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    #31
    Zitat von korvac Beitrag anzeigen
    Ich finde, das wurde in "Partners of Crime" sehr schön erklärt. Am Ende des Specials meinte Donna voller Euphorie, sie würde nun ihr Leben ändern und auf der Erde tolle Sachen erleben. Aus dem Vorsatz wurde ein Club-Urlaub in Ägypten, und sie war immer noch die Teilzeitkraft, in deren Leben sich nichts tat.
    Das sie damit nicht zufrieden ist, kann ich verstehen, aber dass sie dann nichts zu tun scheint, außder den Doktor quasi zu stalken und dann auch noch ihre Sachen schon gepackt hat, finde ich etwas befremdlich. Donna soll ja schließlich nicht nur Comic-Relief sein, sondern ein ernst zu nehmender Charakter.

    (schöner Avatar übrigens. *g*) ^^

    aber sie und der neunte Doctor waren dafür eine Traumpaarung. Und das Doomdsday-Ende halte ich immer noch für sehr gelungen. Man hätte es halt dabei bleiben lassen sollen.
    Ich glaube, da gibt es niemanden, der dir da widersprechen möchte.

    Rose wieder zurückzuholen, nachdem man erst so sichergestellt hat, dass das unmöglich ist, und dass dann das Universum zusammen bricht et al., war ein großer Fehler. (aber das kann man leider über so vieles aus der allerletzten Folge sagen)
    Los, Zauberpony!
    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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      #32
      Naja, "stalken" kann man nur eine Person, von der man weiß, wo sie ist. (ja, ich weiß, der Smiley macht keinen Sinn aber ich mag ihn. )

      Sie hat sich halt mit dem ihr eigenen Sturschädel entschlossen, den Doctor wieder zu finden, und das hat sie eigentlich recht geschickt gemacht. Das stets parate Gepäck ist vielleicht einen Tick übertrieben, aber das hat zur Folge schon gepasst. "Partners in Crime" war halt größtenteils Slapstick. Ich weiß, viele hassen den Auftakt zur vierten Staffel, aber ich hab mich dabei bestens amüsiert.

      Wenn Rose übrigens tatsächlich noch mal wiederkommt, sollte sie dem Doctor in den Arsch treten und ihn dafür verfluchen, was für ein Mistkerl er ist, sie mit diesem Klondings abzuspeisen. Eigentlich möchte ich sie aber nur noch vergessen, verdrängen, vergessen.

      Aber hey, nicht alles in "Journey´s End" war schlecht. Die Rede von Davros war super, und das Ende von Donna hat - im positiven Sinne - wehgetan. Über den Rest decken wir besser den gnädigen Mantel des Schweigens.

      Und ich hab mir schon gedacht, dass mein Avatar Deine Zustimmung finden könnte.

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        #33
        Zitat von korvac Beitrag anzeigen
        Naja, "stalken" kann man nur eine Person, von der man weiß, wo sie ist. (ja, ich weiß, der Smiley macht keinen Sinn aber ich mag ihn. )
        schnell, ohne nachzudenken: Maus oder Elefant? Was stellt der Smiley dar?

        Sie hat sich halt mit dem ihr eigenen Sturschädel entschlossen, den Doctor wieder zu finden, und das hat sie eigentlich recht geschickt gemacht. Das stets parate Gepäck ist vielleicht einen Tick übertrieben, aber das hat zur Folge schon gepasst. "Partners in Crime" war halt größtenteils Slapstick. Ich weiß, viele hassen den Auftakt zur vierten Staffel, aber ich hab mich dabei bestens amüsiert.
        In dem Kontext kann ich das schon akzeptieren, aber es hinterlässt trotzdem einen bitteren Nachgeschmack. (ich fand die Folge übrigens auch sehr lustig. Totaler nonsens, aber eben unterhaltsam. Allein die Pantomime am Fenster! ) Mag auch zum Großteil dran liegen, dass ich es in Runaway Bride so toll fand, dass Donna endlich mal jemand war, der "nein" zum Doktor gesagt hat. Natürlich wollte ich sie in der vierten Staffel allein dafür nicht missen, aber dann hätte man vielleicht noch andere Gründe für sie finden können um plötzlich doch mitreisen zu wollen. Eventuell hätte sich ihre Meinung ja einfach im Laufe der Fogle umschlagen können, ohne dass Donna schon längst geplant hätte mit dem Doktor weg zu wollen. (dass sie generell unzufrieden war und aus ihrem Leben ausbrechen wollte, darf man ruhig belassen. Das ist einer der besten Motivationen, die man da haben kann. )

        Wenn Rose übrigens tatsächlich noch mal wiederkommt, sollte sie dem Doctor in den Arsch treten und ihn dafür verfluchen, was für ein Mistkerl er ist, sie mit diesem Klondings abzuspeisen. Eigentlich möchte ich sie aber nur noch vergessen, verdrängen, vergessen.
        Ich hoffe ja nicht, dass die Rose aus der Weihnachtsfolge tatsächlich die aus dem Paralleluniversum sein wird, sondern eher, wie vermutet, nur eben eine Rose bevor sie den Doktor je getroffen hat. Da bleiben dann wenigstens solche Szenarien erspart. (und ich würde lieber den Klondoktor sehen, der dem Original in den Arsch tritt, weil er ihn bei Rose ausgesetzt hat )

        Aber hey, nicht alles in "Journey´s End" war schlecht. Die Rede von Davros war super, und das Ende von Donna hat - im positiven Sinne - wehgetan. Über den Rest decken wir besser den gnädigen Mantel des Schweigens.
        Das sind 2 Dinge in 45 Minuten. Das ist nicht sehr viel.

        Und ich hab mir schon gedacht, dass mein Avatar Deine Zustimmung finden könnte.
        Es ist schön, wenn andere User so sehr den eigenen Geschmack teilen. Das Forum wäre viel hübscher, wenn noch mehr User das täten.
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          #34
          schnell, ohne nachzudenken: Maus oder Elefant? Was stellt der Smiley dar?
          Mammut.


          Was Donna betrifft... let´s agree to disagree, mich hat das nicht gestört. Ich war nur froh, dass endlich Martha nicht mehr dabei war, die mir die dritte Staffel ziemlich versaut hat. Donna war spaßig, sturköpfig, großmäulig, und doch konnte sie einem extrem leidtun. Es liegt zu einem guten Teil an ihr, dass mir die vierte Staffel gut gefallen hat, jedenfalls deutlich besser als das Vorjahr.

          Ich wusste übrigens nicht, dass Rose im Weihnachtsspecial zurückkommt. Und eigentlich will ich solche Dinge auch gar nicht wissen...

          Aber vergeben, vergessen, verziehn.

          Zu "Journey´s End"... es waren schon mehr als zwei Dinge. Die Grundsatzidee mit der geklauten Erde fand ich lustig, (fast) alles mit Davros war in Ordnung und ich fand es - gegen besseres Wissen - doch irgendwie nett, die ganze Who-Familie auf einem Haufen zu sehen. Ich weiß, das hat der Folge nicht gut getan, aber irgendwie hat es mir doch gefallen. Schlimm war dagegen der ganze Unsinn mit dem Osterhagen Key, die völlig überflüssige Jackie, das schmalzig-süßliche Gruppensteuern der TARDIS und alles mit Rose und ihrem Klondoctor. Ok, doch relativ viel, ich geb´s zu.

          "Stolen Earth" hingegen finde ich immer noch klasse, da hat der Companion-Overload auch gut funktioniert. Und trotz allem war es ein schöner Moment, als der selig lächelnde Doctor auf Rose zurannte und es dann machte.

          Es ist schön, wenn andere User so sehr den eigenen Geschmack teilen. Das Forum wäre viel hübscher, wenn noch mehr User das täten
          Ja, aber doch auch irgendwie langweilig, oder?

          "Der fünfte Doctor ist so super. Ja, genau!" "Caves ist die beste Folge überhaupt. Stimmt, Du hast völlig recht." "Adric stinkt. Jawoll, Du bist so klug."

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            #35
            Zitat von korvac Beitrag anzeigen
            Was Donna betrifft... let´s agree to disagree, mich hat das nicht gestört. Ich war nur froh, dass endlich Martha nicht mehr dabei war, die mir die dritte Staffel ziemlich versaut hat. Donna war spaßig, sturköpfig, großmäulig, und doch konnte sie einem extrem leidtun. Es liegt zu einem guten Teil an ihr, dass mir die vierte Staffel gut gefallen hat, jedenfalls deutlich besser als das Vorjahr.
            Martha fand ich eigentlich super. Okay, Freema Agyeman (sp?) kann schauspielerisch nicht ganz mit den anderen Damen mithalten, aber als Companion fand ich sie okay. War allerdings mehr Stichwortgeberin als Rose oder gar Donna. Die dritte Staffel hat ein paar der stärksten Folgen der neuen Serie (Blink, Human Natur, Family of Blood, Gridlock, Utopia), aber leider auch teilweise völligen Murks (Daleks in Manhatten und dessen zweiter Teil, Last of the Timelords, 42 war ziemlich langweilig ...)

            Dass Donna die vierte Staffel gerettet hat stimmt aber. Die Einzelfolgen haben mir großteils nicht sonderlich gefallen, mit ein paar Ausnahmen. Donna wertet sie allerdings auf, somit gibt es zumindest immer gute Einzelszenen

            Ich wusste übrigens nicht, dass Rose im Weihnachtsspecial zurückkommt. Und eigentlich will ich solche Dinge auch gar nicht wissen...
            Wie schafft man das, sowas bis zur Ausstrahlung durchzuhalten? Vor allem, wenn man in einem (oder mehreren) Foren zu sowas angemeldet ist und dann auch noch den Podcast hört? ^^

            "Stolen Earth" hingegen finde ich immer noch klasse, da hat der Companion-Overload auch gut funktioniert. Und trotz allem war es ein schöner Moment, als der selig lächelnde Doctor auf Rose zurannte und es dann machte.
            Ja aber Stolen Earth baut doch Journey's End auch nur auf. Da ist klar, dass man noch nicht merkt, dass die ganzen Companions einfach überflüssig sind, weil da plotmäßig noch nicht viel läuft, sondern alles erstmal so aufgebaut wird, dass in der nächsten Folge dann die Figuren bewegt werden können. Von daher zählt das für mich nicht. Es war doch da klar, dass man die Figuren nicht einfach zeigen konnte, ohne mit ihnen was zu machen, und es war klar, dass das für die folgenden noch einmal 45 Minuten zu viele Charaktere waren um sie sinnvoll zu verwenden. Selbst Rose stand ja mindestens 35 von diesen 45 Minuten nur sinnlos rum.

            Ja, aber doch auch irgendwie langweilig, oder?

            "Der fünfte Doctor ist so super. Ja, genau!" "Caves ist die beste Folge überhaupt. Stimmt, Du hast völlig recht." "Adric stinkt. Jawoll, Du bist so klug."

            Gibt doch immer noch 9 andere Doctoren über die wir streiten können.
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              #36
              Martha fand ich eigentlich super. Okay, Freema Agyeman (sp?) kann schauspielerisch nicht ganz mit den anderen Damen mithalten, aber als Companion fand ich sie okay.
              Über das "Schauspiel" von Freema mag ich ja nicht mal reden. Ich weiß selber nicht genau warum, aber Martha ist auf meiner Liste der furchtbarsten Companions am Siegerpodest. Sie nervt mich. Immer. Ihr Anhimmeln des Doctors, ihr komischer Hundeblick, ihre unerträgliche Familie...sorry, ich mag sie einfach nicht. Noch schlimmer fand ich ihre Gastauftritte in der vierten Staffel, auch in Torchwood passte sie einfach nicht rein. Ich war ja so glücklich, dass sie laut "Children of Earth" offscreen wegverheiratet wurde. Nein, ab in mit diesem Horrorfall eines Companions. Dabei fand ich sie in "Smith and Jones" noch ganz gut, aber dann habe ich eine regelrechte Aversion entwickelt. Und bitte - wie sehr hat Freema ihr eigentlich gutes Material im "Human Nature"-Zweiteiler versemmelt?

              Richtig ist, dass die dritte Staffel ein paar tolle Highlights hatte (alle von Dir genannten Folgen), aber alles andere war Durchschnitt (Smith and Jones, Shakespeare), bombastischer himmelschreiend dummer Unfug (Last of the Timelords), schmerzhaft langweilig (das Dalek-Ding, 42) oder einfach nur blöd (Lazarus).

              In der vierten Staffel hat mir bis auf das Töchterlein, "Journey´s End" und den etwas faden Kartoffelkopf-Zweiteiler alles gut bis sehr gut gefallen. Und nicht nur wegen Donna.


              Wie schafft man das, sowas bis zur Ausstrahlung durchzuhalten? Vor allem, wenn man in einem (oder mehreren) Foren zu sowas angemeldet ist und dann auch noch den Podcast hört? ^^
              Pure Willenskraft.

              "Drüben" hab ich jetzt die praktische Foren-Ausblend-Funktion genützt und im Whocast hüpf ich über die News immer drüber. Alles kann ich natürlich nicht ausblenden, allein schon wegen der Threadtitel hab ich mitbekommen, dass der Master und James Bond mitspielen. Ich bin da vielleicht etwas stur mit meiner Spoiler-Phobie, aber ich find´s einfach schöner, von den Geschichten selbst - und nicht von den News - überrascht zu werden. "Utopia" hat mich weggeblasen, weil ich keine Ahnung vom Master hatte, bei der Schlussszene in "Partners of Crime" bin ich plötzlich seehr senkrecht mit offenem Mund dagesessen.

              Gibt doch immer noch 9 andere Doctoren über die wir streiten können
              Wir sind aber im Companion-Thread.

              Wen hasst Du, wen ich mag? Oder umgekehrt? Bei wem sollen wir die verbalen Kampf-Schwerter wetzen? Ich stelle mal die Männer zur Disposition, also Ian, Steven, Ben, Jamie, den Brig, Harry Sullivan, Harry, Turlough, Adric, Kamelion, Micky, Jack und Adam. (Puh, das sind viel mehr als ich zunächst dachte...)

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                #37
                Zitat von korvac Beitrag anzeigen
                Über das "Schauspiel" von Freema mag ich ja nicht mal reden. Ich weiß selber nicht genau warum, aber Martha ist auf meiner Liste der furchtbarsten Companions am Siegerpodest. Sie nervt mich. Immer. Ihr Anhimmeln des Doctors, ihr komischer Hundeblick, ihre unerträgliche Familie...sorry, ich mag sie einfach nicht.
                Ich mag auch ihre Familie.
                Das Anhimmeln des Doktors ... es geht, find ich. Ich hätte mir gewünscht, dass sich das im Laufe der Staffel legt, aber das war ja leider nicht so. Je öfter man es anschaut, desto mehr nervt es, aber da das nunmal leider der Aufhänger für einen Charakter ist, konnte ich mich daran gewöhnen. In Human Nature fand ich es aber z.B. ganz passend.

                Ich mochte wie der Charakter die meiste Zeit über geschrieben war, wobei es allerdings ein bisschen langweilig ist, dass sie außer ihrer Anhimmelung des Doktors keine Unsicherheiten oder Schwächen zu haben scheint. Und ich gebe zu: ein paar Szenen sind ob der schauspielerischen Qualitäten echt unmöglich anzuschauen, aber in 9 von 10 Fällen ist mir die Freema nicht übel aufgefallen. Ich hab generell die dritte Staffel zusammen mit der ersten am Liebsten . (die Shakespeare Folge und Smith & Jones finde ich z.B. auch sehr gut anschaubar und unterhaltsam. Keine großartigen Folgen aber sehr spaßig für zwischendurch)

                In der vierten Staffel hat mir bis auf das Töchterlein, "Journey´s End" und den etwas faden Kartoffelkopf-Zweiteiler alles gut bis sehr gut gefallen. Und nicht nur wegen Donna.
                Die vierte Staffel hat IMO wenige richtig horrormäßig schlechte Folgen (da fällt mir auch grad nur The Doctor's Daughter ein.), aber eben sehr viele, die ich gerade mal durchschnittlich fand (Fires of Pompeji, die Agatha Christie Folge, die Ood, Turn Left geht auch noch so ... da fand ich die Grundidee jedes mal toll, die Umsetzung war mir aber entweder zu pathetisch, zu schnarchnasig oder beides ) und maximal 1-2 Highlights (Midnight und der Bibliothekszweiteiler).


                "Drüben" hab ich jetzt die praktische Foren-Ausblend-Funktion genützt und im Whocast hüpf ich über die News immer drüber. Alles kann ich natürlich nicht ausblenden, allein schon wegen der Threadtitel hab ich mitbekommen, dass der Master und James Bond mitspielen. Ich bin da vielleicht etwas stur mit meiner Spoiler-Phobie, aber ich find´s einfach schöner, von den Geschichten selbst - und nicht von den News - überrascht zu werden. "Utopia" hat mich weggeblasen, weil ich keine Ahnung vom Master hatte, bei der Schlussszene in "Partners of Crime" bin ich plötzlich seehr senkrecht mit offenem Mund dagesessen.
                Ich wünschte wir hätten hier die Ausblendfunktion, dann könnte ich das mit dem Torchwoodforum machen, und würde nicht, wann immer da jemand postet, denken/hoffen, jemand hätte in interessanten Threads im Doctor Who Bereich geantwortet.

                Was das deine Spoilerphilosophie angeht, sehe ich das nicht wirklich unähnlich. Ich werde auch lieber erst von der Geschichte an sich selbst überrascht, als mich Monate vorher schon von einer News überraschen zu lassen, in der dann auch meist der richtige Kontext fehlt ... das kann schonmal beides, Überraschung an sich gesehen und dann den Kontext trüben, aber in den meisten Fällen komme ich auch drüber hinweg, wenn ich vorher schon was weiß.

                Wen hasst Du, wen ich mag?
                Wen magst du denn?

                Ich stelle mal die Männer zur Disposition, also Ian, Steven, Ben, Jamie, den Brig, Harry Sullivan, Harry, Turlough, Adric, Kamelion, Micky, Jack und Adam. (Puh, das sind viel mehr als ich zunächst dachte...)
                tjaaa, Männer ... das ist immer so ein Thema.

                Ian ... ich hab einiges mit Ian gesehen, aber jetzt wo ich so über ihn nachdenken soll, fällt mir eigentlich nur was über Barbara ein. Seine bessere Hälfte. Na er ist schon ein ziemlich sympathischer Kerl, aber wenn ich Folgen mit dem ersten Doctor schaue, geht er bei mir zwischen dem ersten Doktor und Barbara immer ein bisschen unter. Was ich durchaus bei ihm sehe und schätze ist, dass er die menschliche, rationale Sichtweise vertritt, während Barbara da ein wenig idealistischer und romantischer veranlagt ist (argh, schon wieder. Ich kann ihn nicht für sich allein beurteilen ).

                Von Steven hab ich bisher erst 2 Folgen gesehen, von Ben erst eine. Wirklich beeindruckt bin ich von den beiden jetzt nicht, aber ich halte mich da noch mit einer Bewertung zurück. Steven hat mir allerdings bisher zu sehr eine "hau-drauf" Mentalität. Sehr impulsiv und nicht unbedingt schlau, so er kommt er mir bisher zumindest vor.

                Von Jamie hab ich auch erst ein Serial gesehen. Da warte ich noch etwas ab. Er scheint bei Fans ja generell sehr gut anzukommen.

                Der Brig ist einer meiner Lieblingscharaktere. Ich liebe seinen trockenen Humor, vor allem im Zusammenspiel mit dem dritten Doktor ist er herrlich, auch wenn er manchmal etwas an dessen Intellekt verzweifelt.

                Harry ist, in einem Wort, was die Männer angeht, mein Lieblingscompanion. Er ist so schön Englisch: steif, aber höflich und liebenswert. Vielleicht teils ein wenig sexistisch im Umgang mit Sarah Jane, aber da sie ja keine Probleme hat verbal zurückzuschlagen, wenn Harry ihr mal wieder dumm kommt, ist das in Ordnung. (oh und es hilft, dass er der attraktivste Herr von dem Haufen hier ist )

                Zu Adric will ich hier gar am Liebsten nichts schreiben. Er hat ja jetzt seinen eigenen Thread. Ich mag ihn nicht. Es hat nicht lange gedauert, bis er mir nur noch auf die Nerven gegangen ist. Bei seinem Ableben hab ich ihm keine Träne nachgeweihnt.

                Turlough gegenüber bin ich vollkommen neutral. Angenommen ein großer Felsen würde auf ihn zurollen und zermalmen, ich würd vermutlich nicht mal mit der Wimper zucken. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht mag, aber mögen tu ich ihn einfach auch nicht. Er ist mir egal.

                Kamelion zähle ich nicht als Mann. Ich weiß nicht mal, in wie weit er/es wirklich "lebt". Davon abgesehen: Als Plotobjekt in King's Demons war er okay, sein rumgeschreie in seiner Normalform in Planet of Fire hat mich unglaublich genervt. Mag am Sprecher gelegen haben.

                Mickey ... oh sind wir schon bei der neuen Serie? Mickey ist mit jeder Folge sympatischer geworden. Manchmal wünschte ich, der Doktor hätte ihn statt Rose als Companion mitgenommen.

                Adam fand ich knuffig in "Dalek". Schade, dass er sich als solcher Idiot entpuppt hat.

                Jack ist grundsätzlich okay, mir wieder hin und wieder zu schmierig. Wie gut kennt man seinen Charakter wirklich? Was ist echt, was eine Fassade? Er schwankt in meiner Gunst allerdings ständig, je nachdem was ich zuletzt mit ihm gesehen habe. Vor allem nach Torchwood finde ich ihn schwer einzuschätzen. Klar, nachdem, was er alles erlebt hat, ist es okay für ihn ein wenig apathischer zu werden, das macht ihn aber eben auch nicht super sympathisch. Oh, und davon abgesehen ist er einfach guter Anführer In seiner Rolle als Companion ist er nicht nur nützlicher, witziger und entspannter, sondern auch weniger eine Gefahr für sich und andere
                Los, Zauberpony!
                "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                  #38
                  Ok, wenn Du Marthas Familie magst, müssen wir echt Vor allem ihre Mutter ist eine Zumutung.

                  Bei mir ist die dritte Staffel ganz unten, mein Liebling ist die erste, dann die vierte und dann die zweite. Ich habe mehr Highlight als Du, "Partners" und "Unicorn" sind herrlich unterhaltsamer Trash, "Turn Left" ist zwar nicht sonderlich logisch aber für meinen Geschmack sehr schön umgesetzt (und von Tate toll gespielt), "Midnight" ist ein tolles kleines Kammerspiel und Moffats Zweiteiler wird um so besser, je öfter man ihn sieht. Und wie gesagt, "Stolen Earth" gefällt mir auch super, ich trenne da schon zwischen den beiden Teilen. Auch "Pompeji" und "Ood" haben mir gut gefallen. Aber Geschmäcker...

                  Puh, Deine Companion-Einschätzung ist aber sehr ausführlich, ich mach´s etwas kürzer:

                  Ian ist der beste Companion aller Zeiten.
                  Steven ist nicht Ian.
                  Ben ist blöd.
                  Jamie ist ein super Kumpel.
                  Der Brigadier ist der coolste.
                  Harry ist der perfekte Brite.
                  Adric stinkt.
                  Turlough ist mir egal.
                  Kamelion kenne ich nicht.
                  Micky hat sich gut entwickelt.
                  Adam zählt für mich nicht.
                  Jack ist unterhaltsam, aber in Torchwood sehr anders.

                  Ok, vielleicht doch noch etwas mehr Senf:

                  Ich kann Ian und Barbara auch nicht wirklich trennen, die beiden sind für mich eine Einheit. Und obwohl ich diese "Shipperei" immer ziemlich kindisch finde - die beiden gehören auch zusammen. Obwohl man in den anständigen 60ern ja nicht wirklich was sieht (obwohl sie in "The Romans" recht .... postkoital rüberkommen), sie haben Chemie. Aber halt, es soll ja nur um Ian gehen. Ich finde ihn einfach witzig und sympathisch, William Russel bringt viel Leben in diesen Charakter. Ich mag es, wenn er leicht verwirrt durch die Gegend guckt und finde auch seinen "Ich bin großer Held und prügel mich durch"-Aspekt witzig. In den ersten Folgen bietet er dem Doctor auch wunderbar Paroli, gerade in "The Daleks" ist Ian der eigentliche Held der Geschichte. Jedenfalls habe ich einfach Freude an Ian und Barbara, und hauptsächlich wegen ihnen sind die ersten zwei Staffeln meine Lieblingsära.

                  Steven ist ganz nett, aber auch nicht mehr. Er ist Ian vom ganzen Rollenkonzept her einfach zu ähnlich, und daher für mich nur eine Kopie. Am Besten gefällt er mir noch in "The Daleks Masterplan" gemeinsam mit Sara Kingdom. Ben kenne ich auch erst aus "The War Machines", und da fand ich ihn eben ... blöd.

                  Jamie ging mir anfangs schwer auf den Geist (wie auch Zoe), aber von Folge zu Folge mag ich ihn mehr. Er ist einfach ein toller Kumpel für den zweiten Doctor, ich mag seinen Dialekt und auch das Zusammenspiel mit Zoe. Das Ende von "The War Games", wo die beiden ihren Abgang haben, ist einfach der beste Companion-Abgang überhaupt.

                  Auch der Brig hat mir am Anfang nicht sonderlich imponiert, ich hab nicht wirklich kapiert, was an ihm so toll sein soll. Aber er stieg schnell zu einem meiner absoluten Lieblinge auf, er hat einfach tolle Sprüche mit dem dritten Doctor. Besonders schätze ich seine harte Seite, wie etwa am Ende von "The Silurians" und ganz besonders den Brigade Leader aus Inferno.

                  Harry mochte ich hingegen von Anfang an, er hat so eine wunderbar britische stoische Gelassenheit, nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Auch die Kombination mit Sarah Jane ist sehr unterhaltsam, wenn man auch zugeben muss, dass sie als Figur von seinem Abgang stark profitiert hat.

                  Adric hassen wir eh alle, wobei ich sagen muss, dass es nicht unlustig ist, ihn zu verabscheuen. Und weil ihn ja auch in den Folgen selbst niemand wirklich mag, nervt er mich nicht so wie beispielsweise Wesley Crusher.

                  Bei Turlough unterschreibe ich Deine Bewertung. Es kommt noch dazu, dass Mark Strickson ein furchtbarer "Overacter" ist. Schade eigentlich, denn die Idee des bösen Companions hätte schon was. Strickson selbst wirkt übrigens in den Extras extrem sympathisch, außerdem hat er offenbar den "Crocodile Hunter" entdeckt.

                  Kamelion ist der einzige TV-Companion, den ich noch nicht kenne, ändert sich hoffentlich Anfang 2010.

                  Micky war in "Rose" eine Zumutung (allein schon wegen der Mülltonne), hat sich aber von Folge zu Folge gesteigert. Er brachte allerdings die schlechtesten Seiten von Rose zum Vorschein, sie hat sich ihm gegenüber immer wie ein waschechtes Miststück verhalten. Er selbst dürfte jedenfalls gern wiederkommen.

                  Adam empfand ich auch schon in "Dalek" als Widerling, und obwohl er objektiv die Kriterien eines Companions wohl erfüllt, mag ich ihn nicht als solchen sehen.

                  Jack ist so schwer ... fassbar. In der ersten Staffel war er zwar recht unterhaltsam, aber ein bisschen zu sehr ein Klischee, um ihn als Figur wirklich ernst nehmen zu können. In Torchwood hingegen ist er eine arme geknechtete geschundene Seele, die mir zwar ganz gut gefällt, mit seinen Doctor Who-Auftritten aber nicht wirklich zusammenpasst.

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                    #39
                    Zitat von korvac Beitrag anzeigen
                    Ok, wenn Du Marthas Familie magst, müssen wir echt Vor allem ihre Mutter ist eine Zumutung.
                    Gerade die Mum ist cool XD. Kein Wunder, dass sich die Eltern getrennt haben. Der Vater muss ja Jahre lang unter ihrem Schuh gelebt haben. Auch schön, wie sie den Doktor anmotzt und ihn schlägt. (und er hat's ja auch verdient. So ein alter, arbeitsloser Kerl, der mit ihrer Tochter rumhängt. *G*)

                    Bei mir ist die dritte Staffel ganz unten, mein Liebling ist die erste, dann die vierte und dann die zweite. Ich habe mehr Highlight als Du, "Partners" und "Unicorn" sind herrlich unterhaltsamer Trash, "Turn Left" ist zwar nicht sonderlich logisch aber für meinen Geschmack sehr schön umgesetzt (und von Tate toll gespielt), "Midnight" ist ein tolles kleines Kammerspiel und Moffats Zweiteiler wird um so besser, je öfter man ihn sieht. Und wie gesagt, "Stolen Earth" gefällt mir auch super, ich trenne da schon zwischen den beiden Teilen. Auch "Pompeji" und "Ood" haben mir gut gefallen. Aber Geschmäcker...
                    Na immerhin können wir uns darauf einigen, dass die erste Staffel die Beste ist. (schade, dass Eccleston nur eine Staffel lang mitmachen wollte. Ich mochte seinen Doktor sehr, und er hatte eine gute Chemie mit 'Rose'. )

                    Ok, vielleicht doch noch etwas mehr Senf:

                    Ich kann Ian und Barbara auch nicht wirklich trennen, die beiden sind für mich eine Einheit. Und obwohl ich diese "Shipperei" immer ziemlich kindisch finde - die beiden gehören auch zusammen. Obwohl man in den anständigen 60ern ja nicht wirklich was sieht (obwohl sie in "The Romans" recht .... postkoital rüberkommen), sie haben Chemie. Aber halt, es soll ja nur um Ian gehen. Ich finde ihn einfach witzig und sympathisch, William Russel bringt viel Leben in diesen Charakter. Ich mag es, wenn er leicht verwirrt durch die Gegend guckt und finde auch seinen "Ich bin großer Held und prügel mich durch"-Aspekt witzig. In den ersten Folgen bietet er dem Doctor auch wunderbar Paroli, gerade in "The Daleks" ist Ian der eigentliche Held der Geschichte.
                    Das stimmt, aber das habe ich weggelassen, da sich der Zuschauer ja im Laufe der Staffeln mehr und mehr an den Doktor gewöhnt und dieser bald zugänglicher wird. Ian (mit Barbara) war ja quasi die Foil für den Zuschauer, der mit dem wirklich schön alienhaften Doktor sich nicht identifizieren konnte/sollte.

                    Jedenfalls habe ich einfach Freude an Ian und Barbara, und hauptsächlich wegen ihnen sind die ersten zwei Staffeln meine Lieblingsära.
                    Ich mag die beiden eben zusammen besonders. Die Lieblingsära gewinnt für mich aber dann aber die UNIT Familie + Master um den dritten Doktor.

                    Steven ist ganz nett, aber auch nicht mehr. Er ist Ian vom ganzen Rollenkonzept her einfach zu ähnlich, und daher für mich nur eine Kopie. Am Besten gefällt er mir noch in "The Daleks Masterplan" gemeinsam mit Sara Kingdom. Ben kenne ich auch erst aus "The War Machines", und da fand ich ihn eben ... blöd.
                    Irgendwo hatte der Schauspieler auch mal erwähnt, dass seine Skripte teils gar nicht für ihn, sondern noch mit Ian und Barbara im Kopf geschrieben waren. Da dürfte die Ähnlichkeit auch herkommen. (vorm Daleks Masterplan schrecke ich ja ehrlich gesagt etwas zurück. 12 Folgen und 8 1/2 davon Foto-Rekonstruktionen? )

                    Jamie ging mir anfangs schwer auf den Geist (wie auch Zoe), aber von Folge zu Folge mag ich ihn mehr. Er ist einfach ein toller Kumpel für den zweiten Doctor, ich mag seinen Dialekt und auch das Zusammenspiel mit Zoe. Das Ende von "The War Games", wo die beiden ihren Abgang haben, ist einfach der beste Companion-Abgang überhaupt.
                    Na dann bin ich ja mal gespannt. Von War Games hab ich letztens erst die DVD gekauft. Ich werd aber zusehen erst noch ein paar andere Folgen mit den beiden zu schauen, bevor ich mich an ihre letzte wage.

                    Auch der Brig hat mir am Anfang nicht sonderlich imponiert, ich hab nicht wirklich kapiert, was an ihm so toll sein soll. Aber er stieg schnell zu einem meiner absoluten Lieblinge auf, er hat einfach tolle Sprüche mit dem dritten Doctor. Besonders schätze ich seine harte Seite, wie etwa am Ende von "The Silurians" und ganz besonders den Brigade Leader aus Inferno.
                    Och ich fand ihn sympathisch von der ersten Folge an, die ich von ihm gesehen habe (das war irrsinnigerweise The Five Doctors Aber da fand ichs schon schön, wie er vom zweiten Doktor totgequatscht wurde und das schön stoisch hinnahm. ^^)

                    Harry mochte ich hingegen von Anfang an, er hat so eine wunderbar britische stoische Gelassenheit, nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Auch die Kombination mit Sarah Jane ist sehr unterhaltsam, wenn man auch zugeben muss, dass sie als Figur von seinem Abgang stark profitiert hat.
                    Wie wäre es wohl gewesen, wenn man statt Harry Sarah rausgenommen hätte? Wobei die Kombination Harry+Sarah+Vierter Doktor ist ja generell einer meiner liebsten.

                    Adric hassen wir eh alle, wobei ich sagen muss, dass es nicht unlustig ist, ihn zu verabscheuen. Und weil ihn ja auch in den Folgen selbst niemand wirklich mag, nervt er mich nicht so wie beispielsweise Wesley Crusher.
                    Komischerweise gibt es ja auch Leute, die ihn mögen. Hat mir nur noch nie jemand erklären können warum genau.

                    Bei Turlough unterschreibe ich Deine Bewertung. Es kommt noch dazu, dass Mark Strickson ein furchtbarer "Overacter" ist. Schade eigentlich, denn die Idee des bösen Companions hätte schon was. Strickson selbst wirkt übrigens in den Extras extrem sympathisch, außerdem hat er offenbar den "Crocodile Hunter" entdeckt.
                    Das finde ich auch krass. War mir nie bewusst, dass er der Produzent von zig Dokumentationen ist, die ich mal geschaut habe, unter anderem die Sachen mit Steve Irwin. Als Produzent gefällt er mir definitiv besser denn als Schauspieler. *g*

                    Kamelion ist der einzige TV-Companion, den ich noch nicht kenne, ändert sich hoffentlich Anfang 2010.
                    erwarte nicht zu viel, dann wirst du nicht enttäuscht und magst ihn vielleicht sogar. (die Folgen mag ich allerdings beide sehr. *g*)

                    Micky war in "Rose" eine Zumutung (allein schon wegen der Mülltonne), hat sich aber von Folge zu Folge gesteigert. Er brachte allerdings die schlechtesten Seiten von Rose zum Vorschein, sie hat sich ihm gegenüber immer wie ein waschechtes Miststück verhalten. Er selbst dürfte jedenfalls gern wiederkommen.
                    Na für die Mülltonne kann er ja nichts. Das stand so im Skript. Und auch, dass Rose so mies zu ihm war, sagt weniger über ihn aus, als über Rose.


                    Jack ist so schwer ... fassbar. In der ersten Staffel war er zwar recht unterhaltsam, aber ein bisschen zu sehr ein Klischee, um ihn als Figur wirklich ernst nehmen zu können. In Torchwood hingegen ist er eine arme geknechtete geschundene Seele, die mir zwar ganz gut gefällt, mit seinen Doctor Who-Auftritten aber nicht wirklich zusammenpasst.
                    Das kann ich so unterschreiben. Zwischen JAck aus Doctor Who und Jack aus Torchwood liegen manchmal Welten. Wobei man natürlich bedenken muss, dass zwischen dem Ende der ersten Doctor Who Staffel und dem Beginn von Torchwood ziemlich viel Schlimmes mit ihm passiert ist, was ihn natürlich stark verändert hat. Wohingegen jemand bzgl. seiner Rückwandlung zur dritten Staffel Doctor Who schonmal richtig bemerkt hat, dass wenn man plötzlich mit einem sehr alten Freundeskreis wiedervereint wird, man schnell in alte Muster zurückfallen kann, zumindest solange diese Personen um einen rum sind.
                    Los, Zauberpony!
                    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                      #40
                      schade, dass Eccleston nur eine Staffel lang mitmachen wollte. Ich mochte seinen Doktor sehr, und er hatte eine gute Chemie mit 'Rose'.
                      Das dürfte wohl eins der wenigen Dinge sein, die das ganze Fandom so sieht. Wobei ich Ecclestone in den allerersten Folgen (und noch dazu als Who-Neuling) etwas merkwürdig fand, insbesondere sein nicht wirklich überzeugendes Grinsen. So richtig "gepackt" hat er mich in "Dalek" - wie auch die Serie selbst. Das Verhältnis Rose - neunter Doctor habe ich übrigens nie als Liebesgeschichte im Sinne einer Romanze empfunden, das war schon eher väterlich. (Ein bisschen wie Buffy und Giles.)

                      vorm Daleks Masterplan schrecke ich ja ehrlich gesagt etwas zurück. 12 Folgen und 8 1/2 davon Foto-Rekonstruktionen?
                      Oh, ich hab nur die drei erhaltenen Teile angeschaut und sonst die Inhaltsangaben gelesen. Aber schon das bisschen war super. Ich träume immer noch von einer vollen Reanimation im Stil von "Invasion".

                      Die Lieblingsära gewinnt für mich aber dann aber die UNIT Familie + Master um den dritten Doktor.
                      Das sehe ich leider völlg anders. Ich mag den dritten Doctor, finde den Brigadier super und Jo sehr süß, mag auch Benton und Mike Yates, aber ich bin kein großer Freund der UNIT-Zeit. Der Doctor gehört für mich in die TARDIS und soll sich nicht so viel auf der Erde rumtreiben. Außerdem stört mich an den Pertwee-Sachen die Musik, da bin ich recht empfindlich. Aber ich habe auch noch nicht allzuviel aus dieser Ära gesehen, die wird ja bei den DVDs sträflich vernachlässigt.

                      Wobei die Kombination Harry+Sarah+Vierter Doktor ist ja generell einer meiner liebsten.
                      Hätte wohl nicht funktioniert so ganz ohne weiblichen Anhang, obwohl mich ein Versuch mal interessieren würde. Zustimmung zur Combo, mein Lieblingsensemble nach Erster Doctor-Ian-Barbara-Vicki.

                      War mir nie bewusst, dass er der Produzent von zig Dokumentationen ist, die ich mal geschaut habe, unter anderem die Sachen mit Steve Irwin.
                      Da habe ich auch schwer gestaunt beim Featurette. Weiß nicht, ob er ihn wirklich produziert hat, mit der Entdeckung hatte er jedenfalls was zu tun. Irwin war übrigens der einzige von den Natur-Verrückten, die ich mir immer gern angeschaut habe. Allein sein irrer "Oh, a deadly snake! Gorgeous! Must have it!" Blick.

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                        #41
                        Zitat von korvac Beitrag anzeigen
                        Das dürfte wohl eins der wenigen Dinge sein, die das ganze Fandom so sieht. Wobei ich Ecclestone in den allerersten Folgen (und noch dazu als Who-Neuling) etwas merkwürdig fand, insbesondere sein nicht wirklich überzeugendes Grinsen. So richtig "gepackt" hat er mich in "Dalek" - wie auch die Serie selbst. Das Verhältnis Rose - neunter Doctor habe ich übrigens nie als Liebesgeschichte im Sinne einer Romanze empfunden, das war schon eher väterlich. (Ein bisschen wie Buffy und Giles.)
                        hmm... es geht. So richtig als Romanze hab ich es auch nie wahrgenommen (oder auch nur, dass einer der Partner darauf hingearbeitet hätte), aber so eine Art Verliebtheit hab ich da schon immer gesehen ...

                        Dalek war auch die Folge, die mich als erste restlos überzeugt hatte. Einfach toll geschrieben, toll gespielt. Super.


                        Oh, ich hab nur die drei erhaltenen Teile angeschaut und sonst die Inhaltsangaben gelesen. Aber schon das bisschen war super. Ich träume immer noch von einer vollen Reanimation im Stil von "Invasion".
                        Hmm.. also bei der einzigen vollständigen Rekosntruktion die ich bisher gesehen hatte, hatte ich die Inhaltszusammenfassung daneben liegen (vom Doctor Who Reference Guide. Die sind seeeeehr ausführlich. ). Bietet sich hier vermutlich auch an. *g* The Invasion hab ich noch nicht gesehen, aber ich kenne den Zeichstil von Screenshots und finde den schonmal sehr angenehm. Hätte ich nichts gegen, aber das ist vermutlich sehr aufwändig und teuer.

                        Das sehe ich leider völlg anders. Ich mag den dritten Doctor, finde den Brigadier super und Jo sehr süß, mag auch Benton und Mike Yates, aber ich bin kein großer Freund der UNIT-Zeit. Der Doctor gehört für mich in die TARDIS und soll sich nicht so viel auf der Erde rumtreiben. Außerdem stört mich an den Pertwee-Sachen die Musik, da bin ich recht empfindlich. Aber ich habe auch noch nicht allzuviel aus dieser Ära gesehen, die wird ja bei den DVDs sträflich vernachlässigt.
                        Okay ich geb zu. Die Anzahl and Alien-Invasionen, die man auf der Erde stattfinden lassen kann, damit der Doktor auch im Exil was zu tun hat, bevor's langweilig wird, sind begrenzt. Und nach ner Weile hab ich mir die Abenteuer auf fremden Welten zurückgewünscht. Aber IMO könnte man es so machen wie in Pertwees letzten beiden Staffeln: TARDIS wieder funktionstüchtig, aber zwischendurch gibt es immer mal wieder eine UNIT Folge. Die sind für mich nämlich immer wie ein riesengroßes Klassentreffen, aber nur mit Leuten, die man mag.


                        Hätte wohl nicht funktioniert so ganz ohne weiblichen Anhang, obwohl mich ein Versuch mal interessieren würde. Zustimmung zur Combo, mein Lieblingsensemble nach Erster Doctor-Ian-Barbara-Vicki.
                        Man hätte nichts für die Väter zum angucken gehabt, stimmt's?

                        Ich hab die Tage mal wieder Logopolis geschaut, diesmal mit den Info-Subtitles. Darin hieß es, dass Nyssa und Tegan erstmal nur drei Serials im Vertrag hatten, eben mit Option auf eine Erweiterung. Es bestand aber die Aussicht, den fünften Doktor nach diesen Folgen dann allein mit Adric als einzigem Companion reisen zu lassen. Ich hoffe, ich gelange nie in das Paralleluniversum in dem das passiert ist.

                        Da habe ich auch schwer gestaunt beim Featurette. Weiß nicht, ob er ihn wirklich produziert hat, mit der Entdeckung hatte er jedenfalls was zu tun. Irwin war übrigens der einzige von den Natur-Verrückten, die ich mir immer gern angeschaut habe. Allein sein irrer "Oh, a deadly snake! Gorgeous! Must have it!" Blick.
                        Oooh in meiner Kindheit war ich ein riesiger Tier-Doku Fan. Leider hab ich alles Wissen, was ich daraus mal gesammelt hatte, zum Großteil wieder vergessen. *g*
                        Los, Zauberpony!
                        "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                          #42
                          aber so eine Art Verliebtheit hab ich da schon immer gesehen ...
                          Ok, ich gebe zu, "väterlich" trifft´s vielleicht nicht ganz, ich habe auch keinen Zweifel daran, dass der Neunte Doctor Rose geliebt hat ... aber halt irgendwie anders, so auf Timelord-Art - was immer das auch ist. Ich hatte jedenfalls nie den Eindruck, dass die beiden das Bedürfnis hätten, übereinander herzufallen und unanständige Dinge zu treiben.

                          The Invasion hab ich noch nicht gesehen, aber ich kenne den Zeichstil von Screenshots und finde den schonmal sehr angenehm.
                          Solltest Du Dir ansehen, ist nämlich auch eine tolle Geschichte. Die beiden gezeichneten Episoden sind wirklich gut gemacht, der Doctor, Zoe und Jamie perfekt getroffen und auch die Hintergrundzeichnungen sind schön. Mich hat auch der animierte vierte Teil - nach zwei "realen" - überhaupt nicht gestört.

                          Aber IMO könnte man es so machen wie in Pertwees letzten beiden Staffeln: TARDIS wieder funktionstüchtig, aber zwischendurch gibt es immer mal wieder eine UNIT Folge.
                          Das liegt mir schon mehr, ich sag nur "Carnival of Monsters", eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Wie gesagt, ich mag die UNIT-Crew auch sehr, aber die Pertwee-Geschichten sind mir leider auch meist einfach zu zäh. Selbst so hochgelobte Klassiker wie "Inferno" sind mir einfach zu lang und haben zu viel Füllmaterial.

                          Man hätte nichts für die Väter zum angucken gehabt, stimmt's?
                          Genau, die armen Väter.

                          Es bestand aber die Aussicht, den fünften Doktor nach diesen Folgen dann allein mit Adric als einzigem Companion reisen zu lassen.
                          Das kann und will ich nicht glauben...hat denn niemand Matthew Waterhouse mal gesehen? Wie er "spielt"? Das hat sicher Janet Fielding erzählt und alle verarscht.

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                            #43
                            Solltest Du Dir ansehen, ist nämlich auch eine tolle Geschichte. Die beiden gezeichneten Episoden sind wirklich gut gemacht, der Doctor, Zoe und Jamie perfekt getroffen und auch die Hintergrundzeichnungen sind schön. Mich hat auch der animierte vierte Teil - nach zwei "realen" - überhaupt nicht gestört.
                            Werd ich tun, werd ich definitiv bald mal tun.

                            Das liegt mir schon mehr, ich sag nur "Carnival of Monsters", eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Wie gesagt, ich mag die UNIT-Crew auch sehr, aber die Pertwee-Geschichten sind mir leider auch meist einfach zu zäh. Selbst so hochgelobte Klassiker wie "Inferno" sind mir einfach zu lang und haben zu viel Füllmaterial.
                            Das Problem von Inferno kenne ich bisher nur vom Hörensagen (zwei unterschiedliche Geschichten in eine Story gepackt.) Aber ich bin eh generell ein Fan von den Vierteilern. Alles andere muss schon seeeehr gut sein, um mich dann zu überzeugen.


                            Genau, die armen Väter.
                            Oder Männer im vatertauglichen Alter ohne Familienanhang. Wir wollen ja niemanden ausschließen

                            Das kann und will ich nicht glauben...hat denn niemand Matthew Waterhouse mal gesehen? Wie er "spielt"? Das hat sicher Janet Fielding erzählt und alle verarscht.
                            Ich glaube nicht, dass die das in die Info-Subs schreiben würden. Janet Fielding ist für nichts eine verlässliche Quelle

                            Naja, irgendwer muss Waterhouse ja auch eingestellt haben, der wird auch diese Vertragssachen ersponnen haben. (ich verweise dazu übrigens mal auf den Artikel am Ende dieses Eintrags: davison_era: scannage!)


                            Alleine mit Tegan oder Nyssa hätte ichs gerne gesehen. Aber Adric? nein, nein, nein.
                            Los, Zauberpony!
                            "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                              #44
                              Aber ich bin eh generell ein Fan von den Vierteilern. Alles andere muss schon seeeehr gut sein, um mich dann zu überzeugen.
                              Aber es geht..."Daleks Master Plan", "War Games", "Green Death", oder "Talons of Weng Chiang", um ein paar zu nennen.

                              Danke für den Link, gute Lachmunition. Das wirkt so, als ob Matthew Waterhouse selbst auch ungefähr so sympathisch wie Adric war. Ich sehe Janet Fielding richtig vor mir, wie sie ihm den Mittelfinger zeigt.

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                                #45
                                Jetzt, wo das Thema durch ist: Wie sieht's denn mit den weiblichen Companions aus? Davon gibts ja einige mehr, also verlange ich keine komplette Aufzählung? Irgendwelche Favoritinnen? Welche, die mal so gar nicht gehen?
                                Los, Zauberpony!
                                "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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