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Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenAber heißt es nicht, dass innerhalb einer Singularität die physikalischen Grundgesetze keine Rolle mehr spielen.
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Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenOK, aber das würde ja bedeuten, dass die gesammte Masse auf einen Punkt verdichtet keine Singularität verursacht.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenHalman und Thomas W. Riker sprechen an dieser Stelle aber vom Big Bounce-Szenario, nicht vom Urknall-Szenario. Beim Big Bounce gibt es keine Singularität, nur einen Zustand sehr hoher Dichte.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDie leicht unterschiedliche Hintergrundstrahlung beweist, dass es 380.000 Jahre nach dem Urknall bereits Dichtezentren gab.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Urprall gar nicht markiert/datiert werden kann und von einem Ende nicht sinnvoll gesprochen werden kann.
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenBei vollkommener Homogenität und Isotropie macht es evtl auch keinen Sinn von Zeit als Dimension zu sprechen, da alles ununterscheidbar ist.
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Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenDas ist aber unlogisch, da es dann auch diese 4 Grundkräfte gar nicht in diesem Universum geben würde. Der einzige Ort/Moment ist die Singularitär, aus der dann der Urknall hervor kommt. So hab ich es jedenfalls verstanden.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenLaut Posting #85 von Thomas W. Riker können wir offenbar keine physikalische Aussage über Dichten > 1093g/cm3 tätigen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenVermutlich sind in einer Singularität alle Grundkräfte zu einer einzigen "Urkraft" verschmolzen.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenAllerdings verstehe ich nicht, wie es dann möglich ist, dass Schwarze Löcher eine elektische Ladung aufweisen können. Dies scheint ja nicht dafür zu sprechen, dass EM-Kraft und Gravitation nicht mehr unterscheidbar wären.
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Ist Zeit eine primordiale Eigenschaft der Natur?
Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenAber heißt es nicht, dass innerhalb einer Singularität die physikalischen Grundgesetze keine Rolle mehr spielen. Ich bin zwar nur ein Laie, aber diese Behauptung habe ich nun wirklich in unzähligen Dokus immer wieder gehört. Das waren nicht nur Trashdokus möchte ich anmerken!
Allerdings verstehe ich nicht, wie es dann möglich ist, dass Schwarze Löcher eine elektische Ladung aufweisen können. Dies scheint ja nicht dafür zu sprechen, dass EM-Kraft und Gravitation nicht mehr unterscheidbar wären.
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenIch meine, das Problem dieser "Uhr" ist, dass nicht zwischen vorher und nachher, sondern nur ein anders als unterschieden werden kann und daher in diesen Fluktuationen keine meßbare Zeitdimension ist.
Wie verstehst Du sein kurzes Essay über die Zeit?
Offengestanden habe ich Schwierigkeiten mit der Vorstellung, Zeit nicht als primordiale Eigenschaft der Natur anzusehen. Da ist mein Denken wohl stark von der SRT geprägt.
Doch folgende Ausführungen von Agent Scullie scheinen eher dafür zu sprechen, dass die Zeit keine primordiale Eigenschaft der Natur ist.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigensofern man nach der relationalen Theorie der Zeit geht und die Zeit nicht als primordiale Eigenschaft der Natur ansieht. In diesen Richtung gehen z.B. die kanonische Quantengravitation und die auf ihr aufbauende Quantenkosmologie.
Die Urknalltheorie basiert aber auf der ART, und in der steht nicht eindeutig fest, ob die Zeit eine primordiale Eigenschaft ist oder nicht. Im Raumzeit-Konzept der SRT z.B. ist die Zeit noch eindeutig primordial: zwei zeitartig getrennte Ereignisse (Raumzeit-Punkte) haben eine definierten Abstand voneinander, völlig unabhängig ob irgendetwas da ist, das sich verändern könnte. In der ART gilt das ebenfalls, wenn man eine gegebene Lösung der Feldgleichungen zugrundelegt. Allerdings ist da noch Einsteins Loch-Argument, das darauf hinausläuft, dass Raumzeitpunkte ohne Bezug zu materiellen Objekten, die sich durch die Raumzeit bewegen, nicht wohldefiniert sind (Stichwort: Hintergrundunabhängigkeit). Das könnte man so deuten, dass in der ART die Theorie der relationalen Zeit anzuwenden ist.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, gem. der Quantenfeldtheorie handelt es sich beim Vakuum um ein Quantenvakuum, indem es (obgleich er völlig leer ist) zu Vakuumfluktuationen der Quantenfelder kommt. Diese könnte man im physikalischem Sinne als "Uhr" ansehen.
Statt Aspirin jetzt virtuelle Psychopharmaka?
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenOffengestanden weiß ich nicht, bei welcher Dichte und Temperatur sich die vier fundamentalen WW'en voneinander abkoppeln. Aber ich vermute mal, dass zumindest die starke Kernkraft, die schwache Kernkraft und die EM-WW bei Planck-Dichte vereinigt sind und sich erst bei geringerer Dichte entkoppeln.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDie leicht unterschiedliche Hintergrundstrahlung beweist, dass es 380.000 Jahre nach dem Urknall bereits Dichtezentren gab.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Urprall gar nicht markiert/datiert werden kann und von einem Ende nicht sinnvoll gesprochen werden kann.
Bei vollkommener Homogenität und Isotropie macht es evtl auch keinen Sinn von Zeit als Dimension zu sprechen, da alles ununterscheidbar ist.
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenEvtl bestand die Instabilität darin, dass es die 4 Kräfte noch nicht gab.
http://www.physik.uni-regensburg.de/...chaot.infl.pdf
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenVirtuelles Aspirin bitte!
Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigenDas ist aber unlogisch, da es dann auch diese 4 Grundkräfte gar nicht in diesem Universum geben würde. Der einzige Ort/Moment ist die Singularitär, aus der dann der Urknall hervor kommt. So hab ich es jedenfalls verstanden.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenEvtl bestand die Instabilität darin, dass es die 4 Kräfte noch nicht gab.
Virtuelles Aspirin bitte!
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Die leicht unterschiedliche Hintergrundstrahlung beweist, dass es 380.000 Jahre nach dem Urknall bereits Dichtezentren gab.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Urprall gar nicht markiert/datiert werden kann und von einem Ende nicht sinnvoll gesprochen werden kann.
Bei vollkommener Homogenität und Isotropie macht es evtl auch keinen Sinn von Zeit als Dimension zu sprechen, da alles ununterscheidbar ist.
Evtl bestand die Instabilität darin, dass es die 4 Kräfte noch nicht gab.
Virtuelles Aspirin bitte!
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Big Bang bis Big Whimper
Für alle interessierten stelle ich hier mal einen Link aus dem Astro-Lexikon rein. Dort werden kurz die kosmologischen Modelle vom Big Bang, Big Bounce, Big Crunch, Big Rip und Big Whimper erläutert.
Andreas Müller - Lexikon der Astrophysik B 3
Bisher dachte ich, der Big Bounce wäre eine ausschließlich auf die LQG basierende Theorie. Diesbezüglich habe ich mich offenbar gründlich geirrt, wir folgendes Zitat aus dem Astro-Lexikon deutlich macht (letzter Satz unter dem Abschnitt Big Bounce):
Eine neu gefundene Theorie der Quantengravitation, die Loop-Quantengravitation (LQG), basiert auf einer neuartigen Physik, nämlich einer quantisierten Raumzeit auf der Planck-Skala; ihre Konzepte münden jedoch auch in ein Big-Bounce-Szenario, das von der quantisierten Raumzeit bewerkstelligt wird (Arbeiten von Bojowald et al., AEI Golm).(Hervorhebung von mir)
Demnach gibt es neben dem Big-Bounce-Szenario, welches auf die LQG basiert, noch ein älteres Modell. Dies hatte ich bisher in meinen Postings nicht berücksichtigt.
Ein entscheidener Unterschied dieser Modelle zum Urknall besteht darin, dass im Big Bounce das Universum einen Radius etwa 10-25 cm hatte. (Zum Vergleich, ein Atomkern hat einen Durchmesser von 10-13 cm. Die kleinste Länge, welche gem. der LQG definiert ist, die Planck-Länge, beträgt 10-33 cm.)
Im Big Bang lag der Radius bei exakt 0. So gering dieser Unterschied auch erscheinen mag, so fundamental ist er in seiner Bedeutung. Im Urknall beginnen Raum und Zeit mit diesen, der Urprall hingegen makiert keineswegs den Anfang von Raum und Zeit. Vielmehr ersteckt sich die Raumzeit über den Big Bounce hinaus unendlich in die Vergangenheit. Allerdings grübele ich über den letzten Satz des 1 Absatzes unter dem Big-Bounce-Abschnitt, indem es heißt:
Der Ansatz ist, dass das Universum anfangs aus einem Zustand ohne Materie bestand und homogen sowie isotrop war. Zunächst hatte es eine unendliche Ausdehnung. Dieses instabile Gebilde kontrahierte und unterlag dann einem Phasenübergang, einer spontanen Symmetriebrechung, so dass infolgedessen Materie erzeugt wurde.(Hervorhebung von mir)
Wenn dieses Gebilde instabil ist, warum erfolgt dann erst nach unendlicher Zeit ein Big Bounce?
Ferner habe ich mal privat gehört, dass die Hintergrundstrahlung gegen die Herkunft aus einem Vorgängeruniversum spricht. Leider habe ich hierüber nichts im Intenet gefunden. Wisst ihr darüber etwas?
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwenn man denn davon ausgehen würde, dass das Gummituchmodell geeignet wäre, eine Grundlage für weiterführende Überlegungen zu bilden. Das ist es aber nicht. Einzig für die Schwarzschildlösung, also den Fall der Eisenkugel, kann es als in begrenztem Maße geeignet angesehen werden, bestimmte Aspekte der Raumgeometrie zu verdeutlichen.
Ausschhlaggebend sind in der ART die Einsteinschen Feldgleichungen, und die ergeben für einen homogenen und isotropen Kosmos, egal ob von Strahlung, Materie oder Dunkler Energie dominiert, nur im Spezialfall der kritischen Dichte eine verschwindende Raumkrümmung.Also ist die für Dichte irrelevant, ob es sich um massefreie Strahlung (Photonen), oder um massebehaftete Materie (dunkle Materie, baryonische Materie) handelt.
Bemerkenswerterweise scheint ja gerade dieser Spezialfall in unserem Universum vorzuliegen.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenNun, ich dachte, dass eine isotrope Verteilung von Partikeln dazu führen sollte, dass der Raum flach ist. Wenn ich auf einen Gummituch eine Eisenkugel lege, wird dieser Gummi-Raum natürlich von der Kugel dort gekrümmt, wo ich die Kugel reinlege und in der Umgebung ähnlich der Schwarzschildgeometrie gekrümmt (wenn auch um eine Raumdimension reduziert).
Wenn ich aber die Kugel zu Metallpulver zerreibe und dann isotrop auf dem Gummi-Raum verteile, sollte der Metallstaub das Gummituch gleichmäßig herunterdrücken, so dass der Gummi-Raum flach bleibt.
Ausschhlaggebend sind in der ART die Einsteinschen Feldgleichungen, und die ergeben für einen homogenen und isotropen Kosmos, egal ob von Strahlung, Materie oder Dunkler Energie dominiert, nur im Spezialfall der kritischen Dichte eine verschwindende Raumkrümmung.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDie RW-Metrik ist sicher keine triviale Angelegenheit. Deine Formulierung lässt für mich den Schluss zu. dass die Krümmung des Raumes auch verschwindend sein kann.
Wann ist sie denn nicht von null verschieden? Ich vermute mal, wenn die kritische Masse unterschritten ist, folgt daraus eine negative Krümmung des Raumes und wenn die kritische Masse überschritten wird eine positive Krümmung des Raumes.
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Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenEs führt, meiner Seits, zu nichts...
Schon wieder ein neues Wort....Phantomenergie!
Schon wieder eine neue Tabelle über etwas was wir nicht erfassen können!
Ich lasse es lieber...
Danke dir trotzdem @Halman und alle andere!
Phantomenergie ist, wie Agent Scullie erklärte, eine Unterart der Dunklen Energie. Es ist umstritten, ob diese Dunkle Energie konstant ist, oder variabel. Eine Dunkle Energie, die stärker wird, nennt man Phantomenergie.
Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen@ halman, zu meiner aussage und deiner antwort dazu
wir wissen das unsere sonne in etwa 5 milliarden jahen ihr leben aushaucht - nun in der zukunft passiert es grade
>>>Nein, in der Zukunft wird es passieren.<<<
ja, es wird in zukunft passieren von unserem zeitpunkt aus gesehen. in der zukunft ist es aber schon geschehen, vom zukünftigen punkt aus gesehen - oder es geschiet grade, und zwar immer wieder, jedoch nur eineinziges mal
und das was wir grade jetzt schreiben, lesen usw. ist vom zukünftigen stand bereits viele jahrmilliarden vergangenheit - oder auch nur wenige tage usw.
soll heißen - unsere gegenwart findet zeitgleich statt mit der gegenwart der zukunft oder vergangenheit
es gibt nur einen zeitpunkt, den des universums, welcher alle dazugehörigen abläufe beinhaltet.
in unserer wahrnehmung gibt es natürlich nur vergangen - jetzt - kommend, deswegen würde man auch sagen der urknall war einmal ( obwohl er grade ist ) und das ende wird einmal ( obwohl das universum in zukünftiger gegenwart grade vergeht )
unsere jetztige gegenwart ist in der vergangenheit ein es wird einmal und in der zukunft ein es war einmal
wir können uns leider nur zu einem zeitpunkt bewegen - dem jetzt. wesen ( wenn es soetwas gibt ) die liniear nicht gebunden sind können jederzeit irgendwo sein - sie sind dennoch in allen drei perioden vertreten
Am einfachsten ist es vielleicht, wenn wir eine Uhr betrachten. Um genau 6:00:00 Uhr ertönt der Wecker. Dies sollte unsere Gegenwart - das Jetzt - sein.
Eine Sekunde zuvor zeigte die Uhr 5:59:59 an. Dieses Ereignis ist eine Sekunde von dem Weck-Ereignis getrennt. Es liegt auf einer früheren Zeitkoordinate und ist somit nicht gleichzeitig mit dem Weckton.
Eine Sekunde in der Zeit ist analog zur einer Lichtsekunde im Raum. Zu sagen, diese Ereignisse wären gleichzeitig, wäre in etwa so, als würde man sagen, dass zwei Punkte im Raum, die fast 300.000 km voneinander entfernt liegen, auf der selben Raumkoordinate lägen. Sie sind natürlich Punkte und somit Teile des selben Raumes, aber dennoch räumlich getrennt.
Ebenso ist das Ereignis "5:59:59" zeitlich um eine Sekunde getrennt vom Weck-Ereignis und somit nicht gleichzeitig, wenn auch Teil der selben Zeit.
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenso? Und warum?
Wenn ich aber die Kugel zu Metallpulver zerreibe und dann isotrop auf dem Gummi-Raum verteile, sollte der Metallstaub das Gummituch gleichmäßig herunterdrücken, so dass der Gummi-Raum flach bleibt.
Ich erinnere mich Dunkel an eine frühere Diskussion, die wir vor über drei Jahren führten. Seither habe ich diesen Gedanken im Kopf.
Zitat von Halman:
Wenn ich das Modell mit der Gummimembran zur Hilfe nehme, so müsste ich also ganz viele kleine Kügelchen gleichmäßig auf dem Membran (welche den 3-D-Raum darstellt) verteilen. Jede Kugel drückt die Membran ein, doch aufgrund der Verteilung der Kugeln erhalte ich wieder eine ungekrümmte, glatte Membran.
Aber sie wäre abgesenkt gegenüber einer Membran, auf der sich keine Kugeln befinden.http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2281710 (Unter dem 5. Zitat findet sich dieser Antwortteil.)
Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenleider impliziert seine Antwort, dass deine obige Aussage nicht zutrifft. Auch in einem strahlungsdominierten Kosmos kann die großräumige Krümmung des Raumes von null verschieden sein.
Wann ist sie denn nicht von null verschieden? Ich vermute mal, wenn die kritische Masse unterschritten ist, folgt daraus eine negative Krümmung des Raumes und wenn die kritische Masse überschritten wird eine positive Krümmung des Raumes.
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Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenDu meinst also dass wenn ein/alle Atom/e sich auf die Größe der Erde ausdehnt/ausdehnen, irgendwann wieder zusammenkommen wird/werden?Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenIch spreche über das Ausdehnen von Atome nicht vom Verdichten dieser.
Danach sollte es unmöglich sein Bestandteile eines Atomes, welches auseinander gefallen ist wieder zusammenzubringen!
Gravitation kann kaum eine Hilfe sein, oder?Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenWieso kann dann etwas was so weit (Atome z.B.) expandieren tut wieder zusammenkommen?
Demnach muss unser Universum für immer expandieren, oder?
Denn je größer der Abstand zwischen den Bausteinen des Kerns (und der Hülle), desto wahrscheinlicher das Atomisieren dieses.
Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenUnd wenn es keine Kraft gibt die diese Elemente/Strahlung wieder in eine gewisse Nähe bringen kann kann der Big Crunsh
nie erfolgen.
Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenWelche Kraft hält dann aber schwarze Löcher zusammen?
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Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenSchon wieder ein neues Wort....Phantomenergie!
Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigenSchon wieder eine neue Tabelle über etwas was wir nicht erfassen können!
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Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigenim grunde passiert doch alles zeitgleich
wenn man sich an vergangene dinge erinnert geschehen sie indiesem moment - nur halt in der vergangenheit.
Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigenwir wissen das unsere sonne in etwa 5 milliarden jahen ihr leben aushaucht - nun in der zukunft passiert es grade
Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigender einzige unterschied ist die momentane zeit
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenDie Geometrie der Raumzeit (also die Gravitation) hängt von ihrem Gehalt an Impuls und Energie ab (Impulsenergie). Auch Strahlung trägt hierzu bei.
Ist diese isotrop, so sollte imho der Raum flach sein
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenDie Geometrie der Raumzeit (also die Gravitation) hängt von ihrem Gehalt an Impuls und Energie ab (Impulsenergie). Auch Strahlung trägt hierzu bei.
Ist diese isotrop, so sollte imho der Raum flach sein
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWie es sich im Falle isotroper Strahlung in der Robertson-Walker-Metrik verhält, kann aber Agent Scullie sicher besser beanworten.
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