Die Astronomen sind z.Z. skeptisch, weil dieser etwa erdgroße Planet in dieser Nähe an einem sonnengroßen Stern an der Nachweisgrenze ist.
Er zieht, wenn er aus unserer Sicht vor oder hinter dem Stern ist gerade mal 1,8 km/h. Wenn die Unlaufperiode von ~3 Tagen durch andere Systeme bestätigt wird, dann wäre das ein großer Detektionserfolg.
Ein wesentlicher Schritt in der Wissenschaft ist eben die Überprüfbarkeit, bzw Reproduzierbarkeit von Ergebnissen.
Er zieht, wenn er aus unserer Sicht vor oder hinter dem Stern ist gerade mal 1,8 km/h. Wenn die Unlaufperiode von ~3 Tagen durch andere Systeme bestätigt wird, dann wäre das ein großer Detektionserfolg.
Ein wesentlicher Schritt in der Wissenschaft ist eben die Überprüfbarkeit, bzw Reproduzierbarkeit von Ergebnissen.






Wichtig ist nicht der Stoff, sondern das chemische Ungleichgewicht: in diesem Fall sind Kombinationen aussagekräftiger als die Entdeckung des Stoffes an sich: Ozon + Methan würden darauf hindeuten, dass es da sowohl einen Prozess gibt, der Sauerstoff produziert, als auch einen, der Methan produziert. Methan wird in einer Sauerstoffatmosphäre schnell oxidiert. Ein Planet mit einer Sauerstoff UND Methanquelle wäre ein guter Kandidat für die Suche nach einer Biosphäre (aber natürlich auch nicht mehr).
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