Hallo!
Muss erstmal sagen das hier ist ein echt geiler Thread!
Zum Thema: Ich habe hier oft über die Überlegenheit des Imperiums gelesen, auch wenn sie Militärisch sehr gut gerüstet sind (grössere Schiffe, mehr Truppen) dienen diese mehr zur Abschreckung!
Wenn es die Rebellen-Allianz geschaft hat glaube ich das es die Föderation auch schafft.
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Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigenDie Idee mit den Naniten gegen Borg stammt aus TNG: "In den Händen der Borg". Aber damals wusste man bei der Sternenflotte noch nichts von den Borg-Nano-Sonden, die Naniten wahrscheinlich ebenbürtig sind.Höchstwahrscheinlich wären die Borg-Nano-Sonden den Sternflotten-Naniten sogar haushoch überlegen.
Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigenSpock erschuf mit einer sehr geringen Menge eine Singularität, die große Genug war um die ganze Hobus-Nova zu absorbieren und dazu schoss er sie nicht erst ins Zentrum der Nova. Ich denke nicht, dass es unbedingt nötig ist ein Loch bis zum Planetenkern zu bohren und dort einen "Tropfen" roter Materie hineinzuschießen um den Planeten zu zerstören. Ich denke mit einer Etwas größeren Menge an r.M. hätte Nero auch eine Singularität auf der Oberfläche oder im Orbit erschaffen können, die Vulcan zerstört hätte. Diese wäre aber unkontrollierter gewesen, hätte auch die Narada in Gefahr gebracht und mehr zerstört als nur Vulcan.
Ein Tropfen enthält nur sehr wenig Materie. Aber um eine stabile Singularität zu schaffen, braucht man nach McWires Berechnung über eine Millionen Tonnen Materie.
Außerdem muss die Singularität genug Anziehungskraft entwickeln, um genug Masse einzusaugen, damit man zumindest den gefährlichen Teil der Hubos-Nova einsaugen kann.
Ein Tropfen Materie hat als Singulariät nicht mehr Gravitation wie in seiner ursprünglichen Form, die Singularität muss also mehr Materie in sich aufsaugen und anwachsen. Immerhin ist die Welle der Hobus-Nova sehr schnell, so könnte vielleicht aus dem Tropfen schnell genug eine größere Singularität werden, worauf dann eine Kettenreaktion folgt.
Die hohe Geshwindigkeit der Supernova-Druckwelle vergleiche ich hier mit dem Druck im Planetenkern.
Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigenBTW: Nach der Zerstörung Vulcans schien sich auch die Singularität aufgelöst zu haben.
Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigenAn sich bietet der Film (aber auch der Comic) einfach zu wenig canonische Informationen über die (physikalischen) eigenschaften Roter Materie. Aber so vorsichtig wie alle mit ihr umgehen scheint sie doch sehr reaktiv zu sein.
Zitat von Scotty1981 Beitrag anzeigenDie Antwort auf die Frage "Warum hat Nero erst Minuten lang ein Loch gebohrt?", lautet vielleicht einfach nur: "Weil er es kann!" Nero und Co. wollten schließlich Rache und diese Rache auch genießen. Also erst mal problemlos die Verteidigung ausschalten und genüsslich ein Loch in Vulcan bohren anschließend den Planeten in sich zusammenstürzen lassen.
Die Anomalie, aus der die Narada aufgetaucht ist, war ja nicht viel größer, als die Narada selbst, also einige Kilometer im Durchmesser. Auf der Oberfläche eines Planeten wäre das verherrend, aber es würde den Planeten als Ganzes nicht vernichten.
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Ein Gast antworteteDie Idee mit den Naniten gegen Borg stammt aus TNG: "In den Händen der Borg". Aber damals wusste man bei der Sternenflotte noch nichts von den Borg-Nano-Sonden, die Naniten wahrscheinlich ebenbürtig sind.
Noch mal zur ROTEN MATERIE:
Spock erschuf mit einer sehr geringen Menge eine Singularität, die große Genug war um die ganze Hobus-Nova zu absorbieren und dazu schoss er sie nicht erst ins Zentrum der Nova. Ich denke nicht, dass es unbedingt nötig ist ein Loch bis zum Planetenkern zu bohren und dort einen "Tropfen" roter Materie hineinzuschießen um den Planeten zu zerstören. Ich denke mit einer Etwas größeren Menge an r.M. hätte Nero auch eine Singularität auf der Oberfläche oder im Orbit erschaffen können, die Vulcan zerstört hätte. Diese wäre aber unkontrollierter gewesen, hätte auch die Narada in Gefahr gebracht und mehr zerstört als nur Vulcan.
BTW: Nach der Zerstörung Vulcans schien sich auch die Singularität aufgelöst zu haben.
An sich bietet der Film (aber auch der Comic) einfach zu wenig canonische Informationen über die (physikalischen) eigenschaften Roter Materie. Aber so vorsichtig wie alle mit ihr umgehen scheint sie doch sehr reaktiv zu sein.
Die Antwort auf die Frage "Warum hat Nero erst Minuten lang ein Loch gebohrt?", lautet vielleicht einfach nur: "Weil er es kann!" Nero und Co. wollten schließlich Rache und diese Rache auch genießen. Also erst mal problemlos die Verteidigung ausschalten und genüsslich ein Loch in Vulcan bohren anschließend den Planeten in sich zusammenstürzen lassen.
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Zitat von HalmanIn Star Wars wurde Mon Mothma mal von einen imperialen Agenten mit Naniten infiziert. Ob die Nanitentechnologie in der GFFA aber weit genug fortgeschritten ist, um gegen die Borg eingesetzt zu werden - keine Ahnung.
in der Zeit des Dunklen Nest Reihe von den Insekten Volk der Kilik neu Besiedelt.Als sie Anfingen die Natur zu zerstören,dh Bäume fällen ,Abfälle etc... griffen die Naniten die Kilik an in den sie ihre Gebäude und die Kiliks selber quasi Langsam auflösten.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigen
Den Star Trek Teil kann man allerdings vergessen, da dort viel zu viele Fehler, ungenaue Interpretationen und kanonische Wissenslücken enthalten sind.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenIch denke einige qualifizierte Trekkies werden diese auch nicht bezweifeln.
Das Problem ist nur, dass die Föderation komischerweise in den Episoden und Filmen trotzdem meistens gewinnt, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten.
Das ist eigentlich der einzige Strohhalm, an den sich die ST-Fans klammern können
Kleiner Nachtrag für die Diskussion. Was haltet ihr von dieser Seite?
Turbolaser FirepowerZuletzt geändert von Halman; 24.02.2010, 16:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenDer Technolgie-Transfer wäre beiderseitig.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenSogar sehr wahrscheinlich. In dem Fall würden sie sich wohl mit der Rebellenallianz verbünden, die ja zur Zeit der Blüte des Imperiums existiert. Dieses Bündis wäre für das Imperium ein erntes Problem.
Allerdings hätte das Imperium keinerlei Nachschubprobleme. Außerdem sollte man bedenken das Palpatine und Großadmiral Thwarn gigantische Strategen sind. Die würden die Eroberung einer ganzen Galaxis sauber planen.
Palpatine setzt auf Superwaffen, also würde er sowas wie einen Todesstern oder zumindest eine mobile Tarkin-Kampfstation in Auftrag geben. Und sowas ist schwerer zu besiegen als die Scimitar.
Zur Tarkin-Kampfstation habe ich mal diesen Link rausgesucht
http://www.jedipedia.de/wiki/index.p...n_(Raumstation)
Es würde wohl nicht auf "STAR TREK vs STAR WARS" hinauslaufen, sondern auf "Galaktisches Imperium plus Verbündete" vs. UFP und Rebellenallianz plus Verbündete".
Als Imperator würde ich das Genie Thwarn den Auftrag geben, die Eroberung der Milchstraße durchzuführen. Sein strategisches Genie dürfte sogar für Picard zu hoch sein.
Sie hat langfristig auch gegen die Borg, die Voth oder gegen das Dominion keine Chance, in ihrem aktuellen Zustand von ca. 2380.
Ich denke einige qualifizierte Trekkies werden diese auch nicht bezweifeln.
Das Problem ist nur, dass die Föderation komischerweise in den Episoden und Filmen trotzdem meistens gewinnt, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten.
Das ist eigentlich der einzige Strohhalm, an den sich die ST-Fans klammern können
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Zitat von Khazara27 Beitrag anzeigensw hätte keine chance.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenWobei die Borg nicht zu unterschätzen sind. Der einzige Vorteil des GI gegenüber den Borg ist die Energiequelle und damit verbunden die größere Feuerkraft. Von der Baugeschwindigkeit der Raumschiffe und der Größe der Flotten sollten sich beide nicht viel nehmen. Sollte es also den Borg gelingen nur einen einziges GI-Raumschiff zu assimilieren und ihnen somit die Hypermaterietechnologie in die Hände fallen, können VFP und GI einpacken.
Dann produzieren die Borg einfach am Fließband Raumschiffe in den Ausmaßen und mit der Feuerkraft eines ISD, welche zudem noch Technologien anderer Völker beinhalten und somit einem ISD wirklich taktisch überlegen sind.
In den Specials zu einer ST-DVD wurde mal von einem Trickspezialisten, der für ST arbeitet, gesagt, wie groß die Struktur des Unikomplexes ist. Soweit ich mich entsinne waren es 600 km.
In Star Trek wurden die Borg (mit Ausnahme der Spezies 8472) nie durch mehr Power besiegt, sondern immer von innen, durch einen Virus etc.
In Star Wars wurde Mon Mothma mal von einen imperialen Agenten mit Naniten infiziert. Ob die Nanitentechnologie in der GFFA aber weit genug fortgeschritten ist, um gegen die Borg eingesetzt zu werden - keine Ahnung.
@McWire
@Darth-Xanatos
Was meint ihr?
Zitat von McWire Beitrag anzeigenGenauso sollte die Föderation grundsätzlich in der Lage sein, diese Technologie zu kopieren.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenImmerhin kann das GI ja nicht seine gesamte Flotte aus der GFFA abziehen und zur Milchstraße schicken. Strategisch gesehen sind wohl mehr als 10% kaum sinnvoll. 10% dieser Flotte sind zwar immer noch verdammt viel, aber eben nicht genug um eine ganze Galaxie in der Größe der GFFA/Milchstraße zu kontrollieren. Es besteht daher eine gute Chance, dass ein nicht zu unterschätzender Teil der Sternenflotte überlebt und Schutz bei anderen Völkern sucht.
In den Föderationswelten wird sich zudem im Untergrund Widerstand formieren. Es wäre gut möglich, dass Sektion 31 mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den Besatzern das Leben unheimlich schwer machen wird.
Allerdings hätte das Imperium keinerlei Nachschubprobleme. Außerdem sollte man bedenken das Palpatine und Großadmiral Thwarn gigantische Strategen sind. Die würden die Eroberung einer ganzen Galaxis sauber planen.
Palpatine setzt auf Superwaffen, also würde er sowas wie einen Todesstern oder zumindest eine mobile Tarkin-Kampfstation in Auftrag geben. Und sowas ist schwerer zu besiegen als die Scimitar.
Zur Tarkin-Kampfstation habe ich mal diesen Link rausgesucht
http://www.jedipedia.de/wiki/index.p...n_(Raumstation)
Es würde wohl nicht auf "STAR TREK vs STAR WARS" hinauslaufen, sondern auf "Galaktisches Imperium plus Verbündete" vs. UFP und Rebellenallianz plus Verbündete".
Als Imperator würde ich das Genie Thwarn den Auftrag geben, die Eroberung der Milchstraße durchzuführen. Sein strategisches Genie dürfte sogar für Picard zu hoch sein.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenSelbst wenn das GI Teile der Völker auf ihre Seite zieht und so einen quantitativen Vorsprung hält, wird sich die Technologie von beiden Seiten früher oder später angleichen. Technologietransfers, egal ob freiwillig oder nicht, werden sich nicht vermeiden lassen, zumal viele Star Trek Völker über enorm präzise Sensoren verfügen und die Wissenschaftler ja auch keine dummen Leute sind.
Dem Imperium könnten auch Technologien aus Star Trek, wie Transporter, Replikatoren und Disruptoren in die Hände fallen.
Die Wissenschaftler im Schlundzentrum, wie Qui Xux, würden diese neuen Techniken analysieren und dann daran arbeiten.
Der Technolgie-Transfer wäre beiderseitig.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenAm Anfang wird die Invasionsflotte einen großen Vorteil an Quantität und Qualität haben, aber später wird sich dieser Vorteil ausgleichen. Genauso wie das quantitativ und technologisch überlegene Dominion sich an der Föderation die Zähne aus gebissen hat.
Dananch etabliert sich dann ein Widerstand - so ähnlich wie der Marquis. Und die Verbünden sich dann mit der Rebellenallianz und den Mon Calamari und dann kriegen die Imperialen die Mütze voll.(Helden gewinnen schließlich immer
)
Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenGibt es eigentlich Planetare Schilde in auf UFP Planeten ? Onscreen habe ich noch nie welche gesehen.
Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenDas Imperium würde auch nicht mit voller Power zu schlagen .Zu aller erst würde man Agenten des
ISB und Palpatines Hände losschicken um die Planetaren Regierungen zu destabilisieren.
Erst dann würden die Flotten des Imperiums ,die Planeten Angreifen um die Föderation in mehrere Kämpfe
zu verwickeln.
Aber alle diese Informationen dürften für Großadmiral Thwarn gut zu verwerten sein. Sogar die Kunst und das Design der Schiffe und der Inneneinrichtungen der UFP sind für ihn ja von Interesse, um seine Strategien an die Psychologien der Spezies der Föderation anzupassen.
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Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenDas ist ja wirklich übel ,schließlich ist die Bombardierung feindlicher Planeten der erste
Schritt Imperialer Truppen bevor man eine Invasion startet .Das würde also bedeuten das die UFP in den ersten Tagen ne Menge Planeten verlieren werden.
Natürlich würde daher ein GI-Bombartement ziemlich übel ausgehen, aber man muss sich nur ST IV ansehen, um zu sehen, zu welch drastischen Mitteln einzelne Sternenflottenoffiziere greifen würden, um die Vernichtung der Erde abzuwenden. Immerhin war die Erde in diesem Film auch mal wieder knapp vor der Entvölkerung.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 1 Minute und 47 Sekunden:
Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenGemacht haben sie aber noch nicht.
Und bis es geschehen ist fällt ein Planet nach den anderen.
Ansonsten kommt so etwas auch nicht oft vor, meistens nur in Zusammenhang mit bevorstehenden Naturkatastrophen aber fast nie in Zusammenhang mit Kampfhandlungen.Zuletzt geändert von McWire; 24.02.2010, 15:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Das ist durchaus eine signifikante strategische Schwäche
Schritt Imperialer Truppen bevor man eine Invasion startet .Das würde also bedeuten das die UFP in den ersten Tagen ne Menge Planeten verlieren werden.
Es ist aber möglich Teil von Planeten und Gebäude mit individuellen Schutzschilden zu versehen
Und bis es geschehen ist fällt ein Planet nach den anderen.
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Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenGibt es eigentlich Planetare Schilde in auf UFP Planeten ? Onscreen habe ich noch nie welche gesehen.
Das Imperium würde auch nicht mit voller Power zu schlagen .Zu aller erst würde man Agenten des
ISB und Palpatines Hände losschicken um die Planetaren Regierungen zu destabilisieren.
Erst dann würden die Flotten des Imperiums ,die Planeten Angreifen um die Föderation in mehrere Kämpfe
zu verwickeln.
Auch sonst scheint kaum ein Volk in der Star Trek Milchstraße über solche Schilde zu verfügen. Sie wären auch reichlich überflüssig, da planetare Bombardements und Belagerung und solche Sachen recht selten vorkommen und so ein Schild sehr viel Energie benötigt.
Wie man an der Vaadwaur-Heimatwelt oder Iconia sieht, gehen solche Massenangriffe meistens schlecht für den Belagerten aus. Das ist durchaus eine signifikante strategische Schwäche im Star Trek Universum.
Es ist aber möglich Teil von Planeten und Gebäude mit individuellen Schutzschilden zu versehen.
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Gibt es eigentlich Planetare Schilde in auf UFP Planeten ? Onscreen habe ich noch nie welche gesehen.
Das Imperium würde auch nicht mit voller Power zu schlagen .Zu aller erst würde man Agenten des
ISB und Palpatines Hände losschicken um die Planetaren Regierungen zu destabilisieren.
Erst dann würden die Flotten des Imperiums ,die Planeten Angreifen um die Föderation in mehrere Kämpfe
zu verwickeln.Zuletzt geändert von Darth Venku; 24.02.2010, 15:17.
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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenNein Logischerweise wird man erstmal einen Brückenkopf sichern.
Im Delta Quadranten sind die Borg und in Gamma das Dominion.
Damit bleiben nur noch Alpha und beta als günstige Positionen übrig.
Die UFP ist hier eine der größten Mächte und gleichzeitig noch Ideologischer Feind. Ausserdem ist sie nach dem DW stark geschwächt.
Sie ist dennoch klein genug um sie im Handumdrehen zu erobern was ihre Nachbarn abschrecken dürfte. Gerade die Romulaner sehe ich als potentiele verbündete. Wenn Palpi kein mensch und Sith wäre so hätte er auch einen guten Romulaner abgeben können.Wenn man ihnen Schutz vor Borg und Dominion verspricht und ihr Gebiet + weitere Eroberungen zusichert so könnte man sie für sich gewinnen.
Die Cardassianer sind nach dem DW sowiso keine Macht mehr und die Breen wohl auch nicht.
Die Klingonen werden sich wohl auf die Seite der UFP schlagen aber kaum schnell genug reagieren können. Im Endeffekt sind auch sie noch geschwächt und werden kaum lange durchhalten. Aufgrund ihrer Hartnäckigkeit ist ein Genozid hier kaum auszuschließen. Immerhin hat Thrawn auch schon Völker ausgerottet nur weil er ihre Kunst nicht analysieren konnte.
Die Ferengie werden sicher Neutral bleiben wie immer und der Rest der kleineren Alpha und Beta Mächte dürfte sich zu dem Zeitpunkt kaum einmischen.
Dann produzieren die Borg einfach am Fließband Raumschiffe in den Ausmaßen und mit der Feuerkraft eines ISD, welche zudem noch Technologien anderer Völker beinhalten und somit einem ISD wirklich taktisch überlegen sind.
Genauso sollte die Föderation grundsätzlich in der Lage sein, diese Technologie zu kopieren.
Ein Sternenflottenraumschiff mit Hypermateriereaktor wäre auch ziemlich stark. Natürlich würde die Föderation als politische Struktur erstmal kapitulieren müssen, aber solange einzelne Sternenflottencrews außerhalb des Föderationsgebietes überleben, besteht die Chance das GI innerhalb der Milchstraße zu schlagen.
Immerhin kann das GI ja nicht seine gesamte Flotte aus der GFFA abziehen und zur Milchstraße schicken. Strategisch gesehen sind wohl mehr als 10% kaum sinnvoll. 10% dieser Flotte sind zwar immer noch verdammt viel, aber eben nicht genug um eine ganze Galaxie in der Größe der GFFA/Milchstraße zu kontrollieren. Es besteht daher eine gute Chance, dass ein nicht zu unterschätzender Teil der Sternenflotte überlebt und Schutz bei anderen Völkern sucht.
In den Föderationswelten wird sich zudem im Untergrund Widerstand formieren. Es wäre gut möglich, dass Sektion 31 mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln den Besatzern das Leben unheimlich schwer machen wird.
Selbst wenn das GI Teile der Völker auf ihre Seite zieht und so einen quantitativen Vorsprung hält, wird sich die Technologie von beiden Seiten früher oder später angleichen. Technologietransfers, egal ob freiwillig oder nicht, werden sich nicht vermeiden lassen, zumal viele Star Trek Völker über enorm präzise Sensoren verfügen und die Wissenschaftler ja auch keine dummen Leute sind.
Am Anfang wird die Invasionsflotte einen großen Vorteil an Quantität und Qualität haben, aber später wird sich dieser Vorteil ausgleichen. Genauso wie das quantitativ und technologisch überlegene Dominion sich an der Föderation die Zähne aus gebissen hat.
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