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Quantenobjekte und Feld - Fragen und Diskussion
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Wie funktioniert der Quanten-Zeno-Effekt?
Kann mir jemand helfen und mir den Quanten-Zeno-Effekt so erklären, dass auch ich den verstehen kann?
Soweit ich herausgelesen habe, funktioniert er stark vereinfach wohl so: Ein radioaktives Atom zerfällt innerhalb einer Zeit mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Miss man so ein Isotop nach sehr kurzer Zeit, ist die Zerfallswahrscheinlichkeit sehr klein und tendiert im Idealfall gegen Null.
Vor der Beobachtung befand sich das Atom in einem Mischzustand aus a|unzerfallen> und b|zerfallen>. Da im Falle einer frühen Beobachtung a|unzerfallen> sehr wahrschienlich ist, kollabiert der Mischzustand höchstwahrscheinlich zu a|unzerfallen>. Und geht es von vorne los mit der Zerfallswahrscheinlichkeit - die "Uhr" ist auf Null gestellt.
Dies könnte man mit einem Pfeil vergleichen, den man in die Höhe schießt und der dann am höchsten Punkt umkehrt und wieder zu Boden fällt. Am höchsten Punkt "schwebt" er sozusagen "bewegungsfrei". Der Quanten-Zeno-Effekt versetzt den "Pfeil" immer wieder in diese Position (benannt nach den alten griechischen Philosophen Zenon von Elea).
Allerdings bin ich mit dieser Erklärung selbst sehr unzufrieden, aber leider bekomme ich es zurzeit nicht besser hin.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenBei ebenen Wellen im Vakuum macht es keinen Unterschied, aber anscheinend irgendwie in Kristallen:
Nun nimm ein Elektron, dessen Wellenvektor k betragsmäßig kleiner als |K|/2 ist, |k| < |K|/2, dessen Wellenlänge folglich größer als der doppelte Gitterabstand ist. Man sagt, das Elektron (oder sein Wellenvektor) befindet sich in der ersten Brillouin-Zone. Da ist alles noch ganz einfach, das Elektron hat einen Impuls p = hquer k. Jetzt nimm ein Elektron, für dessen Wellenvektor |K|/2 < |k| < |K| gilt, dessen Wellenlänge also kleiner als 2a, aber größer als a, ist. Dieses Elektron befindet sich in der zweiten Brillouin-Zone. Ein Elektron, für das |K| < |k| < 3|K|/2 gilt, ist in der dritten Brillouin-Zone, usw.
Nun kann man folgendes machen, man kann einen Wellenvektor k aus der n-ten Brillouin-Zone in die erste Brillouin-Zone projizieren, indem man ein geeignetes Vielfaches des reziproken Gittervektors hinzuaddiert oder subtrahiert:
k' = k +/- m K
wobei das Pluszeichen dann anzuwenden ist, wenn k in negative Kettenrichtung zeigt und das Minuszeichen bei positiver Kettenrichtung. Der Faktor m ist in der 2. und 3. Brillouin-Zone 1, in der 4. und 5. 2, usw., d.h. er erhöht sich alle zwei Zonen um 1. k' liegt dann stets in der ersten Brillouin-Zone.
Bedeutsam ist das z.B. bei Halbleitern, wenn es darum geht, ob die Bandlücke zwischen Valenz- und Leitungsband direkt oder indirekt ist:
Bandlücke ? Wikipedia
In dem Diagramm, das eine direkte Bandlücke darstellt, sind die beiden Beziehungen zwischen Wellenvektor k und Energie E für das Valenz- und Leitungsband in die erste Brillouin-Zone projiziert. Ohne diese Projektion wäre die Wellenvektor-Differenz Delta k bei einer direkten Bandlücke nicht null, sondern gleich einem reziproken Gittervektor.
Reale Gitter sind nun nicht eindimensional, sondern dreidimensional, dort ist es dann etwas komplizierter. Statt einen einzigen reziproken Gittervektor gibt es drei:
Reziprokes Gitter ? Wikipedia
Entsprechend ist auch das Schema der Brillouin-Zonen komplizierter:
Brillouin-Zone ? Wikipedia
Aber auch da gilt das Prinzip, dass Wellenvektoren stets mittels reziproken Gittervektoren in die erste Brillouin-Zone projiziert werden können. Hier werden noch einmal sehr schön der 1D- und 3D-Fall betrachtet:
Man beachtet besonders die Seite "Zonenschema".
Wendet man nun von den beiden Begriffen Impuls und Wellenvektor einen auf das reduzierte Zonenschema an (Projektion in die erste Brillouin-Zone), und den anderen auf das erweiterte Zonenschema (keine Projektion), so sind beide Begriffe tatsächlich nicht mehr äquivalent. Ich schätze, dass es das ist, worauf deine Quelle anspielt.
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@ Agent Scullie: Danke für die Erklärungen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenZur anspruchsvollen mathematischen Diskussion habe ich eine Frage:
Warum wird hier für den Impuls der Buchstabe k verwendet, und nicht das Zeichen p?
k ist der Betrag des Wellenvektors Wave vector die Wellenzahl Wavenumber
Das taucht bei den ebenen Wellen auf: Plane wave die Eigenfunktionen des Impulsoperators zu den Eigenwerten hquer k sind.
Warum k und nicht p weiß ich auch nicht.
Hier Wave function heißt es nur
Sometimes the wave-vector k is used in place of momentum p, since they are related by the de Broglie relation
p = \hbar k,
and the equivalent space is referred to as k-space. Again it makes no difference which is used since p and k are equivalent - up to a constant.
Momentum space or k-space is the set of all wavevectors k, associated with particles - free and bound.[1] The terms "momentum" (symbol p, also a vector) and "wavevector" are used interchangeably due to the De Broglie relation p = ħk, meaning they are equivalent up to proportionality, although this is not true in a crystal, see below.
For an electron (or other particle) in a crystal, its value of k relates almost always to its crystal momentum, not its normal momentum. Therefore k and p are not simply proportional but play different roles.
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Zur anspruchsvollen mathematischen Diskussion habe ich eine Frage:
Warum wird hier für den Impuls der Buchstabe k verwendet, und nicht das Zeichen p?
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Zitat von irony Beitrag anzeigenWo man aufpassen muss, ist, was mit Cloning gemeint ist. Beim quantenmechanischen Klonen werden keine neuen Teilchen produziert, zumindest nicht bei Fermionen, sondern es werden Zustände geklont. Das geklonte Teilchen ist im selben Zustand wie das Ausgangsteilchen. Diese Teilchen kann man dann auch nicht unterscheiden, aber warum das Umgekehrte nicht gilt, muss ich noch verstehen.
Oder anders gesagt: quantenmechanische Teilchen sind können durchaus voneinander unterschieden werden, aber nur anhand ihrer Quantenzahlen. Nimm wieder das Beispiel, dass Einteilchenzustände durch zwei Quantenzahlen charakterisiert werden, Impuls und Spin. Nimm an, die Zustände |k1,up> und |k2,down> seien besetzt. Dann kann nicht unterschieden werden, welches Teilchen den Zustand |k1,up> besetzt und welches den Zustand |k2,down>. Sehr wohl aber kann festgestellt werden, dass dasjenige Teilchen, das den Impuls k1 hat, zugleich den Spin up hat, und dasjenige Teilchen, dessen Impuls k2 ist, den Spin down.
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No-Cloning-Theorem
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigennein. Das Teilchen, dessen Zustand auf ein anderes Teilchen kopiert werden soll, und das Teilchen, auf den den der Zustand kopiert werden soll, können ja der gleichen Teilchenart angehören.
Zitat von irony Beitrag anzeigenWo man aufpassen muss, ist, was mit Cloning gemeint ist. Beim quantenmechanischen Klonen werden keine neuen Teilchen produziert, zumindest nicht bei Fermionen, sondern es werden Zustände geklont. Das geklonte Teilchen ist im selben Zustand wie das Ausgangsteilchen. Diese Teilchen kann man dann auch nicht unterscheiden, aber warum das Umgekehrte nicht gilt, muss ich noch verstehen.
Aber dennoch erlaube ich mir, hier zu widersprechen. Wenn von Alice die Informationen des Teilchens T zu Bob übertragen werden, so erhält er keine "billige Kopie" von Alice, sondern das Quantenobjekt selbst wird durch die Übertragung der Zustände teleportiert, da es ja vollständig durch die diese beschrieben wird.
Oder um es anders zu formulieren: Die Information wird teleportiert und damit ist das Orignal T teleportiert. Bei Alice werden durch die Bell-Messung die Quantenzustände von T zerstört. Es kann nicht geklont werden.
Aber Silvia Arroyo Camejo kann dies wesendlich besser erkären:
Skurrile Quantenwelt - Silvia Arroyo Camejo - Google Books
Zitat von irony Beitrag anzeigenBeim Klonen von Bosonen, z.B. Photonen, sieht es vielleicht sowieso anders aus. Z.B. verstehe ich unter dem Aufbau eines Lasers so etwas wie eine riesige Klonfabrik für Photonen. Aber für Photonen gibt es auch keine Photonen-Erhaltungszahl.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenAngenommen, man könnte Teilchen "klonen", würde dies nicht gegen folgende quantenmechanische Erhaltungsgrößen verstoßen?:- die Leptonenzahl
- die Baryonenzahl
Oder anders gefragt: Erzwingen diese Erhaltungsgrößen nicht geradezu das No-Cloning-Theorem?
Beim Klonen von Bosonen, z.B. Photonen, sieht es vielleicht sowieso anders aus. Z.B. verstehe ich unter dem Aufbau eines Lasers so etwas wie eine riesige Klonfabrik für Photonen. Aber für Photonen gibt es auch keine Photonen-Erhaltungszahl.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenAngenommen, man könnte Teilchen "klonen", würde dies nicht gegen folgende quantenmechanische Erhaltungsgrößen verstoßen?:- die Leptonenzahl
- die Baryonenzahl
Oder anders gefragt: Erzwingen diese Erhaltungsgrößen nicht geradezu das No-Cloning-Theorem?
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Zitat von irony Beitrag anzeigenWenn Teilchen ununterscheidbar sind, warum kann man sie dann trotzdem nicht kopieren?- die Leptonenzahl
- die Baryonenzahl
Oder anders gefragt: Erzwingen diese Erhaltungsgrößen nicht geradezu das No-Cloning-Theorem?
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Zitat von irony Beitrag anzeigenIch verstehe schon, was du meinst. Wenn es möglich wäre, dürfte es nicht möglich sein, da die Teilchen ununterscheidbar sein sollen. Ist das eigentlich auch ein Grundpostulat der Quantenfeldtheorie, oder woraus folgt das?
Zitat von irony Beitrag anzeigenWas mir noch Kopfschmerzen bereitet, ist, auf der einen Seite gibt es ununterscheidbare Teilchen, also massenhaft Kopien, auf der anderen Seite das No-Cloning-Theorem ? Wikipedia
Da steht auch noch mal etwas über Tensorprodukte.
Wenn Teilchen ununterscheidbar sind, warum kann man sie dann trotzdem nicht kopieren?
Findet ihr das nicht auch verwirrend.
|psi,k> = |psi> |k>
Nun besagt das Theorem, dass dieser Zustand nicht in
|psi,psi> = |psi> |psi>
überführt werden kann, das zweite Teilchen also nicht in den Zustand des ersten Teilchens übergehen kann, ohne dass sich der Zustand des ersten Teilchens dabei ändert.
Wenn wir nun die Ununterscheidbarkeit einbeziehen, so ist der Ausgangszustand:
|psi,k> = 1/sqrt(2) (|psi> |k> + |k> |psi>)
(ich habe hier Bosonen angenommen, da bei Fermionen ohnehin keine zwei Teilchen im gleichen Zustand sein können). Der Zustand |psi,psi> sähe aus wie ohne Ununterscheidbarkeit:
|psi,psi> = |psi> |psi>
Das Theorem besagt nun also, dass der Zustand
|psi,k> = 1/sqrt(2) (|psi> |k> + |k> |psi>)
nicht in den Zustand
|psi,psi> = |psi> |psi>
übergehen kann.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenDu kannst ja mal versuchen, das in ein Tensorprodukt aus zwei Zuständen |k,-k> und |up,down> umzubilden
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
irony schrieb nach 11 Stunden, 47 Minuten und 4 Sekunden:
Ununterscheidbare Teilchen ? Wikipedia
Bei gleichartigen Teilchen gilt wie in der statistischen Physik, dass das Vertauschen zweier Teilchen j,k eines Systems aus N Teilchen zu keinem neuen Zustand führen kannMathematisch kann man die Gesamtwellenfunktion eines Systems als Produkt der Wellenfunktionen der einzelnen Teilchen konstruieren. Um die Ununterscheidbarkeit der Teilchen zu berücksichtigen, muss dieses Produkt im Fall von Bosonen noch symmetrisiert bzw. im Fall von Fermionen antisymmetrisiert werden.
|k,-k> = 1/sqrt(2) (|k> \otimes |-k> +/- |-k> \otimes |k>)
= 1/sqrt(2) (|k> |-k> +/- |-k> |k>)
Zum Thema Ununterscheidbarkeit gibt es auch ein ganz interessantes Paper: Identity and Individuality in Quantum Theory (Stanford Encyclopedia of Philosophy)
Darin heißt es:it is not clear that QFT understood in terms of non-individual ‘quanta’ offers a significant advantage in this respect. Indeed, it has been argued that the formalism of QFT is compatible with the alternative package of metaphysically individual particles.Van Fraassen has pressed this claim (1991), drawing on de Muynck's construction of state spaces for quantum field theory which involve labelled particles (1975).
Was mir noch Kopfschmerzen bereitet, ist, auf der einen Seite gibt es ununterscheidbare Teilchen, also massenhaft Kopien, auf der anderen Seite das No-Cloning-Theorem ? Wikipedia
Da steht auch noch mal etwas über Tensorprodukte.
Wenn Teilchen ununterscheidbar sind, warum kann man sie dann trotzdem nicht kopieren?
Findet ihr das nicht auch verwirrend.Zuletzt geändert von irony; 24.12.2012, 08:44. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von irony Beitrag anzeigenMüssen Fermionen aber nicht immer paarweise erzeugt werden? Ein Fermion mit Wellenzahl k, das andere wegen Impulserhaltung mit -k:
Die Impulserhaltung wird, anders als das Pauli-Prinzip, nicht durch Relationen der Erzeuge- und Vernichteoperatoren erfasst.
Zitat von irony Beitrag anzeigena^+(k,-k) |0,0> = |k,-k>
a^+(k) a^+(-k) |0>
geschrieben (Nacheinander-Anwenden der Erzeugeoperatoren für k und -k).
Zitat von irony Beitrag anzeigenund dann noch irgendwie die gegensätzlichen Spins, also so:
a^+(k/up,-k/down) |0,0> = |k/up,-k/down>
a^+(k,up) a^+(-k,down) |0>
Zitat von irony Beitrag anzeigenMit dem Tensorprodukt müsste man eigentlich auch |k/up,-k/down> = |k,-k> x |up,down> schreiben können.
|k> = a^+(k) |0>
Element des Einteilchen-Hilbertraumes ist. Sei nun |k,-k> definiert als
a^+(k) a^+(-k) |0>
so ist |k,-k> Element des Zweiteilchen-Hilbertraumes, jedoch gilt nicht
|k,-k> = |k> \otimes |-k> = |k> |-k>
sondern, aufgrund der quantenmechanischen Ununterscheidbarkeit
|k,-k> = 1/sqrt(2) (|k> \otimes |-k> +/- |-k> \otimes |k>)
= 1/sqrt(2) (|k> |-k> +/- |-k> |k>)
(es ist unbestimmt, ob das erste Teilchen im Zustand k und das zweite im Zustand -k ist oder umgekehrt). Das Pluszeichen gilt dabei für Bosonen, das Minuszeichen für Fermionen. Nimmt man noch den Spin hinzu, so gilt:
|k,up,-k,down> = 1/sqrt(2) (|k,up> |-k,down> +/- |-k,down> |k,up>)
(es steht fest, dass dasjenige Teilchen, das den Impuls k hat, den Spin up hat, nicht aber, welches der beiden Teilchen nun die Kombo k,up hat).
Du kannst ja mal versuchen, das in ein Tensorprodukt aus zwei Zuständen |k,-k> und |up,down> umzubilden
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Vielen Dank für die Erklärungen.
Etwas ganz ähnliches gilt übrigens bei fermionischen Zuständen beim Erzeugeoperator a^+(k). Sei |k> ein Einteilchenzustand, der aus der Anwendung des Erzeugeoperators auf den Vakuumzustand hervorgeht:
|k> = a^+(k) |0>
Dann gilt für die Anwendung des Erzeugeoperators auf |k>:
a^+(k) |k> = a^+(k) a^+(k) |0> = 0
Müssen Fermionen aber nicht immer paarweise erzeugt werden? Ein Fermion mit Wellenzahl k, das andere wegen Impulserhaltung mit -k:
a^+(k,-k) |0,0> = |k,-k>
und dann noch irgendwie die gegensätzlichen Spins, also so:
a^+(k/up,-k/down) |0,0> = |k/up,-k/down>
Mit dem Tensorprodukt müsste man eigentlich auch |k/up,-k/down> = |k,-k> x |up,down> schreiben können.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenn(k) |0> = 0 |0> = 0 heißt, das System ist nach der Messung der Teilchenzahl mit Ergebnis 0 immer noch im Grundzustand |0>, aber die schrittweise Hintereinanderausführung a^+(k) a(k) |0> = a^+(k) 0 = 0 entspricht keinem physikalischen Messvorgang, der aus zwei Teilen
a(k) |0> = 0
a^+(k) 0 = 0
besteht,
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