Doctor Who - 4. Staffel

[TheJoker]

Auch die kleinen Fettmonster fand ich eigentlich typisches DW. Sie waren auf alle Fälle besser als das laufende Plastik, das ihr alle so toll fandet. o.O

Das Plastik hatte Stil Genau wie die Engel aus Staffel 3. Diese Fettdinger sahen aus wie aus einer Klingeltonwerbung entflohen.

Was war daran denn bitte nicht plausibel? Sie dachte sich: Ärger = Doctor. Ist ja nun nicht so als wäre das ihr erster Versuch gewesen. Sie erzählt doch, was sie schon alles versucht hat um ihn zu finden und nu hats endlich geklappt.

Was ich mich da frage ist woher sie überhaupt davon gewusst hat. Das war doch nach außen hin eine ganz normale Firma. Der Dr. hat ein Gespür für sowas, aber Donna?

Die beste Szene in der Folge war der mit Gepäck bepackte Doctor, da Gesicht war einfach herrlich.

[Snobantiker]

Was für ein schwacher und belangloser Staffelauftakt. Alleine dieser 60er Jahre Screwball-Komödien Auftakt wenn sich die Charaktere immer knapp verpassen oder aneinander vorbeilaufen. Ich finde das im Jahr 2008 einfach nicht mehr komisch.

Och, ich fand das eigentlich recht nett, nur ein bisschen ZU sehr breitgetreten und dadurch etwas zu lang. Zum Glück haben sie ein paar Szenen rausgeschnitten, die hatten ursprünglich noch Szenen, wo sie sich im Aufzug verpassen...

Die Story an sich mit den knuddeligen Fettkinder ist dermaßen banal, dass sie eher in die Sarah Jane Adventures gepasst hätte.

Da gebe ich Dir recht. War aber meiner Meinung aus zwei Gründen so: Erstens war das Torchwood-Finale so dunkel und so wie ich den Eindruck habe, wird auch die 4. Staffel noch einen Tick deprimierender als die 3. Staffel. Und Zweitens haben die wohl die Story so simpel gehalten, damit sie sich auf die Wieder-Einführung von Donna konzentrieren können. Ob das sinnvoll war, bezweifle ich, denn die Story war arg dünn, aber da gibt es schlimmeres.

Und es kam einfach nicht plausibel herüber warum Donna dem auch nachgeht und weshalb der Doctor sie eigentlich mitnimmt. Das wirkt alles ziemlich unmotiviert.

Öhm, sie sagte doch, dass sie bereut, nicht mit dem Doctor gegangen zu sein und daher auf der Suche nach ihm ist. Jetzt grast sie eben alle Verschwörungsseiten im Internet ab und da war halt auch von der Firma hier die Rede. Deshalb ist sie dort. Dass es alles SO stark zeitlich abgestimmt ist, ist natürlich etwas konstruiert, aber hey, Doctor Who hat sich noch nie besonders ernst genommen. Das sollte halt eine witzige, leichte Folge sein.

Und warum nimmt der Doctor sie mit? Weil er extremst einsam ist. Sieht man sehr schön in der Szene in der TARDIS, wo er anfängt irgendwas zu erklären und dann sieht, dass niemand da ist. Donna ist für ihn im Prinzip perfekt, da sie weiß, auf welche Gefahren sie sich einlässt und es gefühlsmäßig keine Probleme geben wird.

Sehr interessant in der Hinsicht finde ich, dass Donna in allen Bereichen die Initiative zu ergreifen scheint: Sie schleift ihn in die Tardis und in dem entscheidenden Gespräch, steht sie in der Tür der Tardis und überzeugt ihn, sie mitzunehmen. Bei Martha und Rose war es genau anders herum...

[Orovingwen]

Die Story an sich mit den knuddeligen Fettkinder ist dermaßen banal, dass sie eher in die Sarah Jane Adventures gepasst hätte.

Alsi ich fand die süß (ich mag aber auch die SJA ) und doch mal was anderes, nicht nur "da sit ein Monster, das müssen wir beseitigen" (was bei den SJA aber auch nicht anders ist), sondern eine Situation in dem a) ein Gesetz verletzt wird und b) es gefährlich ist, wenn man es missbraucht, was die Nanny ja gemacht hat.
Bis auf die eine Frau ist auch sonst keiner zu schaden gekommen, im Gegenteil eigentlich, jetzt gibt es viele Menschen, die abgenommen haben. Wie im Confidential DT schön sagt eine win-win situation, wenn es funktionieren würde.

Der Anfang mit den Diät Pillen hat mich außerdem mehr an das eine Torchwood Hörbuch erinnert. Nur dort läuft das Fett nicht weg sondern ernährt ein Alien im Bauch ^^

Was war daran denn bitte nicht plausibel? Sie dachte sich: Ärger = Doctor. Ist ja nun nicht so als wäre das ihr erster Versuch gewesen. Sie erzählt doch, was sie schon alles versucht hat um ihn zu finden und nu hats endlich geklappt.

Das ist doch nicht der Punkt.
Es gehtg darum, dass es unwahrscheinlich erscheint, dass Donna sich den Doctor anschließen wollen würde bzw. es so sehr will, dass sie jeden Stein umdreht um ihn zu finden und das ihr einziges Lebensziel ist. Ihre Motivation ist einfach nicht glaubwürdig.

Öhm, sie sagte doch, dass sie bereut, nicht mit dem Doctor gegangen zu sein und daher auf der Suche nach ihm ist.

Na super, aber warum bereut sie es? Wenn ich mich ans Christmas-Special zurück erinnere hat sie auf mich nicht den Eindruck gemacht, als dass sie es so sehr bereuen könnte um wie eine besessene hinter ihm herzulaufen.

[Stormking]

Mal ganz davon abgesehen daß ich immernoch nicht verstehe warum wir jetzt einen Companion haben, der weder besonders witzig noch besonders schlau noch besonders abenteuerlustig ist oder wenigstens eine angenehme Persönlichkeit oder ein angenehmes Äußeres hat, fand ich die Episode gar nicht mal so schlecht.

Seien wir doch mal ehrlich, so richtig tolle Aliens gibt's bei Doctor Who nur ein- bis zweimal pro Staffel und richtig gut konstruierte Storylines auch.

Dafür hat die Situationskomik ganz gut funktioniert, bei dem "Gespräch" durch die zwei Glasscheiben hab' ich Tränen gelacht. Insgesamt war diese Episode weder besser noch schlechter als die anderen Staffelauftakte auch.

Naja, ich bezweifle, daß ich jemals mit Donna warm werden kann, der Doctor hätte lieber ihren Opa mitnehmen sollen, der war cool. Mal schauen, wie es weitergeht.

[Logan5]

"The fat just walks away"

Was für ein absolut genialer Staffelauftakt.
Von der ersten Sekunde bis zur letzten hat mir das Ansehen dieser Folge einfach nur unglaublich viel Spaß gemacht. Für meinen Geschmack hat da einfach alles gepasst.

Das fing an mit dieser völlig durchgeknallten Idee mit den Fettbabies und ihrem knuddeligen Aussehen und ging weiter mit einer sehr gut gespielten bösen "Super-Nanny" bis hin zu einer ganz wunderbaren Donna. Die Chemie zwischen ihr und dem Doctor hat bei mir sofort funktioniert und ihre Motivation fand ich auch alles andere als unglaubwürdig.

Immerhin ist so ein Erlebnis mit dem Doc, wie im Christmas-Special, wo sich neben dem ganzen Raum-und-Zeit-Gereise und Mit-Monstern-Kämpfen-Stoff ja auch noch der eigene Verlobte als mieser Bösewicht herausgestellt hat, nicht unbedingt so schnell zu verarbeiten, dass man mal eben spontan zusagen könnte, den guten Timelord zu begleiten. Wenn sich die Erfahrung aber erst einmal gesetzt hat und man sich der Langeweile des normalen Alltags plötzlich bewusst wird, weiß man auch, was für ein Angebot man ausgeschlagen hat. Ich halte das durchaus für plausibel und nachvollziehbar.

Wie auch immer, mir war Donna in dieser Folge jedenfalls sofort sympathisch und die Fenster-Szene und die vielen gepackten Koffer fand ich sehr, sehr witzig. Was ich außerdem zum Schießen fand, war die Industriespionin, die zweimal an einen Stuhl gefesselt war . Die war ein echter Brüller.

Insgesamt gefällt mir dieser Staffelauftakt weit besser, als "Smith & Jones". Wenn es in der Vierten weiterhin so frische Ideen gibt, wie in dieser Folge, kann man vermutlich noch Einiges erwarten. Das kurze Auftauchen von Rose macht mich auf jeden Fall neugierig, was genau wohl mit ihr passiert ist und wie das Ganze weiter gehen wird. Außerdem bin ich gar nicht so traurig darüber, dass wir die in meinen Augen eher langweilige Martha erst einmal los sind.

Ach ja, und die neue Titelmusik hat mir auch sehr gut gefallen.

[Peter R.]

Was war daran denn bitte nicht plausibel? Sie dachte sich: Ärger = Doctor. Ist ja nun nicht so als wäre das ihr erster Versuch gewesen. Sie erzählt doch, was sie schon alles versucht hat um ihn zu finden und nu hats endlich geklappt.

Genau weil man als Außenstehende ja weiß wann Aliens in London ihre Finger im Spiel haben! Sie hat nicht einmal die Mittel irgendwelchen Fällen nachzugehen. Das erinnert an ein Sarah Jane Adventure Skript welches kurzerhand auf Donna umgeschrieben wurde. Sie hätte das Know How und das Vorwissen um diesen Sachen nachzugehen. Aber Donna? Sicherlich nicht.

Diese Folge war absolut Doctor Who unwürdig. Ich kann nach Episoden wie Human Nature oder The girl in the fireplace, solche Machwerke einfach nicht mehr als gut empfinden. Sorry mein Anspruch ist höher und wie jemand im Who-Forum richtig sagte:

Das war eine der Folgen, für die man sich schämen muß, wenn ein Nicht-Fan, die Serie sieht und denkt, daß so "Doctor Who" ist. Ganz schlimmes Fernsehen an sich, und für "Doctor Who" eigentlich völlig inakzeptabel... und ein nettes Beispiel dafür, daß RTD wohl wirklich den Kontakt zur Realität verliert bzw. verloren hat.

Ich kann es respektieren wenn andere diese Folge als genial empfinden, aus welchen Gründen auch immer, aber für mich ist das einfach nicht Doctor Who.

@Oro: Klar waren die Fettkinder süss. Nur wieviel Substanz hat das für einen 25 jährigen Menschen wie mich? Meine 9 jährige Nichte wäre begeistert gewesen! Deshalb sage ich ja, in den SJA wäre es ideal gewesen.

@Snobantiker: Die Gründe sind aber alle zusammen eine ziemlich schwache Alibi-Geschichte. Mir ist das schlicht zuwenig. Klar man kann sich alles aus den Fingern saugen, aber glaubwürdig sieht anders aus. Intelligenter Humor und Charaktere die sich nicht so ernst nehmen sind in Ordnung und solche Geschichten hat der Doctor immer wieder. Aber das ist für mich eine seichte Slapstick-Komödie und soetwas bin ich vom Doctor nicht gewöhnt. Vielleicht habe ich auch einfach zu große Maßstäbe gesetzt nach den brillianten Episoden der 3. Staffel. Aber besser macht dass die Folge, für mich, auch nicht!

Ich hoffe "The Fires of Pompeii" kann an alte Tage anknüpfen!

[Slowking]

@Snobantiker: Die Gründe sind aber alle zusammen eine ziemlich schwache Alibi-Geschichte. Mir ist das schlicht zuwenig. Klar man kann sich alles aus den Fingern saugen, aber glaubwürdig sieht anders aus. Intelligenter Humor und Charaktere die sich nicht so ernst nehmen sind in Ordnung und solche Geschichten hat der Doctor immer wieder. Aber das ist für mich eine seichte Slapstick-Komödie und soetwas bin ich vom Doctor nicht gewöhnt.

Wo warst du denn bitte wärend der 2. Staffel? o.O Ich persönlich finde, dass es solche Folgen sind die Doctor Who von anderen SF-Serien unterscheiden. Wäre es immer nur dieses bierernste könnt ich auch gleich Galactica gucken.
Bei DW wechseln sich ernste und witzige Folgen miteinander ab und das ist auch gut so.
Nebenbei fand ich the girl in the fireplace nie sonderlich gut um ehrlich zu sein.

Und natürlich hat Donna die Resourcen um so etwas zu finden. Sie hat schließlich das Internet. Es ist ja nun auch nicht so als hätte es beim ersten mal funktioniert. Sie hat ja nun erzählt wie sie über ein jahr vergeblich nach dem Doctor gesucht hast.
Sind wir doch mal ehrlich. Wenn du lange genug Verschwörungstheorien die sich in London abspielen nachgehst kommst du garnicht drum rum irgendwann auf den Doctor zu treffen.

[Snobantiker]

@Oro: Vielleicht weil ihr Leben einfach stink langweilig ist? Weil sie nichts aus den Erfahrungen mit dem Doctor gemacht hat? Weil ihre "Weltreise" in Ägypten angefangen und auch nach 2 Wochen wieder aufgehört hat?

Ich gebe zu, die Begründung ist etwas dünn. Aber man kann ja hoffen, dass da noch ein bisschen was kommt in den nächsten Folgen, das ihre Motivation etwas näher erklärt.

@Peter R: Kannst mich ruhig Snobby nennen, wie alle andern auch, dafür kennen wir uns jetzt schon gut genug
Die tollen Folgen der dritten Staffel sind natürlich ein Maßstab, an dem diese Folge ganz klar verliert, da gebe ich Dir recht. Aber es gibt auch Folgen, die um einiges schlechter sind, als dieser Staffelauftakt. Ich denke da nur an den grottenschlechten Dalek-Zweiteiler *grusel*

[Dalek]

Ich denke da nur an den grottenschlechten Dalek-Zweiteiler *grusel*

Wieso? Das war zwar kein Glanzlicht, aber grottenschlecht war die Folge nun auch wieder nicht. Da find ich "Love&Monsters" und "The idio t's lantern" als Beispiel für grottenschlechte Folgen doch etwas besser geeignet.

mfg
Dalek

[Snobantiker]

Bei Love&Monsters geb ich Dir Recht, die war noch schlechter als der Dalek-Zweiteiler. Aber Idio t's Latern fand ich recht unterhaltsam. Gibs zu: Alles was mit den Daleks zu tun hast, findest Du automatisch hervorragend*







*ist natürlich nicht ernst gemeint^^

[Dalek]

. Gibs zu: Alles was mit den Daleks zu tun hast, findest Du automatisch hervorragend*

In der Tat habe ich eine Affinität zu den Pfefferstreuern. Wobei ich allerdings bei dem 2teiler in New York im nachhinein trotzdem lieber irgendeine neue Spezies als die Daleks gesehen hätte. Ich fand sie ein bissel out-of-character.


mfg
Dalek

[Logan5]

Doctor Who ist schon eine phänomenale Serie, bei der insgesamt zumindest für jeden etwas dabei zu sein scheint. Ich finde es sehr interessant, wie weit die Meinungen über einzelne Folgen teilweise auseinander gehen. Mir hat "Partners in Crime" sehr gut gefallen und ich denke auch, dass es gerade solche Sachen sind, die aus der Serie etwas Besonderes machen (man sollte auch nicht ganz aus den Augen verlieren, dass es sich hier um eine Familienserie handelt, die mehr als eine Altersgruppe anzusprechen hat).

Gerade die dritte Staffel hatte allerdings für meinen Geschmack einige Folgen, die ich unterdurchschnittlich fand und der Dalek-Zweiteiler war für mich der Tiefpunkt der gesamten Serie. Aber auch "Smith & Jones" und "Shakespeare Code" haben mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Sicher gab es auch ein paar geniale Folgen, die die 3. Staffel unverzichtbar machen, wie der Human Nature-Zweiteiler, das Lazarus-Experiment oder 42 und vor allem Blink, trotzdem fand ich sie insgesamt weit schwächer als die ersten beiden Staffeln und Martha hatte mir einfach zu wenig Persönlichkeit. Auch den Abschluss-Dreiteiler hätte man besser machen können.

So gesehen ist der Auftakt der vierten Staffel für mich eher ein Lichtblick und auf keinen Fall so mieserabel wie "The *****'s Lantern". Was so viele gegen "Love and Monsters" haben ist mir aber ein Rätsel. Ich fand diese Folge sehr witzig und den Absorboloff einfach total klasse .

[Orovingwen]

Genau weil man als Außenstehende ja weiß wann Aliens in London ihre Finger im Spiel haben! Sie hat nicht einmal die Mittel irgendwelchen Fällen nachzugehen. Das erinnert an ein Sarah Jane Adventure Skript welches kurzerhand auf Donna umgeschrieben wurde. Sie hätte das Know How und das Vorwissen um diesen Sachen nachzugehen. Aber Donna? Sicherlich nicht.

Gut, bei dem Teil stimm ich dir zu (auch wenn der Doctor meinstens auch mehr Glück und Zufall hat als irgendwas anderes), trotzdem finde ich die Folge war noch "Who"-genug für DW.

@Oro: Klar waren die Fettkinder süss. Nur wieviel Substanz hat das für einen 25 jährigen Menschen wie mich? Meine 9 jährige Nichte wäre begeistert gewesen! Deshalb sage ich ja, in den SJA wäre es ideal gewesen.

Du hast eben dein inneres Kind verloren, nehm dir ein Beispiel an deienr Nichte Ich bin nicht viel jünger als du und trotzdem finde ich Alienkinder, die mal nicht gleich super böse sind (und noch dazu knuffig aussehen) eine angenehme Abwechselung.
Soetwas will ich auch nicht jede Woche sehen, aber zumindest hat kein super Komplizierter Plot davon abgelenkt, dass Donna dem Doctor doch bei ein zwei Gelegenheitenihr Herz ausschüttet.

@Oro: Vielleicht weil ihr Leben einfach stink langweilig ist? Weil sie nichts aus den Erfahrungen mit dem Doctor gemacht hat? Weil ihre "Weltreise" in Ägypten angefangen und auch nach 2 Wochen wieder aufgehört hat?

Ich schließe mich da Peter R. an, ich finde das eben etwas zu dünn als Erklärung.
Die Reise hat sie aufgehört, weil es eben zu anstrengend war. Sie mag keine Pläne, keine Busreisen etc. Sie hatte sich schon auf den Doctor eingestellt gehabt und dem anderen keine Chance gegeben.

[Peter R.]

o.O Ich persönlich finde, dass es solche Folgen sind die Doctor Who von anderen SF-Serien unterscheiden. Wäre es immer nur dieses bierernste könnt ich auch gleich Galactica gucken.

Du willst mich scheinbar nicht verstehen! Ich habe den Unterschied zwischen intelligenten Komödien und banalen Slapstick-Einlagen ja hervorgehoben. Denn wenn du auf letzteres stehst, empfehle ich dir eher American Pie. In dieser Kategorie hat der gute Doctor, für mich, nichts verloren.

Es muss ja nicht immer düster sein, aber sinnfreie Episoden braucht kein Mensch.

Wo warst du denn bitte wärend der 2. Staffel?

Auf Urlaub in Geschmack-besitz-Hausen! Aber im Ernst. Zwischen Staffel 2 und 4 sollte einfach ein qualitativer Unterschied nach oben sein. Das zeichnet heutige Serien einfach aus. Die erste Staffel mit Tennant war deutlich schwächer, aber trotzdem immer unterhaltender als jene erste Episode.

Und natürlich hat Donna die Resourcen um so etwas zu finden. Sie hat schließlich das Internet. Es ist ja nun auch nicht so als hätte es beim ersten mal funktioniert. Sie hat ja nun erzählt wie sie über ein jahr vergeblich nach dem Doctor gesucht hast.

Sorry aber das Internet verzapft dermaßen viel Müll, dass man die Wahrheiten schon sehr schwer herausfiltern kann. Überhaupt wenn man sich dem Thema Verschwörungstheorien zuwendet! Sehr, sehr dünnes Eis! Da würde die liebe Donna noch in 5 Jahren, absurden Spinnerein von Verrückten nachgehen!

Und Jack wartet ja nur 200 Jahre auf den Doctor! Aber hey der war wohl zu blöde um im Internet zu recherchieren!

@Snobby: Hör mir bloß mit dem Dalek Zweiteiler auf. Mit diesem sch*** wurde damals auch noch eine Doppelepisode verbraten. IMHO der absolute Tiefpunkt der 3. Staffel. Diese Dame sollte absolutes Schreibverbot für Doctor Who bekommen!

Du hast eben dein inneres Kind verloren, nehm dir ein Beispiel an deienr Nichte Ich bin nicht viel jünger als du und trotzdem finde ich Alienkinder, die mal nicht gleich super böse sind (und noch dazu knuffig aussehen) eine angenehme Abwechselung.

Nein meinem innerem Kind geht es ziemlich gut, danke der Nachfrage. Und sind wir mal ehrlich es gibt nichts kindischeres als erwachsene Männer! Ich hatte ja nichts gegen diese kleinen Fettkinder, aber mehr als ein netter CGI-Effekt sind sie eben nicht für mich. Und nette Abwechslung wozu? Handlung? Inhalt? Logik? Die Knirpse hätten ja bleiben können, wenn die Folge herum gut gewesen wäre. Die Kritik dreht sich nicht primär um diese Fetties, sondern um die Episode in welcher sie vorkommen.

BtW: Ich liebe die Episode "Love & Monsters" welche viele für schrecklich halten, weil sie IMHO einfach sehr viel Gefühl und Herz ausstrahlt. Und das gefällt mir an der "Sparepisode" der 2. Staffel einfach sehr gut. Diese Folge hatte eine Message. Geht hinaus, habt Spass und erlebt etwas. Ihr braucht nicht Aliens oder den Doctor um glücklich zu werden.

[Slowking]

Slapstick-Einlagen ja hervorgehoben. Denn wenn du auf letzteres stehst, empfehle ich dir eher American Pie. In dieser Kategorie hat der gute Doctor, für mich, nichts verloren.

Also diese Episode mit American Pie zu vergleichen is ja mal sehr weit hergeholt. Die war wesentlich besser als dieses Apfelkuchenmachwerk. Und ja ich mag Slapstick zwischendurch. Ist schon lange her, dass ich irgendwo sonst gut gemachten gesehen habe und ich muss sagen ich hab das doch sehr vermisst.

Sorry aber das Internet verzapft dermaßen viel Müll, dass man die Wahrheiten schon sehr schwer herausfiltern kann. Überhaupt wenn man sich dem Thema Verschwörungstheorien zuwendet! Sehr, sehr dünnes Eis! Da würde die liebe Donna noch in 5 Jahren, absurden Spinnerein von Verrückten nachgehen!

In unserer Welt, ja. Aber wenn du in der Welt des Doctors nach Verschwörungstheroien, die mit Aliens zu tun haben, in London, suchst musst du dich schon fast anstrengen um ein Jahr zu brauchen um ihn zu finden.

Und Jack wartet ja nur 200 Jahre auf den Doctor! Aber hey der war wohl zu blöde um im Internet zu recherchieren!

Jack hatte doch eigentlich ein ganz anderes Proble, was in der ersten Staffel TW auch ganz gut anklang, mit der zweiten Staffel natürlich ad absurdum geführt wurde. Aber nuja so sind die Schreiber nunma keine Konsistenz... Öm das Problem dass er hatte war, dass die Version des Doctors die er brauchte, sich größtenteils im 21. Jahrhundert herumtreibt. Hätte er einen der neun früheren Doctoren getroffen, die sich ja ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts sehr viel in England rumtreiben, hätte er damit seine eigene Zeitlinie verändert, weil der neunte Doctor ihn ja schon gekannt hätte, was wie wir wissen, und wie Jack als ehemaliger Timeagent offensichtlich auch weiß, ja mal schnell das ganze Universum krach bumm peng gehen lässt.
Wenn man Jacks kleinen Zeit-fehl-sprung von 100 Jahren mal außer acht lässt hat er auch nur etwas über ein jahr gebraucht um den Doctor zu finden.

@Snobby: Hör mir bloß mit dem Dalek Zweiteiler auf. Mit diesem sch*** wurde damals auch noch eine Doppelepisode verbraten. IMHO der absolute Tiefpunkt der 3. Staffel. Diese Dame sollte absolutes Schreibverbot für Doctor Who bekommen!

Hey da simmer uns ja tatsächlich mal einig.



Nebenbei 42 is mal mit das furchtbarste was jemals bei DW gelaufen ist. Kann mir nicht vorstellen wie man das zu einer der besten Epis zählen kann *schauder*