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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Deutschland schafft sich ab. In einem Einkaufszentrum herrscht Feudalismus.






    Wenn das dein Menschenbild ist... Na dann...
    Ok, also Menschen zu schützen, die zu der Gruppe gehören, die die höchste Hospitalisierungsrate haben und bei denen die krassen Impfnebenwirkungen meist ausbleiben, ist also ein fragwürdiges Menschenbild?

    Wow, was ich dann erst für ein Bild von Menschen habe, die Falschinformationen teilen? Vorwiegend von faschistischen Rattenfängern, die sich an der Dummheit ihrer Mitläufer bereichern.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Deutschland schafft sich ab. In einem Einkaufszentrum herrscht Feudalismus.
    Konstruktive Beiträge sind in einen Diskussionsforum immer erwünscht. Was du allerdings seit einiger Zeit, mit diesen Youtube Postings machst, fällt eher unter trollen, bis hin zum verbreiten von Falschinformationen. Wenn du nur deinen Frust ausdrücken willst, tu das bitte woanders.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Deutschland schafft sich ab. In einem Einkaufszentrum herrscht Feudalismus.
    Was hat das bitte mit Feudalismus zu tun?

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  • Albedo
    antwortet
    Deutschland schafft sich ab. In einem Einkaufszentrum herrscht Feudalismus.



    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Ja, weil man mit ü60 zur Risikogruppe gehört, die die Hospitalisierungsrate im Falle einer Infektion hochtreibt. Bei ü60 ist die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Impfung eine ganz andere als bei u50.

    Wenn das dein Menschenbild ist... Na dann...

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen

    In dem Fall müsste man dann aber zumindest eine Impfpflicht für Risikogruppen allgemein machen und sich nicht nur eine rauspicken .
    Wäre auch in Ordnung. Vor allem aber auch Impfstoffe für die Risikogruppen bereitstellen, der nicht zur Gefahr wird. Da fehlt es noch. Novavax könnte schon längst verimpft werden. Jetzt heißt es um den 21. Februar. Das ist auch nicht mehr zu erklären.

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  • Lord Yu
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

    Ja, weil man mit ü60 zur Risikogruppe gehört, die die Hospitalisierungsrate im Falle einer Infektion hochtreibt. Bei ü60 ist die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Impfung eine ganz andere als bei u50.
    In dem Fall müsste man dann aber zumindest eine Impfpflicht für Risikogruppen allgemein machen und sich nicht nur eine rauspicken .

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Nein, das macht keinen Sinn. Es ist ebenso eine Diskriminierung. Diese Unterteilung darf nicht sein.

    Bist du auch noch dafür, wenn du über 60 bist?
    Ja, weil man mit ü60 zur Risikogruppe gehört, die die Hospitalisierungsrate im Falle einer Infektion hochtreibt. Bei ü60 ist die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Impfung eine ganz andere als bei u50.

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Impfpflicht für Ü60, damit kann man leben, da es da noch Sinn macht.
    Nein, das macht keinen Sinn. Es ist ebenso eine Diskriminierung. Diese Unterteilung darf nicht sein.

    Bist du auch noch dafür, wenn du über 60 bist?

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  • AnaDunari
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Genesen ist bei uns in D aber nicht gleich genesen. Wenn du genesen bist und das behördlich gemeldet wurde, bekommst du Antikörper, die letzte Woche 6 Monate gültig waren, seit zwei Tagen aber nur noch drei Monate.

    Wenn du genesen bist, darüber aber kein behördlicher Bescheid existiert, hast du keine Antikörper. Die gibt's nur mit Genehmigung. Also wenn du als nicht behördlich gemeldeter Genesener einen Antikörpertest machst und der sehr gut ist, dann verfallen die Antikörper und du bist nicht länger genesen. Wenn du allerdings behördlich gemeldet genesen bist und dein Antikörpertest aber schlecht ausfällt, macht das nix, weil durch die behördliche Genehmigung, werden deine Antikörper dann aufgewertet.


    Ja leider ist das bei uns (aktuell) auch so. (Abgesehen vom 3-6 Monate - Unterschied.)

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

    Gibt's dafür irgendwelche Belege, oder ist das eine Vermutung?

    Annahme: Wenn eine 3-fach geimpfte Person eine Infektion mit Omikron bekommt (entweder asymptomatisch oder mit sehr schwachen Symptomen), dann bildet man keine nennenswerte Immunantwort gegenüber Omikron aus? Ich bezweifle, dass es darüber schon belastbare Informationen gibt.

    Falls mir das passieren sollte (ich mach aus Interesse sowieso immer wieder Antikörpertests), dann berichte ich gerne darüber.

    Da halte ich mich an Drosten, der öfter mal gesagt hat, es sei auf Dauer keine Strategie, ständig die ganze Bevölkerung erneut durchimpfen zu lassen, das "Boostern" müsse - vor allem bei nicht speziell gefährdeten Menschen - über kurz oder lang schon die wiederholte Begegnung mit dem Virus erledigen.


    Und ich weiß nicht, in welcher Realität ihr lebt, aber ich seh wie das mit der Testerei (oder nicht) in der Praxis bei uns wirklich gehandhabt wird: Ganz aktuell: Mutter einer jungen Kollegin positiv getestet - die Mutter ist geboostert, Papa und die Kinder sind erst 2 mal geimpft. Auskunft: Weil die Mutter eh geboostert ist, zählen die Angehörigen auch nicht als Kontaktpersonen, sie dürfen weiterhin in Arbeit (Lehre) bzw. Schule gehen, sie sollen sich halt regelmäßig selber testen. Kontrollieren tut das niemand, das Schulkind wird natürlich iin der Schule standardmäßig mitgetestet.

    Das war's. Und das ist Alltag in DEM Land, das bei weitem mehr testet als beispielsweise Deutschland (D: 95 Mio PCR-Tests, Ö: 52 Mio. PCR-Tests bei 1/10 Bevölkerung).


    Ich weiß gar nicht mehr, warum ich das eigentlich alles ausbreite: Das einzige, was ich ursprünglich eigentlich sagen wollte: Da draußen laufen eine Menge Leute herum, die infiziert waren, es aber nie offiziell bescheinigt bekommen haben. (In D noch viel mehr als in Ö.)

    Ich weiß nicht, wie es in D gehandhabt wurde, aber in Ö wurden die Genesenen lange völlig ignoriert, es wurde immer nur "Impfen! Impfen! Impfen!" propagiert, und ich verstehe deren Frust zum Teil, vor allem, seit die Antikörpertest-Regelung komplett gestrichen wurde. Trotzdem finde ich die aktuelle 180 Tage - Lösung einigermaßen praktikabel und vermutlich immunologisch akzeptabel.

    Zumal es ja in nur wenigen Fällen um wirklich "nur Genesene" geht, sondern um Menschen mit gemischtem Impf-/Genesenen - Status. Wir wollen ja - so wird man ja neuerding nicht müde zu kommunizieren - in erster Linie schwere Verläufe verhindern, und nicht Ansteckungen.
    Genesen ist bei uns in D aber nicht gleich genesen. Wenn du genesen bist und das behördlich gemeldet wurde, bekommst du Antikörper, die letzte Woche 6 Monate gültig waren, seit zwei Tagen aber nur noch drei Monate.

    Wenn du genesen bist, darüber aber kein behördlicher Bescheid existiert, hast du keine Antikörper. Die gibt's nur mit Genehmigung. Also wenn du als nicht behördlich gemeldeter Genesener einen Antikörpertest machst und der sehr gut ist, dann verfallen die Antikörper und du bist nicht länger genesen. Wenn du allerdings behördlich gemeldet genesen bist und dein Antikörpertest aber schlecht ausfällt, macht das nix, weil durch die behördliche Genehmigung, werden deine Antikörper dann aufgewertet.

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  • AnaDunari
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    In wiefern? Wenn sie symptomatisch sind, werden sie auch getestet, ansonsten würde es die Antikörper vermutlich auch nicht nennenswert erhöhen.
    Gibt's dafür irgendwelche Belege, oder ist das eine Vermutung?

    Annahme: Wenn eine 3-fach geimpfte Person eine Infektion mit Omikron bekommt (entweder asymptomatisch oder mit sehr schwachen Symptomen), dann bildet man keine nennenswerte Immunantwort gegenüber Omikron aus? Ich bezweifle, dass es darüber schon belastbare Informationen gibt.

    Falls mir das passieren sollte (ich mach aus Interesse sowieso immer wieder Antikörpertests), dann berichte ich gerne darüber.

    Da halte ich mich an Drosten, der öfter mal gesagt hat, es sei auf Dauer keine Strategie, ständig die ganze Bevölkerung erneut durchimpfen zu lassen, das "Boostern" müsse - vor allem bei nicht speziell gefährdeten Menschen - über kurz oder lang schon die wiederholte Begegnung mit dem Virus erledigen.


    Und ich weiß nicht, in welcher Realität ihr lebt, aber ich seh wie das mit der Testerei (oder nicht) in der Praxis bei uns wirklich gehandhabt wird: Ganz aktuell: Mutter einer jungen Kollegin positiv getestet - die Mutter ist geboostert, Papa und die Kinder sind erst 2 mal geimpft. Auskunft: Weil die Mutter eh geboostert ist, zählen die Angehörigen auch nicht als Kontaktpersonen, sie dürfen weiterhin in Arbeit (Lehre) bzw. Schule gehen, sie sollen sich halt regelmäßig selber testen. Kontrollieren tut das niemand, das Schulkind wird natürlich iin der Schule standardmäßig mitgetestet.

    Das war's. Und das ist Alltag in DEM Land, das bei weitem mehr testet als beispielsweise Deutschland (D: 95 Mio PCR-Tests, Ö: 52 Mio. PCR-Tests bei 1/10 Bevölkerung).


    Ich weiß gar nicht mehr, warum ich das eigentlich alles ausbreite: Das einzige, was ich ursprünglich eigentlich sagen wollte: Da draußen laufen eine Menge Leute herum, die infiziert waren, es aber nie offiziell bescheinigt bekommen haben. (In D noch viel mehr als in Ö.)

    Ich weiß nicht, wie es in D gehandhabt wurde, aber in Ö wurden die Genesenen lange völlig ignoriert, es wurde immer nur "Impfen! Impfen! Impfen!" propagiert, und ich verstehe deren Frust zum Teil, vor allem, seit die Antikörpertest-Regelung komplett gestrichen wurde. Trotzdem finde ich die aktuelle 180 Tage - Lösung einigermaßen praktikabel und vermutlich immunologisch akzeptabel.

    Zumal es ja in nur wenigen Fällen um wirklich "nur Genesene" geht, sondern um Menschen mit gemischtem Impf-/Genesenen - Status. Wir wollen ja - so wird man ja neuerding nicht müde zu kommunizieren - in erster Linie schwere Verläufe verhindern, und nicht Ansteckungen.
    Zuletzt geändert von AnaDunari; 18.01.2022, 14:00.

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  • Scotty
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Omikron hat dann völlig Delta verdrängt und man kann dann wohl die Wirkung von Omikron gut einschätzen. Außerdem kommt dann der Frühling, mit hoffentlich 7 bis 8 ruhigen Monaten ohne neue Mutation.
    Lauterbach vermutet ja das eine mutierte Delta Variante kommt, wenn ich das richtig verstanden habe. Der Mann wird seine Pandemie sicher noch eine weile behalten dürfen , sorry ...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die Verkürzung des Abstandes zwischen 2. Impfung und der Boosterung auf 3 Monate sollte bis Ende Februar gut möglich sein, denn das sind nur noch 18 Millionen, bei zur Zeit 4 Millionen pro Woche.Dann dürften etwa 76% 1x, 74% 2x und 65% 3x geimpft, sowie 12% infiziert gewesen sein.

    Omikron hat dann völlig Delta verdrängt und man kann dann wohl die Wirkung von Omikron gut einschätzen. Außerdem kommt dann der Frühling, mit hoffentlich 7 bis 8 ruhigen Monaten ohne neue Mutation.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Die Verkürzung des Genesenenstatus und sinnlosen Freiheiten für geboosterte sorgen nicht für Schutz, sondern sollen wirklich nur Menschen zur Spritze treiben. Anders kann man es nicht mehr verstehen, wieso solch hirnlose Maßnahmen getroffen werden, die absolut kontraproduktiv sind.

    Impfpflicht für Ü60, damit kann man leben, da es da noch Sinn macht. Aber eine allgemeine Impfpflicht, die vermutlich rechtlich nach 5 Sekunden gekippt ist, so zu forcieren, mit Maßnahmen, die das Virus nicht eindämmen, sondern ihm einen Freifahrtsschein geben. Das macht keinen Sinn.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Das RKI untersteht direkt dem Gesundheitsminister und die Entscheidung fiel direkt nach einer Ministerpräsidenten- und einer Gesundheitsministerkonferenz,

    Das gute an der - wenn auch sehr komplizierten - Regelung ist, dass sie in allen Bundesländern gilt.

    Da fast alle Kreise mindestens 3 Tage über einer Inzidenz von 350 sind gibt es da auch keinen Grund abzuweichen.

    Die Genesenen-Regelung hat ihren Sinn, da schon 3 Monate nach der Genesung kaum Eigenschutz vor der Omikron-Variante besteht. Es gibt ja auch die dringende Empfehlung, sich 3 Monate nach der Genesung impfen zu lassen..

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