich als Begründung für eine Impfung eines noch in der Entwicklung befindlichen Kindes nicht wirklich gut.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    ... aber ich habe nur eine ernst- und lieb gemeinte Bitte: Halte dein Kind von dieser Spritze fern!
    Mein Partner und ich haben lange über das Thema gesprochen. Wir sind beide grds. Impfbefürworter und unser Sohn ist auch gegen alles geimpft, was für sein Alter empfohlen wird. Allerdings sind die Corona-Impfungen eben noch nicht langzeitgetestet und es macht einen Unterschied, ob man für sich selbst die Verantwortung übernimmt und sich impfen lässt oder ob man diese wichtige Entscheidungen für ein anderes Leben treffen muss.

    Grds. hätte ich unseren Sohn auch Off Label impfen lassen, das wird von offizieller Seite aber noch nicht anerkannt. Er müsste dennoch in Quarantäne und sich freitesten lassen, um wieder in die Kita gehen zu können. Das bedeutet jedes Mal zwei bis drei Tage für die Eltern zuhause sein und aufs Testergebnis warten. Dann wieder zurück zur Arbeit und in der nächsten Woche das gleiche Szenario. Wir haben unseren Sohn im März jede Woche freitesten müssen, weil permanent ein Kind oder eine Pädagogin krank geworden ist. Alle paar Tage musste er und somit wir in Quarantäne bis das Testergebnis kam. Da wir beide arbeiten gehen, ist das alles andere als Ideal.

    Mein Partner hat sich aber gegen die Off-Label-Impfung ausgesprochen, deshalb warten wir jetzt auf die von der EU anerkannte Impfung für unter 5 jährige.

    Und ja, wir sind uns der Verantwortung wohl bewusst und leichtfertig würden wir ihm die Impfung sicher nicht geben. Aber ich gestehe, dass ich mehr Vertrauen in die Impfung habe als du scheinbar. Was auch I. O ist. Sobald die EU ihr OK gibt, und das wird sie bei Kleinkinder sicherlich nicht leichtfertig, werden wir ihn impfen lassen.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Hana Soline

    Über Derartiges sollten wir langsam erhaben sein, wenn es sich um eine begründete Gewissensentscheidung handelt. Deine Entscheidung für Dein Kind für das Du Verantwortung trägst ist Dein Ding, Deine Bitte allerdings ist schon wieder der Versuch der Beeinflussung evtl. anders Denkender. Das solltest Du auch nicht vergessen.
    Ja, natürlich ist es der Versuch einer Beeinflussung. Ich kann halt nicht einfach weggucken.
    Zuletzt geändert von Hana Soline; 12.07.2022, 16:51.

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  • Holger58
    antwortet
    Hana Soline
    Ich könnte mich jetzt totschreiben
    Über Derartiges sollten wir langsam erhaben sein, wenn es sich um eine begründete Gewissensentscheidung handelt. Deine Entscheidung für Dein Kind für das Du Verantwortung trägst ist Dein Ding, Deine Bitte allerdings ist schon wieder der Versuch der Beeinflussung evtl. anders Denkender. Das solltest Du auch nicht vergessen.

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  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Ich hoffe nur, dass es bald eine Impfung für unter 5 jährige geben wird, damit mein Sohn während der nächsten Winterwelle nicht wieder ständig in Quarantäne muss, und sich jede Woche freitesten muss.
    Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr zu irgendetwas äußern, aber hier geht es jetzt um Kindeswohl.
    Uruguay hat gerade die Impfung von Kindern ausgesetzt, da Pfizer es nicht gebacken kriegt, Nachweise für die Wirksamkeit der "Impfung" zu liefern -> https://www.welt.de/politik/plus2398...r-Impfung.html. Der "Impfstoff" ist übrigens in keinem Land zugelassen, welches Studien zur Wirksamkeit verlangt. Denn diese Studie existiert nicht (die Kontrollgruppe wurde bekanntermaßen aufgelöst) und zum Glück gibt es Länder, die solche Dinge hinterfragen.
    Bitte google selbst nach der Übersterblichkeit zu Beginn der Impfungen; denn wenn ich etwas verlinke ist es ja bloß Schwurbelkram. Es gibt massenhaft Statistikseiten im Netz, such dir eine aus. Informiere dich bitte weiterhin zu den Inhaltsstoffen von Comirnaty; hiervon sind zwei nämlich gar nicht für menschlichen Gebrauch zugelassen. Und dann kannst du noch nach der Studie googlen, die besagt, dass es bei den Omikron-Varianten völlig wumpe ist, ob jemand 1,2,3,4 oder 0 mal ge"impft" wurde; es erwischt einfach jeden. Ohne Unterschied. (Naja, außer Leute wie mich, die noch die anständige Wildvariante hatten, aber das tut jetzt nichts zur Sache.)
    Ich könnte mich jetzt totschreiben, aber ich habe nur eine ernst- und lieb gemeinte Bitte: Halte dein Kind von dieser Spritze fern!

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  • burpie
    antwortet
    Warum muss am Immunsystem eines Kindes herumgeschraubt werden, wenn es nicht kaputt ist?

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  • Sunny
    antwortet
    Da ich ja hier im Forum für viele Monate ausgesperrt wurde, weil ich mich nicht anmelden konnte , muss ich jetzt verspätet natürlich auch ein kleines Corona-Update geben.

    Im März sind wir (mein Partner, mein Kind, meine Schwiegereltern und Schwägerin plus Partner) am Corona erkrankt.

    Der Virus rauschte durch die Kindergärten und mein Sohn hat den Virus dann mit nach Hause genommen. Er hatte Bauchweh und einen Tag Fieber, das wars, dann war er wieder fit. Seine Eltern wurden dann aber erst richtig krank, während der Kleine schon wieder total fit war.

    Ich habe mich gefühlt als hätte ich die Grippe und hatte echt zu kämpfen, aber alles ging gut.

    Ich hoffe nur, dass es bald eine Impfung für unter 5 jährige geben wird, damit mein Sohn während der nächsten Winterwelle nicht wieder ständig in Quarantäne muss, und sich jede Woche freitesten muss.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    ... Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob es unbedingt die beste Idee ist, das Virus einfach durchrennen zu lassen. ... .
    Weltweit werden auch jetzt noch pro Woche etwa 4 Mio Menschen positiv getestet und etwa 10.000 sterben pro Woche an oder - in zunehmenden Maße - mit Corona.

    In Deutschland werden in der zweiten Jahreshälfte wohl noch einige zehntausend Menschen an oder mit Corona sterben.
    Infiziert und/oder mindestens 2x geimpft dürften über 85 Prozent sein, bei den Erwachsenen dürfte die Quote sich bis zum Herbst 95 Prozent nähern, bei den über 60-Jährigen wohl sogar 97 Prozent. Die Letalitätsrate liegt bei nur noch etwa 1 Promille.

    Wenn keine Mutation mit deutlich höherer Letalitätsrate auftaucht sollte man den weiteren Verlauf in die Verantwortlichkeit jedes Einzelnen übergeben:

    Im Herbst mit einem neuen Impfstoffe impfen lassen und von November bis Februar FFP2-Masken (Pflicht dann in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern ... dort dann auch regelmäßige Tests).

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    "Natur" gehört meines Wissens zu den Top 5 Wissenschaftsmagazinen der Welt. Das bedeutet nicht, dass alles, was da steht, wahr ist, aber es hat schon ein gewisses Ansehen.

    Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob es unbedingt die beste Idee ist, das Virus einfach durchrennen zu lassen. Ich stimme aber zu, dass Maßnahmen, die sich nicht rechtfertigen lassen, durchaus illegitim sind oder sein können, wenn sie tief in die Freiheit der Leute eingreifen.

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  • Holger58
    antwortet
    Wäre schön, wenn vielleicht das Wissenschaftsmagazin "Nature" die Macht und den Einfluß hätte, einen Grundstein zu legen, um diesen eventuell doch völlig verlogenen Pandemiebewältigungsirrsinn zu Fall zu bringen!
    Rein theoretisch gäbe es den juristischen Weg. - Ein Wissenschaftsmagazin oder eine Talkshow bewirken nur eine (gewollte u. steuerbare) Ventilwirkung. Ich kenne keine Talkshow, kein "Monitor", "Brisant" & Co., keine Politsatire oder Magazin wo anschließend die Staatsanwaltschaft tätig wurde. Du darfst alles sagen und meckern hauptsache Du änderst nichts. Frust ablassen ist alles, so kann man einen Freiheitsbegriff gut unter die Leute bringen und verkaufen. (In der DDR hat man diese Wirkung nicht erkannt und so "freihe Meinungsäußerung" dummerweise nicht genutzt um Überdruck abzulassen, sie im Gegenteil unterdrückt und damit den Druck im Kessel erhöht).

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  • Traumwaldschrat
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
    Tja, kann halt nicht jeder ein Atila Hildmann oder Xavier Naidoo sein - wobei letzterem ja jetzt plötzlich eingefallen ist, dass alles nur Quatsch war - zufälligerweise jetzt, wo wir langsam in die Konzertsaison kommen...
    Ja, stimmt, hinterläßt einen zweifelhaften Eindruck.
    Vielleicht hat er aber einfach die Strategie geändert, sich Nena zum Vorbild nehmend.


    --------------

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Dr. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister : „Wenn wir hier kein Konzept haben, um noch einmal neu zu impfen, um noch einmal besonderen Schutz zu haben, dann sind die vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel, wir werden diesmal eine besondere Situation haben, wir rechnen auch mit einer starken Grippewelle und wir rechnen mit vielen RSV-Infektionen. Das hat damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen sind, weil auch die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, so dass sich auch dort eine Immunitätslücke aufgebaut haben, und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam, sehr bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen, von daher haben wir mit einer neuen Covid-Welle haben wir zu tun, mit einer neuen Grippewelle haben wir zu tun. Mit RSV haben wir es zu tun. Kann man sagen, RSV betrifft in erster Linie die Kinder, wenn sie diese lange Lücke gehabt haben, dann ist RSV auch gefährlich für ältere Menschen, auch damit müssen wir zurechtkommen, wir müssen auch diejenigen schützen, die Immundefekte haben. Diese Autoimmundefekte bedeuten, dass die Impfung wirkt, aber sie nicht so gut. Dafür brauchen wir spezielle Impfkonzepte, spezielle Schutzkonzepte, dazu brauchen wir auch Wirkstoffe wie Paxlovid.“ -> https://www.alexander-wallasch.de/ge...4DQ3SdHqu2-C38
    Verstehe ich das richtig: Herr Lauterbach hat öffentlich zugegeben, daß die Coronapolitik fehlerhaft war?

    Tja, burpie, solche Artikel nützen trotzdem nichts, solange sie nicht in einer der großen Tageszeitungen oder Wochenzeitung stehen oder darüber im öffentlich-rechtlichen Fernsehen berichtet oder diskutiert wird.

    Das zeigt sich ja schon daran, daß nichts bezüglich Klärung, dieses Zugeständnis aufgreifen und über Verbesserungen in der Coronapolitik diskutieren, passiert. -Ja, schon wieder passiert nichts außer provokative Untätigkeit....!
    Ich hatte ja schon in vergangenen Beiträgen geschrieben, daß diese Untätigkeit vielleicht doch ein Anzeichen ist, daß viel zu viel an dieser Pandemie gelogen ist, und ich finde, diese Anzeichen erhärten sich! Wäre nichts gelogen, könnte man doch offen darüber diskutieren, daß da eventuell gravierende Fehler gemacht wurden, wer diese Fehler zu verantworten hat, ob diese Person zur Rechenschaft gezogen werden muß und wie diese Fehler bestenfalls zu beheben sind. Doch stattdessen wird die Angelegenheit gnadenlos totgeschwiegen! Warum nur? Weil mit einer tiefergehenden Diskussion doch Details zutage treten würden, die sich mit dem Anspruch, die Bevölkerung zu schützen, die Infektionen einzudämmen, letztlich die Pandemie zu bewältigen, nicht vertragen würden? Weil eben doch zu viel gelogen ist?

    Wie gesagt, wäre nichts gelogen, müßte man doch eigentlich offen und uneingeschränkt über alle angeführten Kritikpunkte zur Coronapolitik diskutieren können, zum Beispiel jene, die die Künstlervideos "auf den Tisch bringen" wollten. Wird aber nicht gemacht! Stattdessen Untätigkeit, Totschweigen! Und warum? Gibt es da doch etwas zu verbergen?


    Vielleicht ja unter anderem das:

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Was der Lauterbach kann, können andere auch -> https://www.presseportal.de/pm/119896/5249692
    Wäre schön, wenn vielleicht das Wissenschaftsmagazin "Nature" die Macht und den Einfluß hätte, einen Grundstein zu legen, um diesen eventuell doch völlig verlogenen Pandemiebewältigungsirrsinn zu Fall zu bringen!


    Traumwaldschrat
    (#189)



    -------------- ------- ------- ------- ------- ---- ---- ---- ---- -- -- -- -- - - - -

    Zu viele Politiker in einflußreichen Positionen lügen in zu großem Maße, doch nur die querdenkenden, spazierengehenden oder sonstwie allem Denkbaren aufgeschlossenen Teile der Bevölkerung nehmen sich dieser bitteren Erkenntnis an, alle anderen ignorieren es komplett, blenden es vollständig und bisweilen mit aller Gewalt aus der Realität aus und nennen sich trotz dieser intellektuellen Verfehlung vernünftig, informiert, aufgeklärt und realitätsbezogen.

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  • burpie
    antwortet
    Was der Lauterbach kann, können andere auch -> https://www.presseportal.de/pm/119896/5249692

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  • burpie
    antwortet
    Dr. Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister : „Wenn wir hier kein Konzept haben, um noch einmal neu zu impfen, um noch einmal besonderen Schutz zu haben, dann sind die vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel, wir werden diesmal eine besondere Situation haben, wir rechnen auch mit einer starken Grippewelle und wir rechnen mit vielen RSV-Infektionen. Das hat damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen sind, weil auch die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, so dass sich auch dort eine Immunitätslücke aufgebaut haben, und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam, sehr bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen, von daher haben wir mit einer neuen Covid-Welle haben wir zu tun, mit einer neuen Grippewelle haben wir zu tun. Mit RSV haben wir es zu tun. Kann man sagen, RSV betrifft in erster Linie die Kinder, wenn sie diese lange Lücke gehabt haben, dann ist RSV auch gefährlich für ältere Menschen, auch damit müssen wir zurechtkommen, wir müssen auch diejenigen schützen, die Immundefekte haben. Diese Autoimmundefekte bedeuten, dass die Impfung wirkt, aber sie nicht so gut. Dafür brauchen wir spezielle Impfkonzepte, spezielle Schutzkonzepte, dazu brauchen wir auch Wirkstoffe wie Paxlovid.“ -> https://www.alexander-wallasch.de/ge...4DQ3SdHqu2-C38

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  • Holger58
    antwortet
    Ich glaube auch nicht, dass es einen angepassten Impfstoff für die vorherrschende Variante im kommenden Herbst/Winter geben wird. Die wechseln sich jetzt etwa jedes Quartal ab.
    Gibt es den Grippeimpfstoff oder müssen wir hier nicht auch jedes Jahr raten was in der kommenden Saison Mode sein wird? Ich sehe das auch für Corona. Immer hinterherlaufen u. Kaffeesatz befragen..

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Bei einem Virus, das ausschließlich Menschen befällt, wäre eine herbeigeführte Herdenimmunität vielleicht sogar machbar (mit wirksamen Impfstoffen). Allerdings kann Corona auch alle möglichen Tiere befallen und in diesen weitermutieren. Das müsstest du in deine Überlegungen noch mit einbeziehen .
    Das kommt darauf an, wie sich das auswirkt. Ist eine "Rückkehr" von Corona, nachdem es evolutionär an eine andere Tierart angepasst wurde, überhaupt wahrscheinlicher als irgendeine andere Zoonose?

    Damit das Virus vom Menschen zum Tier übergehen kann, müssen zunächst mal vergleichbare Eintrittsmechanismen vorliegen. Insofern ja. Aber sobald das Virus mal im Tier ist, passt es sich doch an den neuen Wirt an. (Streng genommen passt es sich nicht an, die zufällig passendsten haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit sich zu reproduzieren.)

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