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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Super, in BW haben also knapp 0,5% der Einwohner also demonstriert. Wirklich eine grandiose Mehrheit auf die man hören sollte...
    Und die Demonstranten sind wohl in der Regel dieselben, während sich derzeit jeden Tag zwischen 500.000 bis 1.000.000 Menschen impfen lassen (und das sind jeden Tag andere)

    Ich frage mich schon lange, warum man auf eine solch kleine radikale Splittergruppe solche Rücksicht nimmt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Man hat Krankheiten schon mehrfach entweder global oder zumindest regional ausgerottet und nie, nicht ein einziges Mal war dazu eine Impfquote von 100 % notwendig. Du zeigst nur wieder einmal mehr, dass dir das grundlegende Verständnis fehlt und deshalb investiere ich auch nicht mehr Zeit in dich.
    Fachleute gehen bei Corona nicht davon aus, dass eine Ausrottung in absehbarer Zeit möglich ist.

    Das Ziel ist eine dauerhafte niedrige Hospitalisierungsrate, die unser System nicht überlastet und eine Grundimmunisierung der Bevölkerung gegen schwere Verläufe, so dass sich Corona auf dem Niveau der Grippe einpendelt (gegen die sich ja auch viele jährlich impfen lassen und an der auch jedes Jahr weiterhin Menschen sterben).


    Die notwendige Impfquote für eine Herdenimmunität hängt übrigens vom r-Wert der jeweiligen Virus-Variante ab (vereinfacht gesagt: Wie ansteckend eine Variante ist). Die Formel lautet 1-1/r

    Beim Wildtyp lag dieser bei 3, was eine notwendige Impfquote von 67 % dafür ergibt.

    Bei der Delta-Variante lag der R-Wert bei 6, was eine Impfquote von 83 % erforderlich macht.

    Bei Omicron soll der R-Wert noch höher liegen

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Es wird die 50.000 Teilnehmer am Montag in BaWü zu hören freuen, wie gut du differenzierst. Abgesehen von den tausenden in anderen Bundesländern.
    Super, in BW haben also knapp 0,5% der Einwohner demonstriert. Wirklich eine grandiose Mehrheit auf die man hören sollte...
    Zuletzt geändert von Stargamer; 06.01.2022, 16:32.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Traumwaldschrat
    ...
    OK Bullshiter,

    Ich habe dir hinreichend oft dargelegt, dass du von der Thematik nicht genug Ahnung hast, um sie zu verstehen und dass deine Quellen nichts taugen.

    Man hat Krankheiten schon mehrfach entweder global oder zumindest regional ausgerottet und nie, nicht ein einziges Mal war dazu eine Impfquote von 100 % notwendig. Du zeigst nur wieder einmal mehr, dass dir das grundlegende Verständnis fehlt und deshalb investiere ich auch nicht mehr Zeit in dich.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Scotty Beitrag anzeigen

    Anscheinend Impfen nun auch Tierärzte, auch unsere hier, wurde mir jedenfalls erzählt. Dann kann ich mich ja, wenn ich mit Maylow im Februar zur jährlichen Untersuchung geh, mich da gleich Boostern lassen, dann kriegen wir beide eine Spritze .
    Falls dann schon in Tierarztptaxen gegen Corona geimpft wird.

    Derzeit helfen Tierärzte nur bei mobilen Impfteams mit aus:
    Start / Bundestierärztekammer e.V. (bundestieraerztekammer.de)

    Warum auch nicht, Tierärzte impfen schließlich ständig: Und vielleicht bekommst Du da anschließend sogar ein Leckerlie.

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  • Scotty
    antwortet
    Mir geht das alles ziemlich auf dem Zünder, am besten ich schaue mir keine Nachrichten oder Polittalkrunden mehr an. Wir werden alle sterben, wenn wir uns nicht Boostern lassen und die vierte im Sommer gleich hinterher, weil dann kommt sicher die Französische Mutation.

    Am besten ich zieh ins Impfzentrum und lass mich dauerhaft an einem Impftropf hängen …

    Anscheinend Impfen nun auch Tierärzte, auch unsere hier, wurde mir jedenfalls erzählt. Dann kann ich mich ja, wenn ich mit Maylow im Februar zur jährlichen Untersuchung geh, mich da gleich Boostern lassen, dann kriegen wir beide eine Spritze .

    An eine Impflicht glaube ich auch nicht mehr.
    Es soll hier ja kein Fraktionszwang geben, jeder soll nach seinem gewissen abstimmen.
    Die Opposition gibt ja schon vermehrt zu wissen, dass die Ampel ihre Mehrheit schon alleine zusammen kriegen sollte, was ja ja auch schon einiges aussagt.
    Zuletzt geändert von Scotty; 06.01.2022, 13:46.

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  • Albedo
    antwortet
    Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
    Könnte es nicht mittlerweile ein Beweis für eine Fakepandemie sein, wenn die Politikerinnen/er so kramplfhaft hartnäckig und vor allem unvernünftig an einem Irrweg, am Impfen als Weg aus der Pandemie festhalten, anstatt alle nur erdenklichen Möglichkeiten auszuloten, was neben dem Impfen sonst noch hilfreich und vor allem möglich sein könnte, um die Pandemie zu bewältigen?
    Du hast aber böse Gedanken...

    2002-2003 absolvierte ich den Zivildienst und es herrschte Pandemie. Übeltäter war der SARS-CoV-Virus - Der Einser, nicht der Zweier. War wohl eine schreckliche Pandemie, an der ich mich nicht mehr erinnern kann.

    Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
    Vielleicht weil die naheliegende und deshalb auch einfach erscheinde und deswegen verschwurbelt erscheinde Erklärung dann letztlich doch die eigentliche ist.... Nur daß es die angeblich vernünftige Mehrheit einfach nicht wahrhaben will. Weil ignorieren ja so vernünftig ist....
    Alphas sind die Geimpften, Betas die Genesenen und Gammas die Ungeimpften.

    In "Schöne neue Welt" sind die Kasten eigentlich zufrieden mit deren Einteilung, aber das ist ein Kernproblem solcher Dystopien: Wie diese Welten entstanden sind, wird in den Büchern nicht erklärt.

    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Gut, dass Biontech/Pfizer gestern angekündigt haben einen Impfstoff gegen Gürtelrose zu entwickeln.
    Es gibt bereits Impfstoffe gegen Herpes Zoster. Ach das liebe Geld...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Auch ein nettes Zitat:

    "Leute, die denken eine Impfung könnte ihre DNA verändern, sollten dies als Chance begreifen." (Urban Priol)

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  • I'm Batman
    antwortet
    In unserem Klinikum liegen derzeit Stationen voll mit Patienten mit Gürtelrose. Erste Frage wenn man dort mit Gürtelrose ankommt: Mit Biontech geimpft?

    Gut, dass Biontech/Pfizer gestern angekündigt haben einen Impfstoff gegen Gürtelrose zu entwickeln.

    Bin gerade froh, dass mein Booster gestern entfallen musste. Vielleicht krieg ich beim Nachholtermin schon Nova
    Zuletzt geändert von I'm Batman; 06.01.2022, 09:00.

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  • AnaDunari
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Dass es tatsächlich so viele Spinner gibt, die lieber schwer krank oder tod sind, als ihren Irrsinn einsehen wusste ich nicht. Auch gut es wohl zu viele Eigenbrödler, die es warum auch immer besser zu wissen meinen und viele haben wohl auch einfach Schiss vorm Impfstoff,..

    Du hast Leute vergessen, die sich einfach nur reflexartig querlegen, wenn sie den Eindruck haben, dass ihnen etwas aufgezwungen werden soll.

    Ich habe so einen in der Familie, er geht auf die 70 zu, ein verzogener Bengel, der nie das Wort "NEIN!" gehört hat. Der stolz drauf ist, sich nicht an Regeln zu halten, der irgendwie durchs Berufsleben gekommen ist, ohne sich je unterordnen oder anpassen zu müssen (er war Lehrer), der es nicht verkraftet hat, dass man ihm verboten hat, auf den Fussballplatz oder ins Wirtshaus zu gehen, und der seither einfach im Verweigerungsmodus ist, auch wenn es ihm in der Position jetzt langsam mulmig wird.

    Nur jetzt ist es halt fast ein bisserl spät: Er überlegt sich bis Ende Jänner, ob er sich nicht doch impfen lässt (mit Novavax?) - bis das dann wirkt (falls es wirkt!), ist Omikron auch schon durchgerauscht. Wird er sich bis dahin zuhause einsperren, gemeinsam mit seiner (geimpften) Frau?

    Und wenn nicht, hat er - wie vermutlich viele andere - nicht realisiert, dass danach FÜR IHN nicht alles vorbei ist? Dass für Nicht-Immunisierte die Pandemie nicht vorbei sein wird, solange sie sich nicht infizieren? Weil das Virus nicht mehr weggehen wird? Denn wenn wir ab Herbst in der Endemie sind (hoffentlich!) und wieder echte Normaliät einkehrt, dann triffts die bis dahin immer noch immunologisch naiven mit noch größerer Wahrscheinlichkeit, wenn die Maßnahmen fallen und der Großteil der Menschen unbekümmerter damit umgeht.

    Ich habe dein Eindruck, so manche(r) glaubt noch immer das Mantra: Die paar Monate sitz' ich noch aus, und dann ist es eh vorbei.


    Ich frage mich ernsthaft, wieviele Leute sich da wieder erkennen...

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Traumwaldschrat Beitrag anzeigen
    Im Herbst zeichnete sich ab, daß die Impfquote offenbar nicht erreicht wird, weil zu viele sich nicht impfen lassen. Also bestand die Realität aus folgender ernüchternder Tatsache: Die Pandemie werden wir nicht mit Hilfe des Impfens bewältigen! Also hätten schleunigst neue Konzepte hergemußt, wie man dann auf anderem Wege die Pandemie bewältigen könnte. Wie kann man da so verantwortungslos sein und weiter an der gescheiterten Idee des Impfens festhalten??
    Impfquote nicht erreicht ==> schmeißt alle Spritzen weg, wir versuchen was anderes?!
    Nach wie vor ist impfesen das einfachste und sinnvollste Mittel. Welche Alternativen gibt es denn? 100% Lockdown, einfkauen nur im Atronautenanzug, mehr fällt mir da gerade nicht ein.
    Welche bescheuerte Knalltüte hat überhaupt diesen völlig hirnverbrannten Schwachsinn in die Welt gesetzt, es müssen sich einfach nur mindestens 80%, noch besser 90% oder am besten 100% der Bevölkerung impfen lassen, dann ist die Pandemie vorbei? Jedem, der noch halbwegs bei unverblendetem Verstand ist, sollte doch klar sein, daß 100% Zustimmung unter mehr als zwei Leuten absolut unrealistische Traumtänzerei ist, und erst recht bei 83 Millionen Menschen! Herrschaftszeiten, so blöd kann man doch gar nicht sein, um nicht zu erkennen, daß das von vornherein zum Scheitern verurteilt war, also keine Lösung, um die Pandemie zu bewältigen; Man sollte halt Traumtänzerei denen überlassen, die auch wirklich was davon verstehen!
    Ich bin dann auch Traumtänzer. Etwas kostet nichts und schützt vor Krankheit und Tod? Tjo, ich dachte das würde der Großteil gerne annehmen. Dass es tatsächlich so viele Spinner gibt, die lieber schwer krank oder tod sind, als ihren Irrsinn einsehen wusste ich nicht. Auch gut es wohl zu viele Eigenbrödler, die es warum auch immer besser zu wissen meinen und viele haben wohl auch einfach Schiss vorm Impfstoff, hauen sich aber wohl regelmäßig leichte Drogen rein und fressen alles aus dem Aldi, was mehr Chemie als Nahrungsmittel ist.
    Nur warum wurde dann, als sich herausstellte, daß das so nicht funktioniert, trotzdem an diesem Irrweg festgehalten?? Warum wurde nicht umgehend Kehrtwende betrieben, sofort umgedacht und alle nur erdenklichen Möglichkeiten ausgelotet, wie man die Pandemie dann anders bewältigen könnte?
    Was wäre das denn? Außer die Pandemie einfach zu beenden indem man Bill Gates vor Gericht stellt und zwingt seine Chips ab zu schalten.
    Die Impfpflicht ist die Konsequenz, weil sich nicht genügend Menschen haben impfen lassen, weil 100% Zustimmung einfach völlig unrealitisch und unmöglich ist. Also einfach gesetzlich die Pflicht festschreiben, daß etwas Unmögliches ab sofort möglich zu sein hat?
    100% war und ist nie das Ziel, weil es aus bekannten Gründen tatsächlich nicht geht. Aber ich bin tatsächlich auch eher Fan anderer Methoden, ich denke da an das alte Sparta. Wer ungeimpft an Corona erkrankt im Krankenhaus auftaucht gehört von einem Berg in eine Grube geschmissen. Das würde das Problem schnell lösen.
    Oder derjenige darf direkt die vollen Krankenhauskosten bezahlen und fliegt sonst in die Grube.


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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Es wird die 50.000 Teilnehmer am Montag in BaWü zu hören freuen, wie gut du differenzierst.
    Ich finde das schwierig. Gut, es gibt Rechtsextremisten, Querdenker, Reichsverwalter, Verschwörungsideologen, abgedriftete Anthroposophen, schlicht Verrückte, welche, die sich einfach mal wichtig vorkommen wollen, mordlüsternde Gewaltverherrlicher und vieles mehr dort.

    Nur gehören die ja oft nicht nur einer dieser Gruppen an sondern das mischt sich ja.

    Und mal ganz ehrlich: Wer mit völlig Verrückten demonstriert und mit Menschen, die was von Diktatur faseln und Gewaltfantasien haben oder eben Rechtsextremen (oft sogar die Veranstalter solcher Demos), muss ich bei dem wirklich noch prüfen, ob er evtl. doch noch normal ist? Würde er, wenn er es wäre, mit solchen Menschen zusammen demonstrieren?

    Ich finde, der Begriff Covidiot fasst das gut zusammen:
    Covidiot – Wikipedia



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  • Traumwaldschrat
    antwortet
    Oh ne, jetzt muß ich doch nochmal aus den Traumwäldern herauskriechen, denn so einen Blödsinn kann ich nicht unkommentiert stehenlassen!


    ....




    (Knack!)



    (Raschel!)



    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Natürlich wäre die Impfpflicht nicht gekommen, wenn genügend Menschen geimpft worden wären, aber wir sind weit weg von dem Wert, der schon vorab benannt wurde. Das sind jetzt die Konsequenzen.
    Vorab muß ich mich gleich entschuldigen, denn es könnte durchaus sein, daß ich doch allzu ungehalten oder gar beleidigend bin, aber vielleicht muß ich allmählich doch kapitulieren: Ich finde das so hanebühern dumm, was Du da von Dir gibst!! Für mich erscheint es, als wolltest Du geradezu beweisen, daß Du für Argumente nicht mehr empfänglich bist, daß Du in Deiner Gesundheitsschutztraumblase schon längst unauffindbar verlorengegangen bist und deswegen vor lauter Realitätsverweigerung schon komplett an der Realität vorbeilebst:

    Was nicht geht, geht nicht, und wenn das so ist, muß man sich etwas anderes überlegen, um ans Ziel zu kommen!


    Im Herbst hatte ich in einem meiner Beiträge geschrieben, was Du offenbar genüßlich ignoriert hast, daß ich es als eine verantwortungslose Realitätsverweigerung empfinde, krampfhaft an etwas festazuhalten, was sich als nicht wirksam, nicht hilfreich oder nicht machbar erwiesen hat:

    Im Herbst zeichnete sich ab, daß die Impfquote offenbar nicht erreicht wird, weil zu viele sich nicht impfen lassen. Also bestand die Realität aus folgender ernüchternder Tatsache: Die Pandemie werden wir nicht mit Hilfe des Impfens bewältigen! Also hätten schleunigst neue Konzepte hergemußt, wie man dann auf anderem Wege die Pandemie bewältigen könnte. Wie kann man da so verantwortungslos sein und weiter an der gescheiterten Idee des Impfens festhalten??


    Welche bescheuerte Knalltüte hat überhaupt diesen völlig hirnverbrannten Schwachsinn in die Welt gesetzt, es müssen sich einfach nur mindestens 80%, noch besser 90% oder am besten 100% der Bevölkerung impfen lassen, dann ist die Pandemie vorbei? Jedem, der noch halbwegs bei unverblendetem Verstand ist, sollte doch klar sein, daß 100% Zustimmung unter mehr als zwei Leuten absolut unrealistische Traumtänzerei ist, und erst recht bei 83 Millionen Menschen! Herrschaftszeiten, so blöd kann man doch gar nicht sein, um nicht zu erkennen, daß das von vornherein zum Scheitern verurteilt war, also keine Lösung, um die Pandemie zu bewältigen; Man sollte halt Traumtänzerei denen überlassen, die auch wirklich was davon verstehen!

    Nur warum wurde dann, als sich herausstellte, daß das so nicht funktioniert, trotzdem an diesem Irrweg festgehalten?? Warum wurde nicht umgehend Kehrtwende betrieben, sofort umgedacht und alle nur erdenklichen Möglichkeiten ausgelotet, wie man die Pandemie dann anders bewältigen könnte?


    Ich weiß nicht:
    "Wenn sich etwas als nicht machbar erwiesen hat, muß man eben umdenken und andere Möglichkeiten suchen, um das Ziel auf andere Weise zu erreichen, anstatt nutzlos an der bisherigen Idee festzuhalten".

    Könntest Du Schlauberger mir einmal genau erklären, was an dieser Aussage nicht vernünftig ist, sondern querdenkergleiches Geschwurbel, oder was Du mir sonst noch unterstellen willst.


    Die Impfpflicht ist die Konsequenz, weil sich nicht genügend Menschen haben impfen lassen, weil 100% Zustimmung einfach völlig unrealitisch und unmöglich ist. Also einfach gesetzlich die Pflicht festschreiben, daß etwas Unmögliches ab sofort möglich zu sein hat? Anstatt andere, realistische Möglichkeiten auszuloten?
    Warum dann nicht gleich ein Gesetz verabschieden, das ein Perpetuummobile dazu verpflichtert, möglich zu sein?
    Oder ein Gesetz, daß das Klima verpflichtet, sich bis übernächstes Jahr wieder um 2° abzukühlen?


    Ja, ich weiß, weil ein Perpetuummobile und das Klima nichts ist, mit dem man darüber diskutieren könnte....

    Könnte es nicht mittlerweile ein Beweis für eine Fakepandemie sein, wenn die Politikerinnen/er so kramplfhaft hartnäckig und vor allem unvernünftig an einem Irrweg, am Impfen als Weg aus der Pandemie festhalten, anstatt alle nur erdenklichen Möglichkeiten auszuloten, was neben dem Impfen sonst noch hilfreich und vor allem möglich sein könnte, um die Pandemie zu bewältigen?


    Ach Leut, die Menschheit ist verloren! Wenn sie wirklich allen Ernstes glaubt, mit einer Verpflichtung könne man Probleme lösen, man könne quasi eine Verpflichtung ausgeben, daß Probleme sich aufzulösen haben, anstatt das Problem auf allen nur erdenklichen Wegen und vor allem tatsächlich und realistisch zu lösen, dann ist die Menschheit verloren! Wenn die Mehrheit es nicht mehr sehen will oder sehen kann, daß nicht die ungeimpften Menschen das Problem sind, sondern eine Politik, die den Namen Krisenbewältigung in keinerlei Hinsicht auch nur annähernd verdient hat, wie ja auch burpie noch einmal darauf hinweist.... ach ja, halt, burpie, da war ja auch noch was!

    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Die Impfpflicht sehe ich noch nicht als feste Größe an, denn es gibt genügend Stimmen, wie z.B. Streek und letztens auch Bas, die deren Hürden und Anforderungen aufzeigen. Das wird nicht einfach durchgewunken.
    Beneidenswert! Woher nimmst Du noch den Optimismus? Natürlich wird das einfach durchgewunken, schließlich geht es nicht um Gesundheit, sondern um Gewinnmaximierung! Leider fällt mir ein Beispiel nicht mehr ein, entweder in einer Ausgabe "Die Anstalt" oder was die angeblich unseriösen Quellen auf bedenkliche Ungereimtheiten im Zuge der Pandemie aufmerksam machen, da wurden schon einige verstörende, weil gesellschaftsschädigende Schweinereien einfach so durchgewunken, weil keiner im Parlament sich der Tragweite der Entscheidung bewußt wurde bzw. sie durchschaut hat.



    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Wieso kommt mir das alles vor wie aus "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley?
    Vielleicht weil die naheliegende und deshalb auch einfach erscheinde und deswegen verschwurbelt erscheinde Erklärung dann letztlich doch die eigentliche ist....
    Nur daß es die angeblich vernünftige Mehrheit einfach nicht wahrhaben will.
    Weil ignorieren ja so vernünftig ist....


    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Sorry ich frag’ zuviel...
    Nene, ich glaub, es wird immer noch viel zu wenig gefragt!




    Traumwaldschrat
    (#183)

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Lautbach ist beliebt, weil er sich zum Hanswurst macht. Ein hoffnungsloser Fall und überfordert in seinem Amt. In der letzten Bundespressekonferenz verfiel er dem Sekundenschlaf.
    Lauterbach ist ein Vollprofi, der 16 oder mehr Stunden am Tag nach bestem Wissen und Gewissen handelt, um der Pandemie entgegen zu treten. Einfach nur verständlich, dass der Akku auch irgendwann mal leer ist und keine Euphorie ausbricht, wenn man die gleiche Frage zum x-ten Mal beantworten muss.
    Verglichen mit seinem Vorgänger und manch anderer Pfeife und Pfeifin, die ein derartiges Amt bekleiden, wirkt er fast schon wie ein Messias.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Albedo Beitrag anzeigen
    Gehören Genesene nicht zu den Ungeimpften? Ist 1G nicht genauso diskrimmierend? Wieso kommt mir das alles vor wie aus "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley?

    Sorry ich frag’ zuviel...

    Unsere Polizei hier nimmt jedenfalls die Regeln nicht so genau... Gilt eigentlich die „Maskenpflicht“ vor der Imbiss-Bude noch?
    Für 1G gibt es es unterschiedliche Möglichkeiten. In manchen Fällen gelten nur getestete, in manchen Fällen nur geimpfte. Nichts davon ist zwingend diskriminierend.

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