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Der Exoplaneten - Thread

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Hier ein Bericht über die bisher beste Vermessung der Atmosphäre eines Exoplaneten:

    Forscher analysieren Exoplaneten-Atmosphäre - SPIEGEL ONLINE
    Detection of Carbon Monoxide and Water Absorption Lines in an Exoplanet Atmosphere

    Das Sternensystem ist 130 Lichtjahre von uns entfernt und der Planet umkreist seinen Stern ungefähr im selben Abstand wie Pluto die Sonne. Dass der Planet auf solche Distanzen überhaupt sichtbar gemacht werden konnte, ist auf mehrere glückliche Umstände zurückzuführen: Der Stern ist deutlich heller als die Sonne, somit erhält selbst der ferne Planet mehr Licht; der Abstand zwischen Planet und Stern ist groß genug, dass der Stern den Planeten nicht überstrahlt und drittens ist der Planet von seiner Entstehung her noch sehr heiß (ca. 1000°C).

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Es wird vermutet, dass um HD 100546, in 337Lj Entfernung (Sternbild Fliege), ein Gasplanet von ca. 20 Jupitermassen in 70 AU Abstand von seiner Sonne entsteht.

    Extrasolare Planeten: Geburt eines Riesenplaneten beobachtet?

    ESO - eso1310a-de - Flug durch das HD 100546-System
    (Bei mir leider ohne Ton )

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Ein neuer kleinster Planet:

    Kepler-37 ? Wikipedia

    Dieser Planet Kepler 37 b ist nur etwas größer als unser Mond und hat ca 1% der Erdmasse.
    Der zweitkleinste Planet ist auch noch kleiner als die Venus, der 3. Planet ist eine Supererde (Planetenradius~2 Erdradien)

    im jpl link ist eine Graphik in der diese 3 Exos mit Mond, Merkur, Mars und Erde verglichen werden.

    Kepler hat jetzt 114 "confirmed planets" bei bisher insgesamt 864 Exoplaneten.

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  • Bynaus
    antwortet
    Nun, ein solcher Planet müsste sich erst nach dem Ende der Riesen-Phase überhaupt erst bilden bzw. erst dann auf den WD zuwandern - in einer Umlaufbahn von ein paar Stunden wäre er während der Roten Riesen-Phase längst verdampft. Wenn er aber von weiter draussen kommt (z.B. aus der ehemaligen "Oortschen Wolke" des Sterns), dann kann er im Prinzip jede denkbare Zusammensetzung haben.

    Ich denke, es ist durchaus möglich, dass es solche Welten in der Galaxis gibt und wir sie auch finden können - aber ich bezweifle, dass es bewohnbare oder gar bewohnte Welten sind.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Möglicherweise können Anzeichen für außerirdisches Leben zuerst in der Nähe weißer Zwerge nachgewiesen werden.
    Zwar zerstört der Stern die Planeten in seiner Umgebung, wenn er zum roten Riesen wird, aber nach der Schrumpfung zum weißen Zwerg könnte sich ein Planet aus der restlichen Materie im System bilden oder ein äußerer Planet wandert nach innen.
    Das wären leider nur absolut trockene Welten, weil der Stern bei seiner Entwicklung hin zum Weißen Zwerg sämtliche Wasservorräte des inneren und mittleren Sonnensystems verdampfen und fortblasen würde.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Da sich die habitable Zone wegen der geringen Größe und Leuchtkraft weißer Zwerge sehr nahe am Stern befindet ...
    Da sehe ich ein Problem. Wie es auch im Artikel steht, bedeuten kurze Abstaende zum Stern sehr hohe Orbitgeschwindigkeiten: Im konkret Fall wuerde ''1 Jahr'' nur etwa 10 Stunden dauern. Da wirken dann enorme Gezeitenkraefte, was direkt auch die Bildung eines stabilen Klimas negativ beeinflusst. Ob das fuer die Bildung oder den Erhalt von Leben foerderlich ist, erscheint mir doch fraglich.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Möglicherweise können Anzeichen für außerirdisches Leben zuerst in der Nähe weißer Zwerge nachgewiesen werden.
    Zwar zerstört der Stern die Planeten in seiner Umgebung, wenn er zum roten Riesen wird, aber nach der Schrumpfung zum weißen Zwerg könnte sich ein Planet aus der restlichen Materie im System bilden oder ein äußerer Planet wandert nach innen.

    Weiße Zwerge strahlen noch Milliarden Jahre, es wäre also genug Zeit für beide Prozesse.
    Da sich die habitable Zone wegen der geringen Größe und Leuchtkraft weißer Zwerge sehr nahe am Stern befindet und der Stern auch kaum größer als ein Planet ist, ließe sich bei einem Durchgang des Planeten vor dem Stern die Atmosphäre untersuchen und man könnte z. B. eventuell vorkommenden Sauerstoff nachweisen.

    Evidence for ET may come from dying stars: Signs of life are easier to detect in planets orbiting white dwarfs, research claims | Mail Online

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  • xanrof
    antwortet
    Hinweis:
    Die Diskussion um das Ueberleben bei hoherer Graviation wurde hierher:



    verschoben.

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  • RTW112
    antwortet
    Ok Danke euch

    Leider fehlt mir die Zeit und auch ein größeres Gehirn um mich sehr intensiv mit der Astronomie wieder zu befassen, den man kann ja nicht alles Wissen oder Können.

    Klingt aber auf jeden sehr interessant alles hier und sehr beeindruckend was sie die letzten Jahren so getan hat in der Erforschung des Kosmos.

    @Thomas W. Riker: N24 guck ich leider nicht und habe zu diesen privaten Sender kein Vertrauen mehr. Das ist eins meiner Dinge mit den ich mich seit Jahren jetzt so beschäftige eben

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Muss mal bissel was Fragen (bin schon seit Jahren nicht mehr so bei Astronomie Zeug dabei)

    Was sind den Super Erden?

    Wie kann man so genau diese Messverfahren jetzt machen um zu sehen das so viele Erdähnliche Planten gibt? Wie macht man das?

    Ich kenne noch Früher so 10 Jahre zurück da hieß es das es nicht so viele Erden gibt, da sie viele Faktoren stimmen müssen wie Masse, Rotation, Sonnenabstand (Leben freundliche Zone) ect.

    Und Gasplaneten sollte es mehr Geben, Man soll schon ein 10fach größeren Gasplaneten wie Jupiter gefunden haben in einer unsere Nachtbar Sonnensysteme.
    Ich gehe davon aus, dass Du meinen #438 incl link gelesen hast.
    Die Kategorien der Exoplaneten richten sich nach Erdradien.
    Wie im Beitrag geschrieben haben Supererden einen Radius von 1,25 bis 2 Erdradien, also rund 16.000 bis 25.000km Durchmesser.
    Die Neptungroßen Exos werden teilweise noch in 2 bis 4 und 4 bis 6 Erdradien untergliedert.
    Die Radien der größten Exos liegen bei ~22 Erdradien, also ~ 280.000km Durchmesser.
    Eine 10fache Jupitergröße würde schon den Sonnendurchmesser übertreffen. Hier ist wohl die Masse gemeint. So ein Exo läge dann in Bezug auf die Masse irgendwo zwischen Jupiter und braunem Zwergstern.

    Die Messgenauigkeit durch WISE, HARPS, kepler etc. ist sehr gestiegen.
    Daher ist rund die Hälfte aller seit 1995 bestätigten Exos in den letzten 3 Jahren 2010-12 gefunden worden und der Anteil der Gasriesen in Sternnähe mit einer Umlaufzeit von wenigen Tagen bis Wochen sinkt beständig, da mittlerweile, siehe Bynaus' Beitrag, Planeten bis 1,2 AU und einer Umlaufzeit von ca 400 Tagen erfasst werden.
    Die Planetengrößen und Massen sind allerdings meist nur die Untergrenzen.

    Dieser Thread ist schon ziemlich umfangreich, aber ich empfehle Dir, die links in den Beiträgen anzusehen, bzw. Begriffe zu googlen. Da werden aber schon einige Stunden draufgehen. Die Dokus, die z.Z. in ntv, N24 etc laufen sind allerdings, da 5 und mehr Jahre alt, schon ziemlich veraltet.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Thomas W. Riker schrieb nach 18 Minuten und 25 Sekunden:

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Mit den gegenwaertigen Detektionsmethoden werden bevorzugt groessere Planeten gefunden. Die werden dann Supererde genannt. Das hat aber nur technische Gruende, nicht weil man etwa gezielt nach grossen Planeten suchen wuerde.
    Die Tendenz geht immer stärker in Richtung Exoplaneten mit einem Radius kleiner 2 Erdradien, siehe #438 und link.
    Mit zunehmender Beobachtungsdauer wird kepler zunehmend Exos bestätigen, die zwischen 1,2 AU und Asteroidengürtel liegen. Falls die Mission 15 Jahre dauern würde, käme man dann etwa bis zur Jupiterbahn heran und könnte dann genauer sagen, was ein typisches Planetensystem ist.
    Bisher wäre es so als hätten Aliens in unserem Sonnensystem neben der Sonne nur den Bereich um Merkur, Venus und Erde beobachtet, aber noch nicht den Mars, wobei der Merkur sogar noch unter der Nachweisgrenze läge.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 20.01.2013, 13:05. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • xanrof
    antwortet
    @RTW112: Supererden sind Gesteinsplaneten, die etwas groesser sind als die Erde.

    Mit *erdaehnlichen* Planeten meint man zunaechst allgemein Gesteinsplaneten (im Gegensatz zu Gasriesen, wie z.B. Jupiter oder Saturn).
    Dann gibt es (vor allem in den Medien) noch den Begriff *Supererde*. Das klingt -im deutschen- zwar nach toll, klasse, super eben. Im englischen bedeutet die Silbe super jedoch u.a. gross. Damit sind also Gesteinsplaneten gemeint, die groesser als die Erde sind.
    Mit den gegenwaertigen Detektionsmethoden werden bevorzugt groessere Planeten gefunden. Die werden dann Supererde genannt. Das hat aber nur technische Gruende, nicht weil man etwa gezielt nach grossen Planeten suchen wuerde.
    All das hat aber nichts damit zu tun, ob der Planet auch in der habitablen Zone eines Systems sich befindet (und damit potentiell lebensfreundlich sein koennte)

    Bynaus ergaenzte in #332,
    (man meine) mit "erdähnlichen Planeten" - zumindest bei der Keplermission - ungefähr erdgrosse Planeten in ungefähr 1 AU Entfernung zu einem ungefähr sonnenähnlichen Stern. Wie es dann auf diesem Planeten wirklich aussieht, ist eine ganz andere Frage. Bisher kennt man allerding noch keinen Planeten, der diesen Kriterien entspricht.
    Zum Thema ''Habitable Zone'' hatte ich auch schon mal was geschrieben:
    Der Begriff "Habitable Zone" meint den Bereich um die Sonne, in dem Wassermolekuele auskondensieren koennen. Das spielt eine Rolle bei der Bildung bestimmter Mineralphasen und bei einigen Reaktionen (Stichworte oxidierende/reduzierende Verhaeltnisse, C/O-ratio, etc.), allerdings nur in der Fruehphase der Bildung unseres Sonnensystems, bevor Zentralstern und Planeten/Monde/Asteroiden sich fertig ausgebildet haben (oder kurz danach) und somit sehr lange bevor Leben in einem System ueberhaupt anfaengt.
    Der Begriff "Habitable Zone" (=bewohnbare Zone) ist somit missverstaendlich, da er letztlich nicht umfassend ueber die Bewohnbarkeit eines Planeten oder Mond Auskunft gibt. => Auch ausserhalb der habitablen Zone koennte Leben entstehen!
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    So gibt es z.B. die Idee, dass Super-Erden knochentrocken sein könnten, weil sie am Anfang viel zu heiss sind (einen zu hohen Wärmefluss aufweisen), um Oberflächenozeane zu bilden. Das Wasser bleibt dann zwar als Dampf in der Atmosphäre, aber dort wird es von der extremen UV-Strahlung, die für junge Sterne typisch ist, schnell gespalten - der Wasserstoff entweicht ins All, der Sauerstoff bleibt zurück, bis der "potentielle" Ozean sich ganz verflüchtigt hat. Selbst wenn der Wärmefluss dann später auf einen Wert zurückfällt, der Oberflächenwasser zulässt - das Wasser ist dann einfach nicht mehr da.
    Zuletzt geändert von xanrof; 20.01.2013, 12:51.

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  • RTW112
    antwortet
    Muss mal bissel was Fragen (bin schon seit Jahren nicht mehr so bei Astronomie Zeug dabei)

    Was sind den Super Erden?

    Wie kann man so genau diese Messverfahren jetzt machen um zu sehen das so viele Erdähnliche Planten gibt? Wie macht man das?

    Ich kenne noch Früher so 10 Jahre zurück da hieß es das es nicht so viele Erden gibt, da sie viele Faktoren stimmen müssen wie Masse, Rotation, Sonnenabstand (Leben freundliche Zone) ect.

    Und Gasplaneten sollte es mehr Geben, Man soll schon ein 10fach größeren Gasplaneten wie Jupiter gefunden haben in einer unsere Nachtbar Sonnensysteme.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Wird bei den anderen Missionen, die Exoplaneten suchen, eigentlich auch zwischen bestätigten Exoplaneten und Kandidaten statistisch unterschieden, und gibt es eine aktuelle Gesamtstatistik wie in #438, gegliedert nach bestätigten Esoplaneten und Kandidaten und eine Organisation z.B. die IAU, die über den Status als bestätigten Exoplaneten entscheidet?
    In wiki sehe ich nur wie die Zahl der Exos, jetzt 859, davon schon 5 2013, langsam steigt.
    Wenn die Zahl der Kandidaten wie bei kepler ca 25x größer als die der bestätigten Planeten wäre, würde dies z.Z. auf ~ 20.000 Kandidaten hindeuten.
    Liege ich da völlig falsch?

    Die Basis für "typische" Planetensysteme auf der Basis der kepler Daten ist noch dünn.
    Wenn man unser Sonnensystem auf diese Daten runterbricht bis 1,2 AU, dann darf man nur Merkur, Venus und Erde berücksichtigen (~in 3 Jahren käme dann Mars in die Daten-Basis hinzu) und es wäre dann das 22. System mit 3 Planeten. Hinzu kommen 13 Systeme mit 4 bis 7 Planeten innerhalb von 1,2 AU.
    Statistisch "typischer" sind allerdings 1 bis 2 Planeten innerhalb der 1,2 AU.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 20.01.2013, 12:25.

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  • Bynaus
    antwortet
    Da die Quote von Exoplaneten >6 Erdradien jetzt Richtung <10% sinkt, wird es immer mehr zu einem glücklichen Zufall, dass es im Sonnensystem 2 und zwar genau zwei Planeten von der Größe Saturns und Jupiters als "Staubsauger" gibt.
    Nun, das ist nicht direkt vergleichbar. Die <10% gelten ja eigentlich nur für Bahnen, die Kepler zugänglich sind. Wenn man mindestens drei Transits beobachten muss, bevor ein Transitkandidat vermutet wird, und die Kepler-Mission seit knapp 4 Jahren unterwegs ist, so kann man bisher höchstens Objekte auf Bahnen mit bis zu 1.3 Jahren Umlaufzeit (um einen sonnenähnlichen Stern) beprobt haben. Das heisst, es ist noch völlig offen, wie Planetensysteme jenseits von ca. 1.2 AU aussehen (natürlich haben wir dazu auch andere Informationen, z.B. von Planeten, die man mit Radialgeschwindigkeits-Variation gefunden hat).

    Unser Sonnensystem ist also typisch, was die Abwesenheit von Gasriesen innerhalb der innersten 1.2 AU angeht. Es ist jedoch untypisch bezüglich der Abwesenheit eines kompakten Systems von mehreren Supererden in dieser Zone. Die allermeisten Planetensysteme im Keplerfeld scheinen zumindest einen erdgrossen (oder grösseren) Planeten innerhalb der Merkurbahn zu haben.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Es gibt neue Infos von kepler

    Am 07.01.13 wurden 461 neue Kandidaten, damit insgesamt 2740, angezeigt. Die Zahl der bestätigten Planeten stagniert seit ein paar Monaten bei 105.

    Erdgröße (<1,25 Erdradien) haben 351 (+43%)
    Super-Erden (1,25-2 Erdradien) sind 816 (+21%)
    Neptungröße (2-6 Erdradien) haben 1290 (+15%)
    Jupitergröße (6-15 Erdradien) haben 202 (-4%)
    Größer (>15 Erdradien) sind 81 (+14%)

    Kepler: Announcing 461 New Kepler Planet Candidates

    Da die Quote von Exoplaneten >6 Erdradien jetzt Richtung <10% sinkt, wird es immer mehr zu einem glücklichen Zufall, dass es im Sonnensystem 2 und zwar genau zwei Planeten von der Größe Saturns und Jupiters als "Staubsauger" gibt. Aufgrund von Simulationen meint man zu wissen, dass ein dritter großer Gasplanet die Bahnen im Sonnensystem destabilisiert hätte.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 19.01.2013, 22:09.

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