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  • heavymetalisthelaw
    antwortet
    Bin mir momentan nicht sicher, schwacher grüner schein in W u NW

    Edit:
    Als Nachtrag, das war schnell über Handy geschrieben worden, und ich befand mich in Norddeutschland, in Ostholstein, ziemlich genau östlich des Bungsberges ca. 20 km von diesem entfernt.
    Diese Schein schien in der Intensität zu variieren und war nur knapp über dem Horizont zu sehen, daselbe in NW, das konnte ich aber nicht genau sehen, nur zwischen Gebäuden hindurch.
    Licht einer Stadt, zumindestens im W, würde ich ausschliessen, Kiel liegt 50 Km entfernt und das Licht der Stadt war von hier noch nie zu sehen.
    Das merkwürdige war nur das es eine ziemlich geringe Breite am Horizont einnahm und zwischen dem Licht im W und NW keine Verbindung zu sehen war.
    Zuletzt geändert von heavymetalisthelaw; 26.01.2012, 22:10.

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  • Astrofan80
    antwortet
    Ein guter Indikator, ob bei uns Polarlichter sichtbar sind, ist der Kp-Index.



    In der Regel gilt: Kp4 - Polarlicht im Norden / Kp9 - Polarlicht im Süden
    Sichtbedingungen für Deutschland: Kp6 - selten, Kp7 - 50%, Kp8 - fast immer, Kp9 - immer

    Der geomagnetische Sturm am 24.1. erreichte nur einen Kp-Index von 5. Wenn überhaupt, war fotografisch im Norden Deutschlands ein schwaches grünliches Leuchten über dem Nordhorizont sichtbar.

    Ein gute Quelle ob was zu sehen ist, ist auch das AKM-Forum: AKM e.V. Forum :: Forum anzeigen - Polarlicht-Forum

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  • T'hya
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nun gab es immerhin beeindruckende Polarlichter über Nordeuropa.
    Haben evtl User aus Norddeutschland auch diese Anblicke, wie sie in den Nachrichten einiger TV-Sender zu sehen waren, genießen können?
    Gab es irgendwo Probleme mit dem Handy-Netz oder GPS?
    Es soll ja seit 2003 der stärkste Sonnensturm gewesen sein, der unseren blauen Planeten erreichte.
    Hab' die wirklich tollen Polarlichter über Skandinavien in den Nachrichten gesehen. Ich wohne in Norddeutschland aber der Sonnensturm war wohl (leider) nicht stark genug, denn zu sehen war hier nicht wirklich was. Man konnte vielleicht einen Hauch davon erahnen aber sonst war außer den Sternen nichts zu sehen. Später bedeckte sich der Himmel dann auch noch. Bei meinem Handy und auch ansonsten habe ich keine elektronischen Ausfälle/Störungen bemerkt. Da die Sonne jetzt aber wieder eine aktivere Phase hat, wird es sicher noch einige Sonnenstürme geben...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    Sonnensturm, die 2te...
    Noch ist nix passiert aber es kann wohl tatsächlich noch was kommen (Polarlichter)...
    Nun gab es immerhin beeindruckende Polarlichter über Nordeuropa.
    Haben evtl User aus Norddeutschland auch diese Anblicke, wie sie in den Nachrichten einiger TV-Sender zu sehen waren, genießen können?
    Gab es irgendwo Probleme mit dem Handy-Netz oder GPS?
    Es soll ja seit 2003 der stärkste Sonnensturm gewesen sein, der unseren blauen Planeten erreichte.

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  • T'hya
    antwortet
    Sonnensturm, die 2te...
    Noch ist nix passiert aber es kann wohl tatsächlich noch was kommen (Polarlichter)...

    Mal aus einer seriöseren Quelle

    Wenn die Sonne wütet
    Stärkster Sonnensturm seit Jahren trifft die Erde

    von Markus Töpler

    Navi-Probleme, mehr Strahlung, Stromausfälle: Das alles kann ein Sonnensturm verursachen. Zur Zeit trifft die größte Eruption seit Jahren auf die Erde. Mitteleuropa kommt aber glimpflich davon. Was passiert, wenn die Sonne tobt.

    In der Nacht zum Montag gab es auf der Sonne eine mächtige Explosion. Das ist nichts Außergewöhnliches, sagt Bernd Inhester vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Doch wenn eine Sonneneruptionen so kräftig ist und dann auch noch auf der Seite, die der Erde zugewandt ist, kann das extreme Auswirkungen haben. Dabei werden die Auswirkungen auf die Erde nach und nach spürbar.

    1. Schritt: Mehr Licht

    Als erstes erreichen die Lichtblitze die Erde. Das heißt, das Licht der Sonne wird kurzzeitig heller. Das passiert bereits acht Minuten nach der Eruption, sagt Inhester. Mit dem Auge ist das nicht wahrnehmbar. Trotzdem sind diese Lichtblitze nicht nur für Wissenschaftler spannend, schließlich sind sie die Vorboten der weiteren Auswirkungen.

    Allerdings folgen nicht auf jeden Lichtblitz auch energiereiche Teilchen. Schließlich kann es sein, dass diese, je nach dem wo das Ereignis auf der Sonne stattgefunden hat, an der Erde vorbeifliegen und im Weltall verschwinden.

    2. Schritt: Energiereiche Teilchen

    Sie kommen bereits 20 bis 30 Minuten nach der Eruption auf der Erde an und betreffen die Menschen am meisten - zumindest jenseits der Polarregionen. Diese Strahlung bleibt mehrere Tage bestehen, betrifft Deutschland im aktuellen Fall also auch jetzt noch. Sie hat zwei Folgen für den Menschen:

    Die kosmische Strahlung, ähnlich der Röntgenstrahlung steigt. Das kann die Gesundheit beeinträchtigen. Auf der Erde hält sich das in Grenzen, so Inhester. In Flugzeugen ist das Risiko dann noch deutlich höher als sonst.

    Die erhöhte Strahlung stört auch die Kommunikation zwischen Satelliten. Auch das GPS-Signal wird dadurch verzögert. So kann es sein, dass ein Auto, das auf der Straße steht, mehrere Meter neben der Straße angezeigt wird. Auch die Kommunikation über Satelliten könnte gestört sein. Das fällt aber nicht so extrem auf, weil sich so wie so vorhandene Verzögerungen nur verlängern.

    3. Schritt: "Die Wolke"

    Die von der Sonne ausgestoßene Gasmasse erreicht die Erde nach etwa 36 Stunden. Das heißt: im aktuellen Fall am Dienstag Nachmittag bis Abend, so Inhester. Wenn sie die Erde überhaupt trifft, denn sie kann immer noch an der Erde vorbeifliegen.

    Diese Wolke deformiert die Erdmagnetosphäre, das heißt die Schutzsphäre, in der das Magnetfeld der Erde dominiert. Dadurch kann es tatsächlich sein, dass es zu Stromausfällen kommt, weil Transformatoren zerstört werden. Die Gefahr gibt es aber vor allem in Polarregionen, also Skandinavien oder Kanada. Mit solchen Auswirkungen rechnet Inhester für Mitteleuropa nicht.

    Naturspektakel: Polarlichter

    Es gibt aber auch die schöne Seite des Sonnensturms. So könnte es sein, dass in der Nacht Polarlichter deutlich weiter südlich zu sehen sind, möglicherweise auch in Deutschland in der Nacht zum Mittwoch.

    Die Sonne hat eine Periode von etwa 11 Jahren. Nach einem extremen Minimum in den letzten zwei Jahren sind die Sonnenaktivitäten auf dem aufsteigenden Ast, so Inhester. Es ist also mit weiteren Eruptionen zu rechnen. Im Schnitt seien es zwei bis drei pro Zyklus. Eine genaue Vorhersage lässt sich aber nicht treffen. Es könnten auch deutlich mehr werden.
    Quelle: heute.de

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    @Thomas W. Riker
    Tja, das war dann mal wieder nix. BILD, ich hätte es wissen müssen. Hier konnte ich keine Störungen im Funk- oder Stromnetz feststellen und obwohl sich die Wolken noch ganz gut verzogen haben, auch nix mit Polarlichtern. Kommt mir wie ein verfrühter Aprilscherz vor. Bei dem bis jetzt eher weniger winterlichen Wetter kein Wunder. Ob nun in 11 Monaten oder sonstwann, irgendwann wird das alles hier nicht mehr da sein, werden wir Menschen nicht mehr da sein... ...aber bis dahin wird es sicher noch viele interessante und erstaunliche neue Entdeckungen geben.
    Immerhin hat der ARD-Videotext sich nun dazu herabgelassen, das Ankommen des Sonnensturms bei der Erde morgen, am Mittwoch anzukündigen. Schaun mer mal!

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  • T'hya
    antwortet
    @Thomas W. Riker
    Tja, das war dann mal wieder nix. BILD, ich hätte es wissen müssen. Hier konnte ich keine Störungen im Funk- oder Stromnetz feststellen und obwohl sich die Wolken noch ganz gut verzogen haben, auch nix mit Polarlichtern. Kommt mir wie ein verfrühter Aprilscherz vor. Bei dem bis jetzt eher weniger winterlichen Wetter kein Wunder. Ob nun in 11 Monaten oder sonstwann, irgendwann wird das alles hier nicht mehr da sein, werden wir Menschen nicht mehr da sein... ...aber bis dahin wird es sicher noch viele interessante und erstaunliche neue Entdeckungen geben.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    Da hat die Sonne wieder einmal gehustet. Man wird ja sehen, ob etwas passiert bzw. welche Auswirkungen zu registrieren sind. Ich bin aber eher gelassen als panisch. In Sachen Polarlichter bin ich hier auch wegen der Bewölkung und Niederschlag noch skeptisch...



    Quelle: bild.de
    Hoffentlich liest VLM diesen Beitrag nicht, sonst buddelt er sich wieder in der Erde ein. So tief, wie er schon sein dürfte, findet er am Ende sogar "seltene Erden" in Norddeutschland
    Der Samstag hat jetzt auch in den USA begonnen und bis auf die "vier Buchstaben" scheint das Thema niemanden zu interessieren.
    In 11 Monaten soll ja eh' die Welt untergehen, da kommt es auf ein paar defekte GPS-Satelliten auch nicht mehr an.
    Mal sehen, ob es heute beim Spätdienst ein paar Polarlichter zu sehen gibt, aber bei den Regenwolken wird das wohl nichts.

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  • T'hya
    antwortet
    Da hat die Sonne wieder einmal gehustet. Man wird ja sehen, ob etwas passiert bzw. welche Auswirkungen zu registrieren sind. Ich bin aber eher gelassen als panisch. In Sachen Polarlichter bin ich hier auch wegen der Bewölkung und Niederschlag noch skeptisch...

    Gefahr für Satelliten und Stromnetze
    Gigantischer Sonnensturm hält auf die Erde zu

    Washington (USA) – Eine gewaltige Eruption hat die Oberfläche der Sonne erschüttert. Jetzt rasen magnetische Druckwellen auf unsere Erde zu – mit mehr als 1000 Kilometern pro Sekunde!

    Die US-Raumfahrtbehörde Nasa erwartet, dass der „koronale Massenauswurf“ (KMA) – also die freigesetzte Partikel-Wolke – am Samstag die Erde erreicht. Dann könnte es bei Satelliten und Stromnetzen zu Problemen kommen!

    Laut Nasa gehört die Sonneneruption zur Klasse M – zur zweithöchsten Kategorie, die Eruptionen mittlerer Größe bezeichnet. Da die Wolke auf unsere Erde zusteuert, sind „starke geomagnetische Stürme möglich“, berichtet die US-Raumfahrtbehörde.

    Große Sonneneruptionen gefährden die 20 000 Kilometer von der Erde entfernt kreisenden Satelliten. Dadurch kann es zu Störungen in der Telekommunikation und beim Navigationssystem GPS kommen. Auch in den Stromnetzen können Probleme auftreten.

    Vor rund 30 Jahren sorgte ein solcher Sonnensturm in der kanadischen Provinz Québec für einen flächendeckenden Stromausfall – sechs Millionen Menschen saßen damals im Dunkeln.

    Ein Gutes hat der kosmische Sturm aber auch: Wir dürfen uns am Samstag auf hell leuchtende Polarlichter freuen.

    SONNE WIRD IMMER AKTIVER!

    „Die Sonne erwacht aus einem tiefen Schlaf. In den nächsten Jahren rechnen wir mit deutlich verstärkter Solaraktivität“, sagte Richard Fisher, Leiter der Heliophysik-Abteilung der Nasa, schon im Jahr 2010 voraus.

    Denn die Sonne startet etwa alle elf Jahre in einen neuen Zyklus – und steuert derzeit auf maximale Aktivität hin. Noch bis 2014 rechnen die Experten mit gewaltigen Stürmen.
    Quelle: bild.de

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Sonnen-Halo -> Nebensonnen

    Heute abend, etwa gegen 19:20h hatte ich das Vergnügen eine seltene meteorologische Erscheinung sehen zu dürfen:
    Die Sonne stand ca. 15° über dem Horizont, zuerst stand südlich in ca 30° Abstand, ebenso hoch über dem Horizont wie die Sonne, eine 2. Sonnenerscheinung, diese war aus Richtung der Sonne erst rötlich, dann gelblich, schließlich bläulich und trotz Wolken blendend hell. Diese Nebensonne verschwand und 1-2 Minuten später war eine Nebensonne ca 30° nördlich zu sehen, farblich entsprechen gespiegelt und ebenfalls blendend.
    Ich empfand dies beeindruckender als die totale Sonnenfinsternis, die ich in Süddeutschland bewundern konnte.

    Edit:
    Da hier noch niemand anderes gepostet habe, schiebe ich die Frage nach, ob schon jemand von Euch etwas ähnliches gesehen hat?
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 05.09.2011, 17:10.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cairol Beitrag anzeigen
    War ja wieder mal n großes TamTam um nix...

    Und für sowas schreibt man n halbseitigen Artikel in der Zeitung wo von "höherer Strahlenbelastung von Langstrecken-Flugreisenden" gesprochen wird, von ausfallendem GPS, TV und Handyempfang, beschädigten Satelliten und weitreichenden Stromausfällen.

    Das nicht aufgefordert wurde Vorräte aus Konserven anzulegen, is grad noch alles. -.-

    Ich glaub das Sommerloch is in den Köpfen der Medienleute schon voll da. XD
    Zumindest ersteres trifft zu 100% zu. Egal wie stark oder eben schwach ein Sonnensturm ist, die Strahlungsbelastung in der höheren Atmosphäre steigt dadurch geringfügig an. Wobei das natürlich kein Vergleich mit dem Anstieg außerhalb der Magnetssphäre ist.

    Der Rest ist eher dadurch entstanden, dass dieser Sonnensturm einer der gewaltigsten der bekannten überhaupt war. Wir haben es lediglich der Auswurfrichtung zu verdanken, dass wir auf der Erde davon kaum etwas gemerkt haben. Hätte diese Partikelwolke die Erde frontal getroffen, hätten etliche Satelliten dran glauben müssen. Inwieweit das mit den Stromausfällen auf der Erde nun gekommen wäre, lässt sich jetzt im Nachhinein eh nur noch sehr kontrovers diskutieren, da dort Erfahrungswerte fehlen... bis auf die drei Vorkommnisse 1859 (damals betraf es nur das Telegrafennetz), 1989 (grßflächiger Stromausfall in Kanada, da die Überspannungssensoren angeschlagen und das Netz herunter gefahren hatten) und 2003 (regionaler Stromausfall in Schweden).

    Dieser Sonnensturm hat zumindest die Raumsonde Venus Express beinträchtigt und zu Störungen in der Bordelektronik geführt.

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  • Cairol
    antwortet
    War ja wieder mal n großes TamTam um nix...

    Und für sowas schreibt man n halbseitigen Artikel in der Zeitung wo von "höherer Strahlenbelastung von Langstrecken-Flugreisenden" gesprochen wird, von ausfallendem GPS, TV und Handyempfang, beschädigten Satelliten und weitreichenden Stromausfällen.

    Das nicht aufgefordert wurde Vorräte aus Konserven anzulegen, is grad noch alles. -.-

    Ich glaub das Sommerloch is in den Köpfen der Medienleute schon voll da. XD

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  • McWire
    antwortet
    Heute Abend gegen 20 Uhr MESZ wird ein Sonnensturm auf die Erdmagnetossphäre treffen -> Sonnensturm könnte Stromnetze und Satelliten stören | tagesschau.de

    Ich wünsche euch gutes Wetter für die Beobachtung der Aurora Borealis. Bei uns ist leider Regen und daher nicht viel zu sehen...

    PS: Sollte der Strom ausfallen, geht wenigstens die Straßenbeleuchtung aus und man kann die Polarlichter deutlicher sehen.
    Zuletzt geändert von McWire; 08.06.2011, 16:08. Grund: ok, gewaltig ist er wohl nicht im Vergleich zu anderen

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Oh, gemeint ist dann wohl die Anregung des Positrons von der K- in die L-Schale. Dann gehe ich davon aus, das sich die Magnetfelder kaum messbar auswirken.
    Wie ist es mit dem Zeeman-Effekt :
    Als Zeeman-Effekt bezeichnet man das mehrfache Aufspalten von Spektrallinien, wenn sich die emittierende Materie in einem externen Magnetfeld befindet.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Oh, gemeint ist dann wohl die Anregung des Positrons von der K- in die L-Schale. Dann gehe ich davon aus, das sich die Magnetfelder kaum messbar auswirken. Wenn überhaupt. Anregungen des "Elektronen"spin liegen im Mikrowellenbereich.

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