Zitat von Skymarshall
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Stimmt.Zitat von Ezri ChazDich nicht, aber es gibt genug Leute, die der sogenannten "Sodomie" (Sex mit Tieren) zugetan sind. Und Sodomie, so wie alle anderen sexuellen Spielarten sind mit Sicherheit keine Erfindungen der Neuzeit.
Alle aus heutiger Sich abnormaler sexuellen Ausrichtungen gehen auf diese rudimentären Triebe zurück.
Es obliegt der in neuerer Zeit gebildeten "Sozialsteuerung", diese auszufiltern, was leider nicht immer gelingt. Denke da an weitere nicht so schöne Abarten der sexuellen Neigungen. Bewundere eh Forscher/innen, die da unbefangen mit umgehen können/müssen.
@ Spocky
Kannst du deine Behauptung etwas verständlicher, bin da kein Experte, ausdrücken?
Verstehe auch nach Lesen deines Linkes noch nicht, warum dieses unwissenschaftlich sein soll.
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Zumindest weiss man das es in frühen Hochkulturen wohl auch sowas gegeben hat.Zitat von Ezri ChazDich nicht, aber es gibt genug Leute, die der sogenannten "Sodomie" (Sex mit Tieren) zugetan sind. Und Sodomie, so wie alle anderen sexuellen Spielarten sind mit Sicherheit keine Erfindungen der Neuzeit.
Allerdings halte ich das für krankhaft und unnormal. Bei Homosexualität findet man das auch im Tierreich. Aber das Tiere einer Art andere f***en ist mir neu.
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Wissenschaftlich ist etwas nur dann, wenn man dafür auch Belege vorbringen kann und nicht nur Vermutungen. Wenn man also zeigen kann, dass sich etwas fossil oder in den Genen niederschlägt, dann kann man sagen, dass es so oder so gewesen sein kann.Zitat von EHKannst du deine Behauptung etwas verständlicher, bin da kein Experte, ausdrücken?
Verstehe auch nach Lesen deines Linkes noch nicht, warum dieses unwissenschaftlich sein soll.
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Genauer gesagt: Es muss reproduzierbar sein und für andere nachvollziehbar!Zitat von SpockyWissenschaftlich ist etwas nur dann, wenn man dafür auch Belege vorbringen kann und nicht nur Vermutungen. Wenn man also zeigen kann, dass sich etwas fossil oder in den Genen niederschlägt, dann kann man sagen, dass es so oder so gewesen sein kann.
Alle Experimente helfen nichts, wenn sie nur einmalig funktionieren und danach nie wieder.
@EH: Spooky meint, daß eine Fragestellung vorhanden sein muss und diese wird dann mit Hilfe von Fossilien verifiziert!
z.b.: Du möchtest herausfinden ob dein Ball zu Boden fällt oder aufsteigt, wenn du ihn freilässt, sprich du haltest ihn nicht länger fest.
Nun fällt entweder zu Boden oder steigt in den Himmel (nicht im religiösen Sinne
) auf. Nach deinem Experiment behauptest du nun, daß es keine Schwerkraft gibt bzw. für deinen Ball halt eben nicht.
Jetzt müssen andere Leute dieses Experiment unabhängig von dir wiederholen können, sodaß das gleiche Ergebnis herauskommt.
Ist dies nicht möglich, dann hast du entweder allen nen dicken Bären aufgebunden oder du hast unwissenschaftlich gearbeitet.
Im Endeffekt wird es aus wissenschaftlicher Sicht nicht als richtig angesehen!
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Oder du hast den Ball mit Helium oder mit Wasserstoff aufgepumptZitat von ExistenzJetzt müssen andere Leute dieses Experiment unabhängig von dir wiederholen können, sodaß das gleiche Ergebnis herauskommt.
Ist dies nicht möglich, dann hast du entweder allen nen dicken Bären aufgebunden oder du hast unwissenschaftlich gearbeitet.
Ja, Reproduzierbarkeit ist das A und O in der Wissenschaft.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Das Problem ist dann aber auch immer noch, dass die Lederhaut des Balles nicht zu scher sein darf. also ich glaube nicht, dass du einen normalen Fußball mit Heliu so verfüllen kannst, dass er dir dann abhebt. Dazu ist der Auftrieb dann doch wieder nicht groß genug.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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OK, jetzt habe ich einen Artikel gefunden, in dem das auch so einigermaßen angedeutet wird:
Offensichtlich weisen die X-Chromosomen auf eine um
1,2 Millionen Jahre jüngere Trennung hin, als die übrigen Chromosomen. Allerdings habe ich auch mal zumindest über das Y-Chromosom gelernt, dass es eine weit geringere Mutationsrate aufweist, als die Mitochondrien-DNS. Wie es im Verhältnis zu den anderen Chromosomen aussieht weiß ich leider nicht, aber möglicherweise gilt dafür ähnliches.
Hätte es wirklich noch eine Durchmischung gegeben, warum zeigt sich diese dann nur in den Gonosomen?
Im Artikel selbst^^ geht es allerdings eher darum, dass die komplette Abspaltung nach unten korrigiert werden soll. Dem würden die Fossilfunde und die bisherigen Datierungen widersprechen. Der Wissenschaftler, von dem die Analysen stammen war mir bis dato unbekannt. Vielleicht will der einfach nur mal ins Rampenlicht, oder er ist noch recht unerfahren. Man sollte vielleicht weitere Ergebnisse abwarten.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Hallo alle zusammen
In der brandenburgischen Lokalzeitung „Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ)“ läuft momentan eine etwas merkwürdig geführte Leserbriefdebatte zum Thema ID vs. Evolution (bzw. allgemein der Bedeutung von Wissenschaft vs. Theologie) ab. Die MAZ hatte einen Artikel über die Gefahr des Kreationismus in den USA veröffentlicht und zu meiner negativen Überraschung gab es einige Zeit später einen Brief eines ID’lers zu bewundern, der Lücken in der Evolutiontherie aufzeigen wollte
Darin wurden dann solche Personen wie Michael Behe zitiert, mit seinen berühmten angeblich nicht reduzierbar komplexen, molekularen Maschinen, die auf einen intelligenten Designer schließen lassen. Leider hatte ich damals keine Zeit eine Antwort zu verfassen, obwohl es mir in den Fingern juckte.
Nachdem letztes Wochenende ein kleiner Pro Evolution Brief abgedruckt wurde, fand sich heute die Antwort eines weiteren verkappten ID’lers, der in angebliche Lücken von Darwins Theorie seinen Gott packen will. Ich spiele mit dem Gedanken einen Gegenbrief zu verfassen und würde mich über ein paar Expertenmeinungen zu den Argumenten des Autors und meiner Meinung dazu freuen. Wo erzähle ich hier Mist? Gibt es bessere Beispiele? etc.
Der Link zum Original
Höherentwicklung nicht nur durch Zufälle zu erklären
Der erste Fehler dürfte sich doch schon in der Überschrift befinden, da die Evolution ja nicht nur aus zufälliger Mutation, sondern auch aus natürlicher Selektion besteht, wie später im Artikel richtig geschrieben wird. Es stimmt auch, dass die MAZ sich in weiteren Artikeln nicht spezifisch auf die Leserbriefe eingegangen ist, was mich traurig stimmt, denn etwa Behe’s Argumentation ist wahrlich leicht widerlegbar.
Hier stellt sich schon einmal die Frage warum Philosophen, Mathematiker und Theologen eine Autorität in Fragen der Evolutionstheorie darstellen sollen. Vom genannten Biologen Manfred Eigen fand ich nach einer kurzen google Suche keine Aussagen, die ihn als Anhänger des Kreationismus outen würden.Dass aber die Kritiker der o. g. Form des Darwinismus nicht nur Kreationisten, nicht nur Intelligent-Design-Leute verschiedenster Couleur, sondern auch Philosophen wie Alfred North Whitehead, Biologen wie Manfred Eigen, Mathematiker wie Günter Ewald und Theologen wie Wolfhart Pannenberg sind, kommt gar nicht in den Blickwinkel dieses Journalisten.
Das ist doch quatsch. Niemand behauptet, dass komplexe Lebewesen besser an ihre Umwelt angepasst sind, als einfache. Eine Bakterie ist genauso gut an ihre jeweilige Umwelt angepasst, wie etwa ein Bär an die seine.Whitehead hielt ja schon den Darwinisten seiner Zeit vor, dass zufällige Mutation und darauf folgende Selektion allein noch längst nicht die Höherentwicklung, sprich: die zunehmende Komplexität, der Lebewesen erklären können. Warum sollen gerade komplexere Varianten die am besten an ihre Umwelt Angepassten sein?
Ich weiß nicht genau, worauf der Mensch mit seinem Bakterien Beispiel und den folgenden Schimpansen hinaus will. Meint er, dass binnen Wochen aus Bakterien Laborratten werden sollen? Das wäre dann ein klarer Hinweis auf göttliches Eingreifen. Vielleicht hat jemand eine Ahnung was der Leserbriefschreiber hier versucht zu sagen. Ein klassischer Fehler sollte die Behauptung sein, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines Ereignisses automatisch zum Nichteintritt führt. Einen Sechser im Lotto zu erzielen hat eine Wahrscheinlichkeit von rund 1:14 Millionen. Verschwindet gering, trotzdem gewinnen Menschen im Lotto.In modernen Experimenten haben denn auch sich schnell vermehrende Bakterien keine Tendenz zur Höherentwicklung gezeigt. Karl- Schmitz-Mormann hat vorgerechnet: Die menschliche DNA unterscheidet sich von der des Schimpansen vielleicht nur um 0,1 Prozent. Dies bedeutet aber: Damit sich das Erbgut der affenartigen Vorfahren der Menschen zum menschlichen Erbgut höherentwickelt, müssen sich drei Millionen Nukleotide - drei Millionen Teilchen - in ihm ändern. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies aus bloßem Zufall geschieht, ist äußerst gering
Wie ich schon schrieb von Manfred Eigen habe ich keine Aussagen gefunden, die zu einer Umdeutung der Evolutionstheorie annahmen. Ich glaube es ist logisch, dass wir noch nicht alle Mechanismen der Evolution vollständig verstanden haben, werden wir vielleicht auch nie. Die große Frage ist nur, wie kommt man von diesen Verständnislücken auf Gott? Welche Beweise gibt es für einen intelligenten Plan?Manfred Eigen spricht daher auch von der Notwendigkeit einer vollständigen Uminterpretation dieser Theorie. Die Höherentwicklung der Lebewesen kann nicht einfach nur durch zufällige Mutationen und nachfolgende Selektionen erklärt werden.
Vielmehr muss man intelligente Vorprogrammierungen und Rahmenbedingungen, die ihr ihre Zielgerichtetheit geben, in Erwägung ziehen. Aus diesen und anderen Gründen ist es m. E. durchaus erlaubt, von einem intelligenten Plan (intelligent design) innerhalb der Evolution zu sprechen.Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013"Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)
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Genau, volle Zustimmung. Es gibt keinen Trend hin zu komplexeren Lebewesen: "Komplexe Lebewesen" (also Mehrzeller) sind ebenfalls lediglich eine ökologische Nische: die grosse Mehrheit der Lebewesen ist nämlich nicht "komplex". Zu fragen, warum "komplexe Varianten am besten an ihre Umwelt angepasst" seien, ist etwa so sinnvoll, wie zu fragen, "warum ist die Giraffe am besten an ihre Umwelt angepasst?"Das ist doch quatsch. Niemand behauptet, dass komplexe Lebewesen besser an ihre Umwelt angepasst sind, als einfache. Eine Bakterie ist genauso gut an ihre jeweilige Umwelt angepasst, wie etwa ein Bär an die seine.
Genau, und zwar, weil eben sehr viele Leute Lotto spielen.Einen Sechser im Lotto zu erzielen hat eine Wahrscheinlichkeit von rund 1:14 Millionen. Verschwindet gering, trotzdem gewinnen Menschen im Lotto.
Der Text des Lesebriefschreibers ist aber auch sonst unklar: Warum soll es "unwahrscheinlich" sein, dass 3 Millionen Nukleotide "aus blossem Zufall" mutieren? Dies ist weder über Nacht geschehen, noch sind diese 3 Millionen die einzigen Nukleotide, die im Verlauf der Zeit mutierten. Es sind diese Mutationen, die sich positiv auf den Fortpflanzungserfolg ihrer Träger auswirkten - die negativen, die wohl zahlenmässig deutlich in der Mehrheit sind, wurden längst wieder ausgelesen.
Keine, und gerade darin liegt die Unwissenschaftlichkeit von ID: Wissenschaftler machen falsifizierbare Aussagen, die sich überprüfen lassen. ID "behauptet" einfach die Existenz eines intelligenten Designers, doch es gibt keine Möglichkeit, diese Behauptung zu testen. Manchmal wird behauptet, die Entdeckung von "irreduzierbare Komplexität" wäre ein Beweis für ID, doch lässt sich diese "Irreduzierbarkeit" nicht beweisen - man muss sie annehmen. Man könnte sich also nie sicher sein, ob hier tatsächlich ein Fall von Design vorliegt oder ob man bisher einfach noch nicht begriffen hat, wie diese "irreduzierbare Komplexität" ganz ohne Designer entstanden ist. Der Designer in ID ist ein Lückenbüsser-Gott, der immer nur dann einspringt, wenn man etwas nicht begreift.Die große Frage ist nur, wie kommt man von diesen Verständnislücken auf Gott? Welche Beweise gibt es für einen intelligenten Plan?
Dazu gibt es ein ganz einfaches Argument gegen Intelligent Design: Vieles, sehr, sehr vieles in der Natur ist nicht besonders "intelligent Designt". Nur schon der menschliche Körper erweist sich in vielerlei Hinsicht als Flickwerk, wenn man genauer hinschaut: Auge, Wirbelsäule, Becken (Geburt!), etc.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Das würde mich mal näher interessieren. Warum wird das als "Flickwerk" bezeichnet?Zitat von BynausDazu gibt es ein ganz einfaches Argument gegen Intelligent Design: Vieles, sehr, sehr vieles in der Natur ist nicht besonders "intelligent Designt". Nur schon der menschliche Körper erweist sich in vielerlei Hinsicht als Flickwerk, wenn man genauer hinschaut: Auge, Wirbelsäule, Becken (Geburt!), etc.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass auch der aufrechte Gang eine wahnsinnig ineffiziente Nutzung neurologischer Ressourcen darstellen soll. Ein Neurologe hat mir mal gesagt, dass sehr viel Leistung für wneig Resultat aufgebracht werden muss."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Dafür hat der aufrechte Gang aber auch etliche Nachteile auf das Skelett, wie z.B. Rückenprobleme oder die verstärkte Abnützung der Gelenke, weil das gesamte Gewicht auf zwei und nicht auf 4 Beinen verteilt ist.Zitat von EREIGNISHORIZONTIch meine mal gelesen zu haben, dass auch der aufrechte Gang eine wahnsinnig ineffiziente Nutzung neurologischer Ressourcen darstellen soll. Ein Neurologe hat mir mal gesagt, dass sehr viel Leistung für wneig Resultat aufgebracht werden muss.
Die Evolution erfindet ja nichts Neues, sie baut lediglich auf Altem auf und verändert es, so gut es eben geht. Deshalb "Flickwerk".*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Ist doch besser als zu verzweifeln oder?Zitat von BynausDer Designer in ID ist ein Lückenbüsser-Gott, der immer nur dann einspringt, wenn man etwas nicht begreift.
Und warum gucken sich Ingeneure soviel von der Natur ab?Dazu gibt es ein ganz einfaches Argument gegen Intelligent Design: Vieles, sehr, sehr vieles in der Natur ist nicht besonders "intelligent Designt". Nur schon der menschliche Körper erweist sich in vielerlei Hinsicht als Flickwerk, wenn man genauer hinschaut: Auge, Wirbelsäule, Becken (Geburt!), etc.
Ich denke schon das die Natur ihre Lebenformen hocheffizient zustande gebracht hat. Und hohe Effizienz ist für mich auch irgendwie intelligent. Rein rational. Natürlich ist das relativ weil eine Bakterie für sich auch wie effizient ist.
Und würden die Nachteile in einer Spezies überwiegen so wäre sie nicht lebensfähig.
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