Die zweite Folge der vierten Staffel lässt es mal wieder richtig krachen und zwar an allen Ecken und Enden. Schließlich geht es um nichts Geringeres als den Ausbruch des Vesuvs und die Vernichtung Pompejis. Die Story ist, von ihrer schönen Umrahmung mal abgesehen, zwar nichts wirklich Neues, aber dafür ist sie äußerst imposant inszeniert.
Die SFX können sich mehr als sehen lassen, die SchauspielerInnen leisten hervorragende Arbeit und Donna hat in meinen Augen jetzt schon mehr Persönlichkeit als Martha in der gesamten dritten Staffel. Die Chemie zwischen ihr und dem Doctor stimmt einfach und ich hoffe, dass Kathrine Tate der Serie noch lange erhalten bleibt.
Natürlich sind die Kulissen und Kostüme auch große Klasse und tragen enorm viel zur Athmosphäre der Folge bei.
Insgesamt hat mir aber die erste Folge etwas besser gefallen, weil ich die Idee mit den Fettbabies einfach origineller fand als die doch eher konventionellen auf der Erde der Vergangenheit abgestürzten Aliens, die mal eben die Welt erobern wollen. Ähnliches hat man, gerade beim Doctor, mittlerweile ja schon in allen möglichen Varianten gesehen.
Das Ende der Folge hat mich dann auch ein wenig verwundert, denn als Rose ihren Vater gerettet hat, kamen sofort die Reaper angeflogen um das angekratzte Raum-Zeit-Kontinuum wieder herzustellen und der Doctor hatte alle Hände voll zu tun, um Rose klar zu machen, warum sie auf diese Weise nicht in die Vergangenheit eingreifen darf.
Wenn Donna ihm aber nun vorschlägt, eine komplette Familie zu retten, was doch auch im Hinblick auf nachkommende Generationen, die aus dieser hervorgehen, einen mindestens genauso massiven Eingriff ins Gefüge bedeuten dürfte, macht er das einfach und es kommen auch keine geflügelten Aliens, die in Rom für Chaos sorgen. Statt dessen gründet sich auf Donna und dem Doc sogar noch ein neuer religiöser Kult. Ich weiß ja nicht....
Lustig fand ich allerdings, dass der Doctor diese riesigen Lavawesen mit einer knallgelben Wasserpistole aufhält und außerdem war es schön, Philip Davis mal wieder zu sehen, der in "Robin of Sherwood" den König John dargestellt hat.
Die SFX können sich mehr als sehen lassen, die SchauspielerInnen leisten hervorragende Arbeit und Donna hat in meinen Augen jetzt schon mehr Persönlichkeit als Martha in der gesamten dritten Staffel. Die Chemie zwischen ihr und dem Doctor stimmt einfach und ich hoffe, dass Kathrine Tate der Serie noch lange erhalten bleibt.
Natürlich sind die Kulissen und Kostüme auch große Klasse und tragen enorm viel zur Athmosphäre der Folge bei.
Insgesamt hat mir aber die erste Folge etwas besser gefallen, weil ich die Idee mit den Fettbabies einfach origineller fand als die doch eher konventionellen auf der Erde der Vergangenheit abgestürzten Aliens, die mal eben die Welt erobern wollen. Ähnliches hat man, gerade beim Doctor, mittlerweile ja schon in allen möglichen Varianten gesehen.
Das Ende der Folge hat mich dann auch ein wenig verwundert, denn als Rose ihren Vater gerettet hat, kamen sofort die Reaper angeflogen um das angekratzte Raum-Zeit-Kontinuum wieder herzustellen und der Doctor hatte alle Hände voll zu tun, um Rose klar zu machen, warum sie auf diese Weise nicht in die Vergangenheit eingreifen darf.
Wenn Donna ihm aber nun vorschlägt, eine komplette Familie zu retten, was doch auch im Hinblick auf nachkommende Generationen, die aus dieser hervorgehen, einen mindestens genauso massiven Eingriff ins Gefüge bedeuten dürfte, macht er das einfach und es kommen auch keine geflügelten Aliens, die in Rom für Chaos sorgen. Statt dessen gründet sich auf Donna und dem Doc sogar noch ein neuer religiöser Kult. Ich weiß ja nicht....
Lustig fand ich allerdings, dass der Doctor diese riesigen Lavawesen mit einer knallgelben Wasserpistole aufhält und außerdem war es schön, Philip Davis mal wieder zu sehen, der in "Robin of Sherwood" den König John dargestellt hat.
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