Generell hatten wir ja das Problem in Staffel 1, dass Tosh und Ianto gnadenlos unterrepräsentiert waren. Ich hoffe das wird noch besser, denn imo sind sie die interessantesten Charaktere im Team.
Und jetzt wo Martha kommt könnten wir Owen ja eigentlich rausschmeißen. *hüstl*
Wenn Martha da ist, dann sie es zwei Leute die sich an das "Year that never was" erinnern können, bin gespannt ob wir mehr darüber erfahren. Ich meine Jack ist doch bestimmt nicht die ganze Zeit dort gestanden. Ich bin sicher The Master hat sich so ab und an mit ihm beschäftigt.

Neugierig bin ich auch ob das Abeteuer mit dem Doctor Auswirkungen auf Jack verhalten hat. Er weiß jetzt was mit ihm passiert ist, er har sich bewusst entscheiden auf der Erde des 21. Jahrhunderts zu bleiben und sein ganzes Team weiß jetzt das er "anders" ist.
Und nachdem Martha von Torchwood wieder zum Doctor wechselt, wird es hoffentlich nochmal ein Crossover geben.
Have Fun
ezri


Mal sehen ob das mit Ryhs hält, ich glaub nicht.

Ianto weiß nicht wie er sicht richtig gegenüber Jack verhält. Er will ihm die Hand geben und Jack umarmt ihn und küsst ihn dann. Sehr süß. aber es hat mir eigentlich mehr gefallen, dass Owen einsieht, dass er einen Fahler gemacht hat und Jack ihm verzeiht.
Abgesehen davon war die Folge nicht schlecht. Am Anfang hab ich mir gedacht was ist denn das für ein Schmarrn, aber je länger die Folge gedauert hat desto mehr hat sie mir gefallen. Als der Vater bei der Beerdigung singt, hatte ich sogar Tränen in den Augen.

Jegliche Pluspunkte die sie im Laufe der Serie bei mir gesammelt hat sind in dieser Folge Flöten gegangen.
Wie schön, Gwen ist endlich nicht der Held des Tages. Aber dieser Ceeper war schon ein unheimlicher Typ. Jack und Tosh im Jahr 1941 und dort treffen sie auf den echten Jack Harkness. Torchwood Jack verliebt sich in jemandem von dem er weiß das er am nächsten Tag sterben wird und er kann nichts tun um das zu verhindern. Die ganze Jack/Jack Geschichte war einfach nur schön. Torchwood Jack als den passiv-schüchternen Teil einer Beziehung zu sehen war mal was anderes. Wie er versucht hat Cap. Jack zu seiner Freundin zu schicken war auch so süß. Ich mag auch Tosh immer mehr. Sie ist meiner Meinung nach eine viel bessere Vertraute für Jack als Gwen. Jacks Versprechen an Tosh sich in dieser, für sie so gefährlichen Zeit, zu kümmern war so Jack - ganz der beschützende Gentleman. Das Ende – das muss ich wohl nichts sagen. Das einzige war mich ein bisschen gestört hat war das Gwen die Hinwiese von Tosh so schnell gefunden hat.
Als ich das gesehen hab, hab ich gedacht - neiiiiin das kann doch nicht euer ernst sein.
Godzilla lässt grüßen. Dieser schaut-nur-was-für-tolle-Tricks-wir-haben-fehlgriff hat mich so abgelenkt, das das Ende für mich ziemlich hin war. Abgesehen davon, eine guten Folge. Owen erschießt Jack und jetzt weis endlich das ganze Team das Jack nicht sterben kann. Gwen sieht die Zukunft und versucht Rhys zu retten. Ihre Verzweiflung als er dann doch stirbt war schon schlimm. Und Jack, mir ist erst bei seiner Reaktion auf Rhys Tod aufgefallen wie wichtig es für ihn ist das Gwen ein „normales“ Leben hat. Die Szene im Obduktionsraum in der er ihre Hand säubert war so traurig. Ianto sieht Lisa und Owen spricht mit Diana und alle erhalten die selbe Nachricht öffne den Rift und alles wird wieder gut. Ein Zeichen das wir zuwenig von Tosh wissen – sie sieht nur ihre Mutter von der noch nie die Rede war und von der wir noch nicht mal gewusst haben das sie tot ist. Es wird eindeutig Zeit für mehr Tosh.
mir gefällt meine Erklärung eindeutig besser.
Aber es gibt auch viel Positives. Allen voran Jack. Dieser Draufgänger hat mir schon in Who super gefallen und in Torchwood hat er dann an Tiefe gewonnen. Cardiff sieht super aus und The Hub ist einfach nur cool. Die Folgen die sich nicht nur darauf konzentrieren mit hippen und coolen Geräten grausliche Monster zu fangen sondern auch Charakterentwicklung zeigen waren großartig. Der Grund warum ich überhaut angefangen hab diese Serie zu schauen, war ein youtube-clip über Jack/Jack. Ich hab gedacht da schau her, der Held der Serie darf einen andern Mann küssen. Die Gleichgültigkeit – Im Sinne von, wir brauchen nicht extra viel Wind darüber machen, es ist ganz normal. – mit der mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen umgegangen wird hat mich positiv angesprochen. Diese Einstellung hat ja leider noch ein eindeutiges SF-Feeling. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächste Staffel. Ich bin vor allem gespannt wie Martha Jones da rein passt. Ein Jack mit dem Doctor ist eindeutig anders als ein Jack ohne Doctor.
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